Marokko -Gambia: mit MAFRA-Tours

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Marokko -Gambia: mit MAFRA-Tours

Beitragvon apsara » 04.01.2009 - 01:10:01

Liebe Womo´s

war jemand schon mal mit dem o.g. Veranstalter unterwegs?
Wir überlegen an der Gambia-Tour 2009 teilzunehmen - finden aber die Homepage des Veranstalters nicht sehr vertrauenserweckend ...
(Warum gibt es keine Fotos der Herbsttour 2008 ... dafür aber Fotos von G.W. Bush (den mögen wir gar nicht!!))

auch die gegendarstellung zu einem TV-Bericht finden wir rätselhaft.

Wer weiss etwas?
Danke für eure Hinweise - .... wir würden gerne mal Schwarzafrika erleben - aber lieber nicht alleine ...

Gruß
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Re: Marokko -Gambia: mit MAFRA-Tours

Beitragvon Euroa230 » 04.01.2009 - 22:26:45

MIt Manfred zu fahren das ist nicht wie mit den ADAC sorglos Service.

Afrika ist halt anders, als der camping Urlaub am Gardasee.

Sprich mal mit dem Veranstalter und schau mal ins Wüstenforum - den er hat wirklich viel Ahnung was Afrika betrifft.
Was man von dem mediengeilen TV team nicht sagen kann.

Da ich selber schon Afrika zu genüge bereist habe, weis ich das man sich in Afrika absolut keine europäischen Massstäbe zugrunde legen kann.

In Afrika muss man halt für alles selber sorgen - und mit den Menschen dort gut umgehen können. Aber wie gesagt am besten mal mit Manfred selber kontackt aufnehmen.

Aber immer aufpassen - Afrika kann süchtig machen und ist mit nicht in Europa zu vergleichen.

Grüsse
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Re: Marokko -Gambia: mit MAFRA-Tours

Beitragvon klausimaus » 05.01.2009 - 08:13:16

Hallo Apsara !
Mit MaFra habe ich selbst keine Erfahrung. Zu der Gegendarstellung: Es geht um einen Fernsehbericht über eine von Manfred FRANZ geführte Marokko-Tour, die von einem Fernsehteam begleitet wurde. Häufig fuhr das TV-Team bei einem Paar im Womo mit, die meines Erachtens so ziemlich mit allem überfordert waren und ständig nur gemeckert haben.
Gruß Klausimaus
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Re: Marokko -Gambia: mit MAFRA-Tours

Beitragvon Gimmund » 05.01.2009 - 09:09:55

Hi Apsara,

der Fernsehbericht wurde seinerzeit auch hier im Forum diskutiert:
viewtopic.php?p=95033#p95033

Wenn man den Links zum Wüstenschiff oder zu der Gegendarstellung folgt, hat man richtig viel zu lesen.
Wirklich mitreden können halt nur die, die an der Reise auch teilgenommen haben.

Gruß,
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PS: Mafra-Tours hat Sitz und Gerichtsstand in Gibraltar ....
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Re: Marokko -Gambia: mit MAFRA-Tours

Beitragvon Schwabert » 23.04.2010 - 17:10:53

Hallo Aspra,
als ich vor zwei Jahren in Marokko war, bin ich der Mafra-Gruppe begegnet. Mein Eindruck vom Reiseleiter war katastrophal. Er selbst war mit einem Geländewagen mit Wohnanhänger bei der Gruppe und hat am Morgen als erster die Gruppe verlassen. Diese musste dann sehen wie sie weiterkommt und das nächste Ziel findet. Geselligkeit am Abend gab es keine. Anschließend habe ich den Bericht auch im Fernsehen gesehen und konnte alle negativen Punkte nur bestätigen. Wenn Du organisiert gehen möchtest, kann ich Dir SIWA-Tours empfehlen, die haben ein tolles Begleitprogramm. Andererseits ist es überhaupt kein Problem alleine durch das Land zu reisen. Meinen Bericht kannst Du unter - http://www.akrimmer.de - lesen.
Gruß
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Re: Marokko -Gambia: mit MAFRA-Tours

Beitragvon skorp » 05.08.2010 - 07:03:57

Hallo!

..... lang , lang ist`s her ..... längst haben wir 100.000 km mehr auf dem Tacho - bereisten inzwischen Tunesien/ Libyen, mehrmals Nordskandinavien und im Frühjahr 2010 Syrien / Jordanien. Vielleicht sind unsere Berichte (viele Bilder) trotzdem - oder gerade deshalb interessant?

http://www.camper-55plus.info/Reiseberi ... negal.html

Da die Strasse in Mauretanien inzwischen fertiggestellt ist, braucht man nicht zwingend eine "geführte WoMo - Tour" aber alleine würden wir trotzdem nicht durch die Sahara touren. Zu Zweit kann es sicher mehr Spass machen - und ein 2. Mobil findet sich immer.

Schwabert schreibt: Andererseits ist es überhaupt kein Problem alleine durch das Land zu reisen.
Dies würde ich so nicht sehen. In der Mauretanischen Sahara ist eine Begleitung nicht nur zur abendlichen Unterhaltung schön, sie kann bei den häufig vorkommenden Sandverwehungen - auch auf Asphalt - fast eine Lebensversicherung sein. :) Erst recht, wenn eine Strecke, wie üblich, auf dem Ebbstrand gefahren wird. Nicht immer ist es beim Festfahren möglich, den dann überschwemmten Uferstreifen ohne Hilfe zu verlassen
Klar, gilt natürlich nur für Mauretanien. Senegal und erst recht Marokko, sind wirklich problemlos alleine zu bereisen.

Gruss skorp
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Re: Marokko -Gambia: mit MAFRA-Tours

Beitragvon Puccini » 05.08.2010 - 15:14:58

Die "Gegendarstellung" ist juristisch überhaupt keine, sprich, sie ist offenbar nicht durchgesetzt worden.
Da kommt schon mal die berechtigte Frage auf, warum nicht. Womöglich, weil sie nicht durchsetzbar war?
Schwaberts Eindruck teile ich. Seriösität und Vertrauen sind wichtige Faktoren bei der Wahl eines Angebots.

Freundlichen Gruß

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Re: Marokko -Gambia: mit MAFRA-Tours

Beitragvon skorp » 13.08.2010 - 13:54:00

Hallo,

wie aus meinem Reisebericht zwischen den Zeilen zu lesen ist, war es nicht immer die pure Freude sich von einem Veranstalter "führen" zu lassen

Aber. als ich seinerzeit den Bericht im Fernsehen sah, freute ich mich, freute mich, dass Mafra jetzt mal an Menschen kam die wohl ohne Führer hilflos umherrirrten, die nicht `mal in der Lage waren die Strecke in Marokko alleine zu fahren - was sollten diese Leute denn bemängeln? Dass sie bei den Tagesetappen nicht an`s Händchen genommen würden? War doch voher klar, und den Campingplatz den sie für die Nacht anfahren sollten, der wurde ihnen doch auch genannt.

Bei unserer Tour Senegal/ Mauretanien war klar, dass hier improvisiert werden musste, was wir allerdings nicht wussten, war, dass der Veranstalter die Strecke vorher noch nie mit dem Camper fuhr - dies war schwach.

Als wir erfuhren, dass das Konvoifahren in der Westsahara aufgehoben wurde, dachten wir daran alleine in den Senegal zu fahren. Erst die wirklich schwierige Durchquerung der Sahara mit (für uns) obligatorischem einheimischen Führer, brachte uns auf die Idee nach kommerziellen Veranstalter von Reisemobiltouren zu schauen. Wäre alleine viel zu teuer geworden.

Nur Marokko "machten" wir schon lange Jahre vorher alleine. Dafür brauchte es vor 20 Jahren und erstrecht heute keinen Führer.

Für uns war das Wichtigste ohne Anhängsel fahren zu können, Abfahrt, Pausen und Ankunft nach unseren Vorstellungen zu machen - und trotzdem auf die doch bei Reisen übliche abendliche Schlafplatzsuche verzichten zu können.
Dort wo es mit unserer Art Fahrzeug alleine nicht möglich war, also die 2-malige Querung der Sahara.(1x sechs, 1x sieben Tage ohne jede Infrastruktur, kein Wasser, keine Tankstelle) den einheimischen Führer und die kleine Gruppe dabei zu wissen.

Also 2x 700 Kilometer im Konvoi, 12. 500 km absolut und ohne jedes Problem allein und statt der üblichen Schlafplatzsuche, abends den Komfort des (meist, nicht immer) vom Veranstalter gesuchten Übernachtungplatzes. Was wollten wir mehr - und was wollten diese Marokko - Touris im Fersehbericht denn reklamieren?

So, das musste ich noch loswerden und werde nichts mehr dazu schreiben. Schliesslich ist jetzt viel Zeit vergangen, alle haben wir inzwischen andere Ziele angesteuert und viele neue Eindrücke gesammelt - selbst haben wir inzwischen einige Reisemobil- km absolviert - und sind ein paar Jahre älter geworden. Aber neugierig auf Neues und Unbekanntes sind wir immer noch

Aber nach Mauretanien - Senega - Gambia fahren doch einige Veranstalter, den Interessenten sollte es nicht schwer fallen nach eigenen Bedürfnissen den richtigen zu auszuwählen

Gruss skorp
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Re: Marokko -Gambia: mit MAFRA-Tours

Beitragvon Freetec 598 » 13.08.2010 - 14:52:41

Hallo,

also nach Mauretanien würde ich nicht fahren, selbst wenn ich noch Geld dazu kriegen würde.
Weder geführt noch alleine.
Immer wieder wurden in Mauretanien gedankenlose Touristen überfallen, entführt und ermordet.
Muß ich nicht haben.
Es gibt in Europa und selbst in Deutschland so viele schöne Dinge zu sehen, da reicht meine "Restlaufzeit" bei weitem nicht aus, um alles wirklich sehenswerte zu sehen.
Habe die Sahara an verschiedenen Stellen sehen dürfen, hat mir überhaupt nichts abgegeben.Nur Sand und Steine.

lg
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Re: Marokko -Gambia: mit MAFRA-Tours

Beitragvon inpraxi » 13.08.2010 - 18:14:12

Freetec 598 hat geschrieben:
Habe die Sahara an verschiedenen Stellen sehen dürfen, hat mir überhaupt nichts abgegeben.Nur Sand und Steine.

lg
peter


hallo peter,
soll ja am Nordkap auch so sein (ohne Sand) und denoch will (fast) jeder dort gewesen sein :D :D

Ich bin da auch etwas reserviert gegenüber solchen "In"zielen. Aber man muss ja auch was exotisches erzählen können.... :D
Viele Grüße und allzeit Gute Fahrt
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Re: Marokko -Gambia: mit MAFRA-Tours

Beitragvon Freetec 598 » 13.08.2010 - 22:38:39

Hallo inpraxi,

stimme Dir rundherum zu.
Alle, die ich getroffen habe und die auch schon am Nordcap waren, waren maßlos enttäuscht.
Irre viele Kilometer gefahren und einen müden Steinhaufen im Regen und Nebel versucht zu entdecken.
Deshalb hindert mich auch mein gesunder Menschenverstand daran, solche Ziele anzusteuern.
Solche exotischen Ziele können mich nicht reizen.
Aber GsD sind die Menschen und die Geschmäcker verschieden.
Katzen mögen Mäuse roh,
ich mag Mäuse nicht mal, wenn sie gekocht sind :P

lg
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Zuletzt geändert von Freetec 598 am 14.08.2010 - 11:31:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Marokko -Gambia: mit MAFRA-Tours

Beitragvon Gimmund » 13.08.2010 - 23:35:03

Freetec 598 hat geschrieben:Also soviel Hirn habe ich noch, das ich mit diesem Wissen dort garantiert nicht hinfahren werde.

Sachte, sachte, Freetec598
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Re: Marokko -Gambia: mit MAFRA-Tours

Beitragvon skorp » 15.08.2010 - 07:19:38

Hallo,

sind wir also am Nordkap. Nun, passt zwar nicht mehr so ganz zum Titelthema, trotzdem will ich antworten.

Wir wollten auch das Kap aussparen, fuhren nach dem Inarisee entlang der russischen Grenze nach Norden zur Barentsee. Angepeilt und besucht haben wir dann das WOMO - Nordkap, so wie es in dem entsprechenden Band auch richtig beschrieben wird. Es gab dort im Mai traumhaft schöne Schlafplätze. :D

Bei uns lag nun das "richtige" Nordkap auf der Strecke nach Hause, wir waren der Ansicht, dass bei einer ins Auge gefassten Gesamtstrecke von ca. 13.000 km es auf diese 100 km "Umweg" zum Kap nicht mehr darauf ankommt.
Nun, die Sache ist nicht ganz billig, die normale Strassengebühr für den Tunnel und den Eintritt für das Nordkap Plateau.
Wenn man dort (kostenlos) übernachtet, es werden sogar einige Tage toleriert, kann man zum einen in der Nacht den Felsen besuchen, es ist ja immer taghell oder eben vor der Ankunft der Touristenbusse. Tagsüber kann man - so man will - einiges unternehmen

Wir haben schon mehrere ähnliche Felsen gesehen, es reisst einem tatsächlich nicht unbedingt vom Hocker, trotzdem sahen wir es als Erlebnis, als einen der vielen Höhepunkte Nordskandinaviens an - und haben den Besuch des Kaps nicht bereut.
Interessant sind aber die im WOMO - Buch beschriebenen Wanderungen mit Blick auf diese Felsnase - dies war für uns wirklich beeindruckend. Nach einigen Tagen verliessen wir die Region und R.Schulz führte uns zu weiteren Highlights der Reise.

Sahara. Ich denke wer hier nicht selbst tagelang gefahren ist, wer nicht die Stille der Nacht erlebt, das Strahlen der Sterne selbst gesehen hat, selbst viele Stunden Sandbleche geschleppt hat, um am Abend oft weniger wie 100 km mehr auf dem Tacho zu haben, sollte sich hier kein pauschales Urteil erlauben. Wir fuhren schon weit über 500.000 km mit dem Mobil - aber die Durchquerung der Sahara mit einem handelsüblichen Mobil (Carthago Genius 41 auf LT35), ohne 4x4 und nur durch unterlegen von Blechen und vielem schaufeln gemeistert, war bisher unser grösstes Erlebnis - und wird es vielleicht bleiben.

Wenn jemand nur in Länder fährt für die es die Bücher vom WOMO - Verlag gibt, diese Bücher die ihm durch die Nennung von Koordinaten sogar die abendliche Schlafplatzsuche abnehmen (zumindest die letzten Ausgaben), hat er sicherlich seine Gründe. Dies ist zu verstehen und zu akzeptieren

Jeder stellt andere Ansprüche an seine Reiseziele - soll er - aber er sollte auch tolerieren, dass andere `mal um den Kirchturm schauen wollen.

Damit ist dieses Thema für mich endgültig beendet.

Gruss skorp
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Re: Marokko -Gambia: mit MAFRA-Tours

Beitragvon inpraxi » 15.08.2010 - 10:20:47

skorp hat geschrieben:
Jeder stellt andere Ansprüche an seine Reiseziele - soll er - aber er sollte auch tolerieren, dass andere `mal um den Kirchturm schauen wollen.

Damit ist dieses Thema für mich endgültig beendet.

Gruss skorp


Hallo skorp,
ich wollte niemand ärgern, kann sein, dass mein Beitrag falsch rüberkam. Aber ich erlebte kürzlich einen gewaltigen Ehestreit von Freunden über genau dieses Thema, das nervte unendlich.... :D
Kirchturm umsehen kann aber auch zB im Elsass passieren, wenn man es gescheit anstellt. Ich denke, da sind wir uns einig.
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Re: Marokko -Gambia: mit MAFRA-Tours

Beitragvon Freetec 598 » 15.08.2010 - 15:12:44

Hallo,

auch ich wollte niemand zu nahe treten.Sollte dies der Fall gewesen sein, so bitte ich um PM, damit ich mich auch noch mal persönlich äußern kann. Aber in einem WOMO-Forum muß es doch möglich sein, Dinge und Ziele für sich abzulehnen, ohne gleich das sich jemand auf die Füße getreten fühlt.
Ich fühle mich auch nicht auf die Füße getreten, wenn mir jemand sagt, daß das, was ich als WOMO-Leben und die Ziele dabei gut finde, jemand öde oder langweilig findet.
Irgendein Moderator in einem anderen WOMO-Forum hat mich als CP- Steher als ängstlichen Salonwohnmobilisten bezeichnet, der sich in Campergefangenenlager begibt zum Übernachten.
Damit kann und muß ich leben.
Dafür schlafe ich halt gut und ruhig.
Ich finde einfach nur ein Ziel wie Mauretanien, wo Touristen entführt, ermordet oder mehrmals Lösegeld erpreßt wurde, einigermaßen verantwortungslos, denn wie man ja weiß, mußte der Steuerzahler schon mehrmals dort für die Lösegeldforderungen aufkommen, von den Tragödien ganz zu schweigen.
Und wenn man das hier nicht mehr schreiben darf, dann weiß ich nicht.
Zum Nordcap habe ich meine persönliche Sicht der Dinge schon gesagt.

lg
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