Moin,
zum Spritthema: bitte nicht vergessen, daß die gefahrene oder durchschnittliche Geschwindigkeit alleine keine Aussage
darüber macht
wie diese Geschwindigkeit gefahren wurde. Sprich: Verkehrssituation, Häufigkeit und Intensität
der Beschleunigungsvorgänge, Art der Beschleunigung (voll drauf oder behutsam). Somit ist es kein Wunder bei gleichen
Geschwindigkeiten sehr unterschiedliche Werte zu bekommen. Bewertung ist m. E. schwierig.
Von nix is nunmal auch nix. Wer viel leistet braucht auch entsprechend Energie. Mensch wie Maschine.
Mit der entsprechend
leichtfüssig anmutenden Motorisierung, sei es der 3L bei Fiat oder der 140PS Ford, ist man sehr
leicht verleitet diese Leistung auch oft (unbewußt?!) abzurufen. Da kommen schnell mal >2L an Expresszuschlag heraus.
Siehe Pkw: mein 2,8L 6-Zyl. fährt wunderbar mit 9L, leichtfüßig mit guten 10L und macht so richtig Spaß mit >12L.
Zu FORD noch mein Hinweis, daß ich gestern mein Mobil vom Frühjahrs-Rundum-TÜV-Gas-Check abgeholt habe, natürlich
mit Zuteilung entsprechender Plaketten. Keine Probleme und keine besonderen Arbeiten nötig. Was will man mehr?
Also bisher gibt es für mich keinen Grund nicht wieder einen Ford mit Heckantrieb als Basis zu kaufen.
Und wenn die WoMo-Hersteller bei ihren Massenmodellen weiterhin so fixiert auf die Fronttriebler sind, dann hat man
vielleicht beim Wiederverkauf auch keine schlechte Ausgangsposition. Es soll ja Leute (wie mich) mit festem H(Zw)ang
zum Heckantrieb und ohne Sprinter/LT- Budget geben. Und das ist auch gut so.