Film zur Herstellung Eura Mobil

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Film zur Herstellung Eura Mobil

Beitragvon eportmann » 03.02.2007 - 09:55:40

Hallo zusammen

Mit dem neuen Eura Mobil Journal ist auch eine DVD eingetrudelt. Darauf befindet sich ein Film über die Herstellung der neuen Eura Mobil. Ich denke das ist sehr interessant für alle, die in letzter Zeit Erfahrungen mit Wasserschaden gemacht haben. Mich selber hat der Film schon beeindruckt.

Wobei mein Eura ja jetzt erst 7 Monate alt ist. Also nix mit Wechsel. Das Filmchen ist 292 MB gross.

Ich bin jetzt nicht sicher, ob dieser Film nicht auch auf der DVD, welche der Februar Ausgabe von Promobil beiliegt, enthalten ist.

Mich würde mal interessieren, was die Spezialisten hier im Forum dazu meinen.
Gruss

Ernst
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Beitragvon Frank_2 » 03.02.2007 - 10:33:03

Hallo Ernst,

die DVD dürfte die gleiche sein die in der aktuellen Promobil beliegt.

Es ist und bleibt natürlich ein Werbefilm von EURAMOBIL. Ob man daraus Schlüsse auf die Dichtigkeit und Verarbeitung der aktuellen EURA-Modelle ziehen kann, muss jeder für sich entscheiden.
Ich bin mit meinem alten EURA 515 Sport auch von Ponzius nach Pilatus gerannt, bis er endlich dicht war. Das ganze zog sich über 3 Jahre hin. :evil:
Trotzdem würde ich mir wieder einen neuen EURA Terrestra kaufen wollen :oops: , da mir die Modelle einfach gut gefallen. Ich hoffe einfach, das EURA durch die neue Produktionsweise die Feuchtigkeitsprobleme im Griff hat.
Der Werbefilm hat damit allerdings nix zu tun. Mit Werbung kann man schliesslich auch aus nem "Pisspott ein Moccatässchen machen" :D

Gruß

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Beitragvon Christine » 03.02.2007 - 12:01:10

Frank_2 hat geschrieben: Ich hoffe einfach, das EURA durch die neue Produktionsweise die Feuchtigkeitsprobleme im Griff hat.
Der Werbefilm hat damit allerdings nix zu tun. Mit Werbung kann man schliesslich auch aus nem "Pisspott ein Moccatässchen machen" :D

Gruß

Frank


Hi Frank!

Die früheren Undichtigkeiten im Dach/Aufbaubereich hat Eura wohl im Griff bekommen! Nur an den Türen gibt es immer noch Probleme mit der Feuchtigkeit! Anstatt den Hersteller der Türen zu wechseln wurden in 2007 wieder die gleichen Türen eingebaut!

(Ich vermute, dass die Türen in so großen Stückzahlen abgenommen wurden, dass sie immer noch auf Lager liegen)

Mal schaun, was 2008 bringt! :lol:

Gruß

Christine
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Beitragvon Frank_2 » 03.02.2007 - 12:20:12

Hey Christine,

mit der Tür hatte ich und alle mir bekannten EURA Fahrer nie Dichtigkeitsprobleme. Allerdings wurde die Tür mal ausgetauscht, weil das GFK wellig wurde.
Jetzt kann man natürlich unken, dass EURA mit der Rückrufaktion der Tür einer drohenden Undichtigkeit zuvor kam :wink:


Gruß

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Beitragvon Christine » 03.02.2007 - 14:41:50

Hallo Frank!

Es betrifft die Türen ab ca. BJ 2006, evt. auch schon früher! Ich weiß nicht, wie jung/alt Dein Eura ist! :wink:

Ich habe die Informationen auch nur, weil ich aufpassen muss, wenn ich dieses BJ in Zahlung nehme! Aber es wird wohl so stimmen, da diese Info von diversen Händlern stammt!

Gruß

Christine
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Beitragvon Uli_bw » 03.02.2007 - 16:55:43

Na Eura hat ja uach mehrere Jahre richtig fett Reklamationen gehabt...
ich hab auch so ein feuchtes Teil...
Und ob wirklich alles so gut wie behauptet zeigt sich meiner Meinung nach erst in 2 Jahren.

ULI
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Beitragvon Leser » 25.02.2007 - 14:25:59

Hallo zusammen, wir (mein Arbeitskollege und ich) waren im letzten November bei ...... in ...... zum Martinsfest, Aktionswochenende des Reisemobilhändlers für N&B Arto und Flair, Karmann-Mobil, Euramobil, Laika und noch ein paar Marken. War ja Sauwetter, aber viel los. Auf dem Freigelände standen unter anderem zwei Euramobil Terrestra Alkoven, einer davon war als Prototyp gekennzeichnet. Bei unserer Besichtigung stellten wir fest: Beide waren "Tropfsteinhöhlen" -und beide an den gleichen Stellen, am Übergang vom Alkoven zum Aufbau an beiden Seiten. Der Prototyp war klitschnaß, das andere Fahrzeug war tropfnaß (d.h. es tropfte richtig runter). Ich vermute, unter den breiten Kantenabdeckungen ist mächtig gepfuscht worden. Da Euramobil ja kein Holz mehr in den Wänden verarbeitet ist Torf ja ausgeschlossen. Sollte das etwa demonstriert werden?
Auch wenn das erst der Serienstart ist, halten wir das für absoluten Pfusch. Mein Arbeitskollege, begeisterter und und eingeschworener Eurafahrer war von ´seiner´ Marke total erschüttert. Ein aufmerksamer Händler (oder auch seine Mitarbeiter) hätte die Teile besser vom Hof weit weg ins Industriegebiet gefahren, als diese seinen potentiellen Kunden zur Besichtigung freigegeben. Ansonsten war an neuen Modellen außer zwei Laikas (die standen in der Halle, besser hätten die beiden Eura´s dort gestanden)noch nichts zu sehen.

Gruß Leser
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Beitragvon eportmann » 25.02.2007 - 15:19:43

Hallo Leser

Interessant, dein Beitrag kommt mir Wort für Wort sehr bekannt vor. In welchem anderen Zusammenhang hatte ich das schon gelesen? Meldest du dich jeweils nur an, um dies reinzuschreiben?

Euramobil hatte die Prototypen ja bewusst angeschrieben mit Prototypen. Auch die Verschlüsse der Möbel waren nur von Hand geschustert und nicht überzeugend funtkional. Muss bei Prototypen ja auch nicht sein. Ich finde es mutig, solche Prototypen auszustellen, damit die Kundschaft wenigstens sieht, was kommen wird. Dass da nicht alles dicht ist, ist zwar blöd aber verständlich, schliesslich sind das Arbeitswerkzeuge.

Ach ja, der Händler hat sich schon etwas überlegt, wenn er die zum Verkauf stehenden Laikas in der Halle austellt und die beidene sowieso nie zum Verkauf stehenden Euras draussen lässt.
Gruss

Ernst
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Beitragvon Leser » 26.02.2007 - 19:56:54

Hallo eportmann,
bin erst gestern auf dieses Forum gestoßen. Du hast recht dieser Beitrag steht auch so Wort für Wort in einem anderem Forum (der Einfachheit halber habe ich ihn kopiert). damit Du Dich aber nicht totsuchst, er steht nur in diesen beiden Foren, ansonsten ist mit ziemlich egal wer was aus meinen Beiträgen zieht, oder es auch läßt. Lies´ mal meinen Signaturanhang, -der gilt für mich, -immer!

Im übrigen, Deine Argumentation hat was, von dieser Seite habe ich das noch gar nicht betrachtet. Deckt sich mit der Aussage meines Küchenmeisters während der Lehre: Wir sind stet´s bemüht, aus Sch--ße Butter zu machen, lediglich an Geruch und Geschmack wird noch gearbeitet. In diesem Sinne.



Grüße aus Aachen

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