Bimobil - Erfahrungsaustausch

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Re: Bimobil - Erfahrungsaustausch

Beitragvon MobilLoewe » 12.08.2017 - 20:03:21

fridolin der elefant hat geschrieben:anderes Thema:

sicher haben einige von Euch die klappbare Küchenverlängerung montiert. Könnte jemand so nett sein und ein paar Fotos schießen (aus- und eingeklappt und vom Klappbeschlag)?

Danke!


Glück gehabt, ich hatte solche Fotos schon mal gemacht. Nur nicht eingeklappt, aber das kann man sich doch gut vorstellen, oder? :wink:

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Re: Bimobil - Erfahrungsaustausch

Beitragvon fridolin der elefant » 14.08.2017 - 10:08:01

Danke für die Fotos, MobilLoewe.

Das sieht gut aus. Auch wenn Bimobil unerhört viel Geld für das Teil verlangt, werden wir uns das zulegen. Dann ist das mit dem Material der Arbeitsplatte stimmig. Wir sind begeisterte Mobil-Köche und da kommt jeder zusätzliche Dezimeter Arbeitsfläche recht.

Gruß
Fridolin
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Re: Bimobil - Erfahrungsaustausch

Beitragvon MobilLoewe » 14.08.2017 - 18:11:05

Na ja unerhört viel Geld? Ein Kollege hat 240,20 Euro mit Versandkosten bezahlt. Handwerk halt...
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Re: Bimobil - Erfahrungsaustausch

Beitragvon Nordbahner » 15.08.2017 - 13:58:40

fridolin der elefant hat geschrieben:Hallo Detlev,
ich kann auf dem Foto nicht gut erkennen, ob die Du die Verschraubung des Tisches durch die Aluplatte geführt oder die Originalverbindung in die Bodenplatte beibehalten hast, sodass die Aluplatte lediglich als Versteifung der Platte dient.
Um wieviel gefühlte Prozentpunkte verbessert sich die Stabilität des Tisches durch die Maßnahme?
Gruß
Fridolin


Hallo Fridolin,
ja, ich habe die Verschraubung direkt durch die Alu-Platte geführt und den runden Original-Ring wegfallen lassen. Von unten wurden Schlossschrauben durch Alu- und Fußbodenplatte geführt und mit dem Tisch verschraubt.
Die Alu-Platte ist nun also einesteils Gegenlager für den Tisch, anderseits Versteifung der Fußboden-Platte.
Ich habe leider vor dem Umbau das Wackeln nicht gemessen, aber nach dem Umbau hat die Tischplatte in Querrichtung noch 5 mm und in Längsrichtung noch 6-7 mm Spiel. Unseres Erachtens hat sich die Mühe gelohnt, da jetzt die Bewegung wirklich nur noch aus dem Hub-Tischgestell kommt.

Anderes Thema:
Die klappbare Verlängerung der Küchenarbeitsplatte halten wir für unverzichtbar.

Grüße aus Berlin / Brandenburg

detlev
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Re: Bimobil - Erfahrungsaustausch

Beitragvon fridolin der elefant » 15.08.2017 - 19:09:49

@ MobilLoewe
MobilLoewe hat geschrieben:Na ja unerhört viel Geld? Ein Kollege hat 240,20 Euro mit Versandkosten bezahlt. Handwerk halt...


du hast recht, man könnte auch das doppelte verlangen… liegt halt im Auge des Betrachters. Aber zugegeben: da ich nicht weiß, was der zugekaufte Klapp-Beschlag kostet, nehme ich das "unerhört" zurück!
Dein Kollege scheint aber schon vor längerer Zeit bestellt zu haben….

@ Detlev

Danke für Deine Informationen!
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Re: Bimobil - Erfahrungsaustausch

Beitragvon MobilLoewe » 16.08.2017 - 10:40:17

fridolin der elefant hat geschrieben:Dein Kollege scheint aber schon vor längerer Zeit bestellt zu haben….
Nein, erst kürzlich.

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Vor allen Dingen die Lieferzeit ist sensationell... :P

Die Preise muss man grundsätzlich in Relation sehen, man bekommt auch für 50.000 Euro ein nettes Alkovenmobil, z.B. von Sunlight. Was kostet dagegen ein Bimobil? :shock:
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Re: Bimobil - Erfahrungsaustausch

Beitragvon fridolin der elefant » 16.08.2017 - 12:26:32

Hey, der 2016 mündlich erfragte Preis lag höher! Da bin ich aber positiv überrascht, dass neben den Zinsen auch einzelne Produkte günstiger werden.
Eigentlich ist es ja gar nicht Wert, wegen dem Klappbrett soviel Aufheben zu machen, aber deine Aussage unten sehe ich nicht unkritisch….

MobilLoewe hat geschrieben:
fridolin der elefant hat geschrieben:Die Preise muss man grundsätzlich in Relation sehen, man bekommt auch für 50.000 Euro ein nettes Alkovenmobil, z.B. von Sunlight. Was kostet dagegen ein Bimobil? :shock:


Wie ich ja schon geschrieben habe: vielleicht ist der zuzukaufende Klappbeschlag im Einkauf so teuer, dass der Preis gerechtfertigt ist. Er sollte aber nicht in Relation zu den Einstandspreisen eines Reisemobils gesetzt werden.

Ich wünsche Euch allen einen wirklich schönen Tag!
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Re: Bimobil - Erfahrungsaustausch

Beitragvon MobilLoewe » 21.08.2017 - 10:03:27

Hegau66 hat geschrieben:Das wird schwehr. So viel Bio´s fahren ja nicht durch die Gegend.
So kann man sich irren, über 300 Beiträge und bald 43.000 Klicks.

Nix für ungut... :D
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Re: Bimobil - Erfahrungsaustausch

Beitragvon DigiMik » 20.09.2017 - 07:32:10

Moin,
Grüße aus den USA, gerade Oregon...
Mein Netz ist mies und wenn, dann hab ich das nur alle vier Wochen mal, also Antworten fällt schwer ;-)

Erfahrungen:
Mobile wie der HD 420 sind Dreckschleudern, Steine produzieren hässliche Beulen im Blech und die Trittstufen sehen immer aus wie sau.
Abhilfe: Teile einer Isomatte zum Schutz, wenn wir zurück sind, Schmutzfänger an den Radkästen.

Fenster wurden undicht...
Abhilfe: Verschraubungen der Rahmen kontrollieren, die hatten sich alle gelockert, wieder alles dicht.

Die LuFe ist zur Entlastung des Fahrwerks Gold wert, nicht weg zu denken!
Die Stoßdämpfer sind absoluter Mist, die haben keine Zugstufe. Bei Rückkehr kommen Richtige rein, wird bei KLS gemacht.

Wer über den Kauf eines Bimos nachdenkt: Ich ärgere mich, keine Motorbremse mitbestellt zu haben!
Bei den Gefällen hier ist die eigentlich unabdingbar, ich ärgere mich wie Hund!
Ebenso Motor: Der Sechsender ist das Minimum der Motorisierung, jedenfalls auf diesen Kontinent. Im 2. bei Gegenwind oder Steigungen zu fahren, macht keinen Spaß, selbst mit 190 PS.

Ansonsten alles grün. Das Bimo hat bisher gut 1.000 km Rüttelpisten ohne Macken am Aufbau überstanden.
Und kann sagen, das Bimo ist absolut staubdicht :-)

Grüße aus Oregon,
Mikesch
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Re: Bimobil - Erfahrungsaustausch

Beitragvon Dirks BiMo » 20.09.2017 - 11:03:26

Moin,
sind mit unserem gerade auf Island....können die Aussage zur Motorbremse so unterschreiben.
Da haben wir gepennt....und das waren irgendwie nur ein paar Hundert €.
Lässt sich das nachrüsten?
Ich meine die Bergabfahrhilfe....keinen Retarder....den gibt's. ...kostet ein Schweinegeld und bringt Gewicht.
Ansonsten ist die Lufe tatsächlich Goldwert....hätte ich nicht gedacht.
Wir haben vor der Reise noch den Unterfahrschutz von Oberaigner für die Vorderachse und das Verteilergetriebe nachgerüstet und das bei Fluss Furten zur Askia bereits gebraucht. 8)
Die Rüttelpisten hat auch unser Bimo bisher gut überstanden.
Das Thema Stoßdämpfer können wir so bestätigen und auch hier ist der große Diesel Pflicht.
Zumindest dann, wenn man die Hochlandpisten fahren möchte.
Die letzten meter rauf zum Kerlingafjöll haben unseren 5 Tonner im Schlamm Schotter gemisch echt gefordert.
Irene war auf dem Beifahrersitz ganz still. :wink:
Gruß aus Reykjavik.
Dirk
Kein Bus? ...wie uncool. Das Leben ist zu kurz, um kleine hässliche Autos zu fahren ;-))
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Re: Bimobil - Erfahrungsaustausch

Beitragvon GeorgK » 20.09.2017 - 18:27:32

Chris53 hat geschrieben:Hallo Neck,
die gewählte Ausstattung klingt gut. Mit welcher Lieferzeit rechnest du?

Beim Gastank entfällt auf der linken Seite der Außenstauraum. Auf den wollen wir nicht verzichten, deshalb zögern wir noch bzw. suchen eine andere Lösung.

Wir haben ein LB365 gesehen, in dem der Fußboden durchgängig bis zum Fahrerhaus als Doppelboden ausgeführt wurde. Das hat uns so überzeugt, dass wir unser Fahrzeug auch damit ausrüsten lassen.
Ferner haben wir uns für eine Verlängerung der Küchenarbeitsplatte entschieden.


Ich habe jetzt 2 Jahre Erfahrung mit dem durchgehenden Boden und würde es auf jeden Fall wieder so bestellen. Der Durchstieg zum Fahrerhaus ist zwar etwas niedriger aber immer noch problemlos zu bewältigen. So oft geht man da auch nicht durch. Den zusätzlichen Stauraum im Boden nutzen wir für Schuhe, was im Eingangsbereich sehr praktisch ist. Im Kleiderschrank habe ich auf Höhe des Fußbodens ein Bodenbrett mit Scharnier eingebaut. Den Raum darunter nutzen wir für unsere benutzte Wäsche. Diese kann später bequem über die Außenklappe entnommen werden. Die Hängehöhe im Schrank ist immer noch ausreichend für Jacken etc. Das Schrank ist immer noch sehr gut und bequem nutzbar.

Der Gastank mit 115 Litern hat sich auch bewährt. Wir machen Wintercamping und stehen oft ohne Stromanschluss. Der Tank wurde vor 10 Monaten gefüllt und ist jetzt noch ca. 1/3 voll, trotz häufiger Gas—Nutzung des von uns gewählten Absorberkühlschrankes. Eine Gas Fernanzeige ist sehr zu empfehlen. Statt des Gasflaschenraumes haben wir innen einen Schrank mit 2 Schubladen für Töpfe und Pfannen und darüber eine große flache Schublade für diversen Kleinkram. Die Außenklappe für den ex. Gasflaschenraum haben wir trotzdem beibehalten. Er hat im unteren Bereich noch genügend Platz für 2 Toilettenkassetten, Stromkabel, Werkzeugtasche, etc.
Schöne Grüße
GeorgK
Bimobil LBX 365, zul. Gesamtgewicht 5.300 kg, L 6,59 m, B 2,28 m, H 3,30 m
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Re: Bimobil - Erfahrungsaustausch

Beitragvon Chris53 » 20.09.2017 - 18:36:49

Hallo,
was bitte ist eine Bergabfahrhilfe? In der Preisliste konnte ich dazu nichts finden.
Es gibt lediglich in einer Sprintervorstellung den Hinweis auf ein Downhill Speed Regulation (DSR), was optional zum Tempomat verfügbar ist:
Zuschaltbarer Allradantrieb, neue Downhill Speed Regulation
Als echter Profi macht es der Sprinter 4x4 seinem Fahrer so einfach wie möglich: Sein Allradantrieb ist per Tastendruck zuschaltbar. Danach über­nimmt die Elektronische Traktionsregelung 4ETS das Regiment: Dosiertes Gas geben und Steuern genügt, alles andere ist eine Angelegenheit der Technik. Der Allradantrieb ist ins serienmäßige Elektronische Stabilitäts-Programm ESP integriert, Allradantrieb und Sicherheitssysteme ergänzen sich perfekt.
Auf Wunsch gibt es den Sprinter 4x4 jetzt optional in Verbindung mit einer Downhill Speed Regulation (DSR). Sie stellt sicher, dass bei Bergabfahrt eine vorgewählte Geschwindigkeit konstant gehalten wird. Dies wird durch ein Zusammenspiel von Motor, Getriebe sowie gezielten Bremseingriffen möglich. DSR wird über eine Taste im Cockpit aktiviert. Die Geschwindigkeit wird dann über den Hebel des Tempomats geregelt, die Voraussetzung für DSR.

Quelle: Der neue Mercedes-Benz Sprinter 4x4

Ist das genannte gemeint?

Grüße Christoph

--
Quellenangabe und Zitatbox ergänzt. Moderator Schwedenopa.
reisemobile Grüße
Christoph

ab 03/2018 unterwegs mit bimobil LBX365, 519 4x4 Automatic
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Re: Bimobil - Erfahrungsaustausch

Beitragvon DigiMik » 20.09.2017 - 18:59:46

Hi hi,
das liest sich wie aus einem Werbesprospekt :-)
Für den Off-Road Einsatz taugt der Allrad des Sprinters gar nichts. Konzipiert als Baustellenallrad und auf Schnee tut er brav zufriedenstellend seine Dienste, aber mehr nicht.
Fahr damit mal in den Sand, da versagt das 4ETS vollständig :-)
Muss das 4ETS viel regeln, geht das voll auf die Beläge, abgesehen davon, dass das viel zu hart und spät greift.

Egal, ich meinte den Retarder, kostet ein paar tausender, ist aber bei ausgelasteten 5 Tonnen unabdingbar. Fahre gerade viele 10 - 15%-Strecken und bin voll angenervt die nur im ersten Gang sinnvoll fahren zu können ohne demnächst neue Belege aufziehen zu müssen.

LG Mikesch
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Re: Bimobil - Erfahrungsaustausch

Beitragvon Dirks BiMo » 20.09.2017 - 20:21:27

Moin,
das DSR wurde in einer älteren Preisliste als Bergabfahrhilfe bezeichnet.
Das war, was ich gemeint habe.
Für unsere zwecke ....auch die von Mikesch...sollte das reichen.
Der Retarder ist zwar das Non Plus Ultra.....aber ob die Wirbelstrom Bremse diese Kosten Wert ist.
Da denke ich nochmal drüber nach.
Hat das jemand schon mal in Erfahrung gebracht, ob DSR nachrüstbar ist?

Zum Thema Allrad .....das wird überbewertet. ...wir durften letzte Woche auf dem Weg zum Kerlingafjöll beobachten was alles so geht.
Die F Piste, die von der Kjölur (35) abzweigt wurde gehörig entschärft. ...bis zur Wanderhüte gibt es nur noch eine kleine Furt.
Vor uns fuhr ein Stink normaler Mercedes Benz Tourismo Reisebuss die F Piste bis zur Hütte....soweit so gut....das letzte Stück rauf zum Wanderparkplatz ist echt heftig und unser Trümmer hatte auf dem Geröll und dem Schlamm mit Allrad und ein kurzes Stück mit Low Range echt zu tun.
Der MB Tourismo ist da ohne 4 x 4 vollbesetzt hoch geballert.....wir haben nur gestaunt was alles so geht.
So ein Teil wiegt gute 15 - 18 Tonnen.
Gruß
Dirk
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Re: Bimobil - Erfahrungsaustausch

Beitragvon MobilLoewe » 20.09.2017 - 23:06:32

DigiMik hat geschrieben:Für den Off-Road Einsatz taugt der Allrad des Sprinters gar nichts. Konzipiert als Baustellenallrad und auf Schnee tut er brav zufriedenstellend seine Dienste, aber mehr nicht.
Fahr damit mal in den Sand, da versagt das 4ETS vollständig :-)
Stimmt, der Sprinter Allrad kommt insbesondere mit normalen Reifen schnell an seine Grenzen. Habe mich die Tage hier in Griechenland im Sand eingebudelt, Klappspaten und Gummianfahrmatten haben nach einigen hin und her geholfen. Die Karre ist einfach zu schwer. Ich habe mir aber eingeredet, ohne die Technik hätte ich einen Trecker gebraucht... :wink:
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