Stellplätze in Spanien

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Beitragvon Schwedenopa » 19.08.2006 - 22:52:58

Hallo,

auch ich habe, genau wie Heulnet, überhaupt kein Verständnis dafür, wenn irgendwo die einmalige Übernachtung auf einem (ansonsten leerstehenden) Parkplatz verboten und evtl. gar ordnungsrechtlich verfolgt wird. Typisches Beispiel eben Tirol, wo selbiges Gesetz vermutlich auf Druck der dort nahezu allmächtigen Tourismusmaf... ähem, -lobby eingeführt wurde.

In Spanien ist es allerdings so, dass sich eben etliche Wohnmobilfahrer eben nicht auf das einmalige Übernachten beschränken, sondern - insbesondere im Winter - mitunter Wochen oder gar Monate an einem Platz bleiben. Und das in großer Zahl, "Wohnmobilkolonien" von 50 und mehr Fahrzeugen außerhalb von Campingplätzen waren zumindest früher keine Seltenheit. Mit den entsprechenden Folgen für die Umwelt wie Müllberge etc. Dass da die Polizei mittlerweile einschreitet, finde ich völlig richtig.

chaosmami hat geschrieben:WO entsorgt ihr campingplatzgegner wenn ihr in ländern wie z.b. spanien "einfach irgendwo" steht? - und das womöglich noch über einen längeren zeitraum?

Nun, zum Einen schließt sich aus meiner Sicht "Freies Übernachten" und "Längerer Zeitraum" gegenseitig aus. Beim freien Übernachten ist nun mal die Aufenthaltsdauer durch die Kapazität der Tanks begrenzt, wenn ich nicht zur Umweltsau werden will. Übrigens bin ich keineswegs ein Campingplatzgegner, wenn wir einen längeren Aufenthalt irgendwo planen, dann steuern wir durchaus einen Campingplatz an.

Zum Anderen kommt in unseren Toilettentank lediglich das, was auch zu Hause in die Toilette kommt, also "Klein", "Groß", Wasser und Klopapier. Keinerlei Chemie, SOG macht's möglich. Und deshalb habe ich auch keinerlei Bedenken, den Inhalt unserer WC-Kassette in eine öffentliche Toilette zu entleeren. Mit dem Inhalt des Abwassertanks (der auch nichts anderes enthält, als was zu Hause in den Abfluss käme) wird dann nachgespült. Und Frischwasser gibt es, wenn man freundlich fragt, z.B. an Tankstellen.

MfG
Gerhard
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Beitragvon donrosa » 19.08.2006 - 23:55:25

chaosmami hat geschrieben:WO entsorgt ihr campingplatzgegner wenn ihr in ländern wie z.b. spanien "einfach irgendwo" steht?


Nun, wie ich schon sagte: Ich mache auch Fahrradreisen. Da schleppe ich auch keine Toilette mit mir rum, schon gar nicht mit Chemie!!! Und wenn ich mit meinem Trekkingrucksack wochenlang durch die Berge hüpfe, dann werde ich mit Sicherheit bei Harndrang auch nicht vom gerade erklommenen Gipfel ins Tal springen, weil dort ein Campingplatz ist und ich für 15 Euro Übernachtungsgebühren pinkeln kann.
Fast jede Tankstelle hat ein Klo, große Supermärkte sowieso. Und wenn ich mich halt zu weit von der Zivilisation entfernt habe (was meistens gar nicht weit genug sein kann), dann kommt eben Natur zu Natur, ohne zusätzlichen Wasserverbrauch und ohne Chemie.
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Beitragvon heulnet » 20.08.2006 - 09:03:05

chaosmami hat geschrieben:sorry,

aber es brennt mir unter den nägeln:

WO entsorgt ihr campingplatzgegner wenn ihr in ländern wie z.b. spanien "einfach irgendwo" steht? - und das womöglich noch über einen längeren zeitraum?
denn ver - und entsorgungen frei zugänglich ohne campingplatzbenutzung findet man dort nicht an jeder ecke...

und kommt mir nicht mit " wir haben eine riesen cassettentoilette, die reicht locker für 3 wochen bei 4 personen" oder " wir haben uns einen zusatzabwassertank mit 400l fassung einbauen lassen, wir entsorgen nur alle paar wochen" o.ä.

vg, chaosmami
ich kann da nur für mich sprechen. ich gehe, wenn es nicht anders geht aller 3 bis 4 tage auf einen CP. nur ich will selbst entscheiden können, wann und wo ich das tue.
des weiteren nehme ich jede legale möglickeit des entsorgens wahr. tankstellen oder ähnliches. auch habe ich schon auf CP gefragt, ob ich gegen obulus dort entsorgen kann.
PS ich hasse diese deutschen womowagenburgen im ausland ( spanien, marokko ) wo täglich die dünen mit schei... zugeschüttet werden. länder wo ich überhaupt nicht frei stehen kann, meide ich zur gänze.
heulnet
 

Beitragvon feldhamster » 21.08.2006 - 12:58:07

heulnet hat geschrieben:deine meinung in ehren, aber du solltest es mal verstehen. einige wollen nicht auf CP. dazu gehöre ich auch


und damit hats Heulnet auf den Punkt gebracht. Auch ich vertrete diese Position. Schließlich hätte ich damals meinen Wowa behalten können, wenn ich weiterhin Bock auf CPs gehabt hätte. Wofür ist denn das Womo schließlich konstruiert ??

Nee, nee, wenn es Länder gibt, die mit anständigem Freistehen Probs haben, dann hab ich halt Probs mit solchen Ländern - basta !! Und wenn ich auf was verzichten kann, dann isses Spanien - aber das sind nur meine persönlichen 50 Ct. :wink:
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Beitragvon chaosmami » 21.08.2006 - 13:30:14

feldhamster hat geschrieben:
heulnet hat geschrieben:deine meinung in ehren, aber du solltest es mal verstehen. einige wollen nicht auf CP. dazu gehöre ich auch


und damit hats Heulnet auf den Punkt gebracht. Auch ich vertrete diese Position. Schließlich hätte ich damals meinen Wowa behalten können, wenn ich weiterhin Bock auf CPs gehabt hätte. Wofür ist denn das Womo schließlich konstruiert ??

Nee, nee, wenn es Länder gibt, die mit anständigem Freistehen Probs haben, dann hab ich halt Probs mit solchen Ländern - basta !! Und wenn ich auf was verzichten kann, dann isses Spanien - aber das sind nur meine persönlichen 50 Ct. :wink:


öhm,

es ging aber nicht darum auf die reise in länder zu verzichten in denen freies stehen nicht erlaubt ist sondern darum das man dann trotzdem frei steht obwohl man weiß das es nicht erlaubt ist.
dies trägt nämlich nicht eben dazu bei das diese länder über kurz oder lang freundlicher wohnmobilisten gegenüber werden.
durch solche leute werden die behörden in den ländern nämlich in ihrer meinung bestätigt.

und es ging nicht darum 4 wochen am stück auf einem campingplatz rumzugammeln sondern wohl die gegend zu bereisen und abends eben entsprechende CP zwecks übernachtung ( und entsorgung ) zu nutzen.

aber wenn die leute, die in ländern in denen es nicht erlaubt ist nicht nur frei stehen sondern auch noch ihr klo in die büsche kippen ist das strikte no für freies übernachten sehr zu verstehen.

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Beitragvon heulnet » 21.08.2006 - 14:48:42

ich klinke mich hier mal aus. wir kommen nicht auf einen nenner, wie so oft im leben. fahre du wohin du möchtest und schlafe du auch wo du möchtest. ich tue es auch. wenn ich es nicht darf in einem land, dann besuche ich eben ein anderes. so schön ist spanien nun auch wieder nicht.
heulnet
 

Beitragvon womofan » 21.08.2006 - 15:24:26

@ chaosmami, der nick scheint gut gewählt zu sein. :wink:

würdest du bitte verraten wie lange du/ihr schon mit dem womo unterwegs seid?
weitere frage: warum ignorierst du einfach heulnet's aussage:
"des weiteren nehme ich jede legale möglickeit des entsorgens wahr. tankstellen oder ähnliches. auch habe ich schon auf CP gefragt, ob ich gegen obulus dort entsorgen kann."
das interessiert mich weil wir es genau soo wie heulnet seit über 10 jahren auch machen, noch NIE unsere cassette "in die büsche" geleert haben und noch NIE und nirgends, trotz fast nur frei stehen, mit einer obrigkeit probleme hatten. auch nicht in spanien, portugal, marokko, syrien, canada, neuseeland, australien usw. usf. oder wo auch immer wir uns herumgetrieben haben!

aber sehr wohl haben wir oft genug mit polizisten schon einen plausch gehalten und zusammen eine zigarette geraucht oder mit jägern oder feuerwächtern ein schnapserl getrunken. allerdings hinterlassen wir unseren schlafplatz meistens sauberer als wir ihn vorgefunden haben, da wir ein nationalitätskennzeichen am auto haben, uns dessen bewusst sind und nirgends, weder für uns noch für unsere landsleute einen schlechten eindruck hinterlassen wollen. wir möchten einfach nicht, dass irgend jemand grund hat zu sagen die österreicher sind schweine.
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Beitragvon chaosmami » 21.08.2006 - 16:08:20

würdest du bitte verraten wie lange du/ihr schon mit dem womo unterwegs seid?

seit 1997

<itere frage: warum ignorierst du einfach heulnet's aussage:
"des weiteren nehme ich jede legale möglickeit des entsorgens wahr. tankstellen oder ähnliches. auch habe ich schon auf CP gefragt, ob ich gegen obulus dort entsorgen kann.">

ich habe niemanden speziell angesprochen - und somit niemanden speziell ignoriert.


<as interessiert mich weil wir es genau soo wie heulnet seit über 10 jahren auch machen, noch NIE unsere cassette "in die büsche" geleert haben und noch NIE und nirgends, trotz fast nur frei stehen, mit einer obrigkeit probleme hatten. auch nicht in spanien, portugal, marokko, syrien, canada, neuseeland, australien usw. usf. oder wo auch immer wir uns herumgetrieben haben!>

na dann hoffe ich für euch, das ihr immer zu einem passenden zeitpunkt eine tankstelle findet um euer klo legal ( die werden sich auch was anderes wünschen als anderer leute dreck gleich literweise in ihrem klo zu haben ) auszukippen.



<llerdings hinterlassen wir unseren schlafplatz meistens sauberer als wir ihn vorgefunden haben, da wir ein nationalitätskennzeichen am auto haben, uns dessen bewusst sind und nirgends, weder für uns noch für unsere landsleute einen schlechten eindruck hinterlassen wollen. wir möchten einfach nicht, dass irgend jemand grund hat zu sagen die österreicher sind schweine.>

ich hoffe, das das nicht nur mit dem nationalitätskennzeichen an eurem wohnmobil zu tun hat.

ich find es einfach nicht gut das man sich über regeln hinweg setzt - nach mir die sintflut - und das ist eben nicht so - nach einem solchen ignorierer eben nicht die sintflut sondern ganz viele andere wohnmobilisten die unter der LMAA - einstellung "leiden"

und nochmals, es ging nicht darum das man die länder ganz meidet sondern das man eben "gerade weil" es dort nicht gerne gesehen ist in der gegend rumsteht.
vor allem wenn man für einen klicker und einen knopf in die dafür vorgesehen stationen entsorgen kann und nicht in herkömnmliche WCs.
auch wenn man hundert mal keine chemie benutzt - in einem womoklo ist eben mehr gesammelter inhalt als in EINEM menschen bei EINEM toilettengang.

grauwasser ohne chemie ( riecht bestimmt lecker so ganz ohne chemie 3 tage bei affenhitze durch die gegend gefahren ) in den gulli mag ja noch gehen...

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Beitragvon donrosa » 21.08.2006 - 16:43:20

Bevor mich irgendjemand hier falsch versteht:

Ich benutze das Klo in meinem Auto erst gar nicht. Ob mit oder ohne Chemie. Es gibt genügend andere Möglichkeiten.

Aber Spanien, naja, sollen mal alle dort hin fahren und sich gegenseitig belästigen. Ach, wie wohl ist mir im Norden... :lol:
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Beitragvon Shakira » 21.08.2006 - 20:18:49

was lerne ich aus diesem Thread .....?.....

1. Es gibt wirklich mehr Bekloppt wie ich bisher vermutet habe

2. Spanien wird für mich wohl immer ein Land für Pauschaltouristen bleiben - Schnitzel, Bier und Ballenaros

3. es gibt 6 Stufen des wohnmobilen Stellplatzes
A) frei stehen irgendwo wo die misten sich nicht hintrauen
(am besten ohne VE)
B) frei stehen wo auch andere (wenige) sich hintrauen
C) offizielle Womo Stellplätze (klein, parzelliert mit Platz)
D) Campingplätze
E) offizielle Womo Stellplätze, mit Parken Tür an Tür
F) Stellplätze wo Dutzende Womo´s überwintern
(ob offiziell oder nicht)

Also für mich kommen nur A-D in Frage, wobei ich A eindeutig bevorzuge
Shakira
 

Beitragvon womofan » 21.08.2006 - 20:26:41

@ Shakira

Zustimmung zu
Pkt. 1 :wink: und
Pkt. 3 A - D
ach ja, natürlich auch beim whisky :lol:
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Beitragvon Shakira » 21.08.2006 - 21:09:41

smile .....
Womofan, im Womo ist immer eine kleine erlesene Auswahl dabei (4 Single Malts, 3 Martinique Rhums) und die fliegen beim Wiegen natürlich zuerst raus - allerdings mit einem kleinen Umweg .....
Shakira
 

Beitragvon womofan » 21.08.2006 - 21:22:52

ggggrins shakira,

dann sollte ich vielleicht mal meinen noch unangebrochenen 18 jahre alten scotland single malt von cardhu ins womo übersiedeln, damit ich mich nicht als banause oute falls wir uns auf einer einsamen waldlichtung mal zufällig über den weg laufen sollten. :P
für einen banausen wie mich war er mir bisher immer zu schade. ;-)

servus
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Beitragvon Pünktchen » 21.08.2006 - 22:04:02

Ich gebe zu, ich besitze mein Wohnmobil erst wenige Wochen, aber in Spanien lebe ich immerhin schon über elf Jahre ...

Und ich muss mich sehr wundern, was ich hier so lese :D

Meiner bescheidenen Erfahrung nach sind Wohnmobile in Spanien keinesfalls unerwünscht und nach dem, was ich (gerade in den letzten Wochen) so gesehen habe, ist auch "freistehen" und "übernachten" kaum ein Problem - nicht einmal in touristischen Hochburgen.
Sowohl in Altea am Hafen und am Yachtclub als auch in Benidorm (in der Nähe vom "Aqualandia") sehe ich Sonntags früh um 7 immer ein paar WoMos rumstehen, Rollos runter und Dachluken hoch - da ist bestimmt niemand mit einer roten Karte vorbeigekommen.

Aber eines ist sicher wahr: Auch wenn übernachten selten ein Problem darstellt, ist längerer Aufenthalt an touristisch interessanten Stellen eher nicht erwünscht. Von mir übrigens auch nicht - ich gucke bei meinem Cafe con Leche in der Strandbar auch lieber aufs Meer als auf eine Wagenburg! Wer sich zum parken und übernachten jedoch in eine Seitenstraße oder gar in eine Siedlung etwas weg vom Strand verzieht, hat hier wahrscheinlich wenig zu befürchten.

Mein WoMo - mit deutschem Kennzeichen - steht nun schon sechs Wochen vor meinem Haus (öffentlicher Verkehrsraum) und niemand hat sich dafür interessiert. Und ich habe sogar schon zwei mal drin übernachtet ;)


PS: Die Verbotszeichen "Caravanas no" sind übrigens durchaus wörtlich zu nehmen: Wohnwagen sind verboten, mit dem Wohnmobil darf man parken.
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Beitragvon Bingo » 23.08.2006 - 06:14:06

Vielleicht sind meine Spanienurlaube zu lange her.....

Ich hatte nie irgendwelche Probleme mit dem Freistehen. Ganz im Gegenteil.
Zum einen gab es in Strandnähe mehrere große Parkplätze auf denen das stehen geduldet war.
Eines Abends kam dann die Guardia, ich war schon ganz enttäuscht mein wunderhübsches Plätzchen räumen zu müssen.
Doch die netten Jungs warnten mich nur vor der Kriminalität auf solchen Plätzen und versprachen mir täglich vorbeizukommen um nach dem rechten zu sehen - was sie auch taten.
:wink:
Zum anderen gab es in jeder 2. Ortschaft einen sogenannten Campus (oder so ähnlich), der irgendwelchen Privatleuten gehörten und die die Erlaubnis gaben, dort für ein Paar Tage zu nächtigen.
Die meisten wollten nicht mal Geld, -einer älteren Dame hab ich dann als Aufmerksamkeit das ein oder andere eingekauft und ihr mit ihren Viechern geholfen (Wasser schleppen etc).
Dort habe ich nun lebenslanges "Camp-recht" :lol:

"Man muß halt schwätzen mit den Leut!!" freundlich, ohne Arroganz und kompromißbereit. Dann findet man sehr schnell heraus wo campen oder übernachten erlaubt ist und wo nicht.

Generell finde ich aber die fast verbissene Einstellung unbedingt überall frei stehen zu müssen etwas überzogen.
Vorallem wenn man sich noch aufregt, dass das nicht erwünscht ist....
Ich denke man sollte es doch jedem "Land" selbst überlassen was erlaubt ist und was nicht und dies dann auch akzeptieren.

In D gibt´s auch Regeln, bei denen "wir Deutschen" auch gerne hätten/haben, dass auch "Ausländer" sie einhalten.

Die einzig für mich logische Konsequenz:
Man fährt einfach dorthin, wo man akzeptiert oder geduldet wird!!
Ich halte es für ABSOLUT unhöflich, einfach die eigenen Interessen durchzusetzen, ohne jegliche Rücksicht.
Das ist NICHT meine Art die Freiheit des Womos zu erleben.

Grüße Bingo
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