Nanoversiegelung

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Re: Nanoversiegelung

Beitragvon Ikaruso » 27.06.2008 - 21:16:16

mj hat geschrieben:Hallo,

für diejenigen die Interesse haben, so wie ich, hier der Link zur Homepage.
http://www.aps21cc.de


Dank dieser Website hat sich gerade meine PC aufgehängt. :shock:
Komisch was da gerade los war und fast zehn Minuten dauerte, bis ich wieder weiter surfen konnte.

Nanoversieglung von Fahrzeugen ist eine gute Sache und Informationen darüber gibt es im Internet mannigfaltig.
Doch müssen diese doch nicht unbedingt hier mit Eigenwerbung verbunden werden. :roll:
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Re: Nanoversiegelung

Beitragvon autofreund09 » 30.07.2009 - 14:18:38

Hallo,

ich habe mein Wohnmobil mit einer Kunststoffversiegelung versiegelt, nachdem ich schon einige andere Versiegelungen ausprobiert habe. Den Tip hab ich von Herrn Preimeß erhalten.
Einfach mal nach Oberflächentechnik Preimess googlen und sich Tips holen.

MFG
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Re: Nanoversiegelung

Beitragvon a13rondo » 30.07.2009 - 17:48:03

Hi,
bin durch Zufall auf diesen nano-tread gestossen.
Zwei Dinge dazu: Zum einen Thema Gesundheit gelich bvorne weg - und alles, was mir dazu einfällt , hat Seekater schon mehrfach gesagt. Die Industrie ist ja auf dem nano-Weg, hat ja schon längst selbst bei den Dachpfannen angefangen usw. (Nano gleich Befassung mit Teilchen eines milliardsten Meters -Größe und kleiner, die teils körperzellengängig sind) . Es RIECHT nach gesundheitsschädlich, und zwar stark - und die geschäftemacher wird das nicht stören).

Insofern ist auch für jeden klar, dass damit das Robert Koch Institut zu tun hat und noch viel mehr im gesamten medizinischen Bereich.

Zweitens: tatsächlicher Woniendverbraucher-Nutzen/ Kosten/Wirkung in Relation zu Preis-Leistungsverhältnis beim Lackschutz: Gerade weil da wohl nichts ist mit Selbstanwendung (wobei der Nanomist wohl durch die haut der das Mittel auftragenden Hände in die Körperzellen kommt - prost Mahlzeit) , das Profiergebnis ohne Spezialerfahrung und nur mit Hausmitteln nicht erreichbar, ist es in die tausende € gehend serh teuer und da muss sich erst noch raus stellen, ob die jahrelange Haltbarkeit überhaupt gegeben ist bzw es sich auch von da her überhaupt RECHNET oder alleine finanziell gesehen nur Unsinn ist (man kann sein Woni selber waschen und mit bisschen Fleis udn Klarwachs auch schützen und das Ergebnis ist nach Jahren das gleiche - man hat sich (für die fitness) nur selbst etwas mehr bewegen müssen, was eher ein Vorteil ist).

Was also, soll das ganze, frage ihc mich. mein vorläufiges Fazit: Viel zu teuer, Wirkung kann ich mit anderen Mittenl selber erreichen zu minimalen Kosten und bleibe sogar auch noch in Bewegung dabei. Also überflüssiges Zeug ohne wirklichen Nuteznin bei der Wom o-Pflege.

Ansonsten halte ich die gesamte Nano-Technologie für einer - alles meine Meinung - kriminelle Technik !!

Die Wirkung von Nano-Partikel auf biologische Prozesse wird uns vorhenthalten. es findet kein gesellschaftlicher Meinungsbildungsprozess darüber statt und die Politik versagt auch hier - nämlich: sie können machen was sie wollen, es liegt wie beim Atom und der Gentechnik keine gesedtzliche Rahmenvorgaben vor. Statdessen werden wir mehr und mehr mit nanoartikel womöglich vergiftet und keiner weiss und merkt was davon, bis er Krebs hat. Es findet keine ölffentlicxhe Folgeabschätzugn statt darüber, was die nanoartikel im Körper tun. Wei sie in die Körperzellen eindringen, dort toxisch wirken, einen Zelltod herbei fürhen oder die Vitalität der Zellen reduzieren. Es geht um mögliche Konzentrationen im Zellkkern und vermutet wird auch Bildung schädlicher Radikaler.

Die Makrophagen (Fresszellen von Schadensartikeln) in der Lunge erkennen wie beim Asbest keine nanoartikel, lassen sie passieren. Lange Rede kurzer Sinn: nano verseucht die Umwelt und vbiel lschlimmer noch. einmal frei gesetzt, können sie nirgendwo wirksam naqchgewiesen werden, denn sie sind nur atomgroß.

Die ganzen chemisch-physikalischen Eigenschaften des Nano-Drecks werden uns verschwiegen. Es wäre dringend geboten, herizu gesetzliche Rahmenartikel zu erlassen, denn kdie Hersteller geben der gesellschaft/dem Staat nichts bekannt über diesxen Dreck. So findet gesellschaftlich gar keien Diskussion über die Risiken statt und wir alle werden üb errollt. Wie beim Atom und der Gentechnik auch.

Produkte mit Nanopartikel müssten dringend gekennzeichnet werden in Grossschrift., damit wir wissen, hier passiert etwas in unserem Körper, das wir noch nicht kennen in der Fogeabschätzung. Sie verändern klammheimlich unsere ganze Lebensbasis/Lebensumstände. Denn das ist ja längst eine Milliarden-Dollar-Industrie.

Und zumal fast nur reine Militärtechnik. Geredet wird längst von Nanowaffen. Sie wollen eienen Schwarm von Nano-Viren erzeugen auf atomarer oder molekularer Basis udn den mit einem Strohhalm in jeden Panzer oder in ein Wohngebiet blasen und uns alle so killen. Sie wollen auf nanobasis in die Körperzellen Nanomagnete schwemmen, die die Blut-Hirnschranke überwinden, sich in den Gehrinzellen fest setzen und die dortigen Denkprozesse zell-molekulär als mangnetisches Computerabbild unseres Gehirns beim Denken auf eine PC-Festplattenspeicherng möglich machen, um hinter unsere Gedeanke zu kommen und uns so endgültigt zu Zombis zu manipulieren.

Und die Wissenschaft will Letztlich eine Brühe aus Nanoartikeln machen, und dann dazu eine Software geben und dann lieber Gott spielen. Mit dieer SW wollen sie entscheiden, ob aus dieser Brühe von Nanoartikel Atom um Atom nun eine Metalllschraube wäscht oder ein Baby entsteht: so wie es die Natur vom einzelnen Nanoatom ausgehend auch macht. Nur - sie arbeiten mit synthetischen Nanopartikel völlig unbekannter eigenschaften, die es in der Natur so bisher nicht gibt und folglich wissen wir auch gar nicht, was passiert.

Die gaze Umweltldiskussions hinkt also nach. Wir brächten politisch längst eine Technikfolgenabschätzung zu dem Nanodreck.
Denn: MIT DEM NANODRECK HABERN SIE UNS EIN NEUES TOR ZUR HÖLLE GEÖFFNET:
Grüsse
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Re: Nanoversiegelung

Beitragvon Roman » 01.08.2009 - 15:36:33

a13rondo hat geschrieben:...Ansonsten halte ich die gesamte Nano-Technologie für einer - alles meine Meinung - kriminelle Technik !!...
MIT DEM NANODRECK HABERN SIE UNS EIN NEUES TOR ZUR HÖLLE GEÖFFNET....



Entschuldige, aber das sind so Aussagen, die erinnern mich an die Zeit, als das Automobil erfunden wurde.

Damals vermuteten manche Zeitgenossen, dass der Mensch Geschwindigkeiten jenseits von 40 Km/h nicht
aushalten könne und in der folge Ohnmächtig werden würde.

Die Nanotechnik ist eine sehr komplexe Technologie. Ich musst mich erst kürzlich beruflich damit auseinandersetzen.

Daher kann ich heute feststellen, dass man so pauschal wie Du die Technologie hier abqualifizierst, damit nicht umgehen kann.

Beim Schutz und der Veredelung von Oberflächen kommen ultradünne Schichten zum Einsatz.
Diese Schichten werden aus frei von Nanopartikeln hergestellten Flüssigkeiten erzeugt, basierend auf den Grundlagen
des nass-chemischen Sol-Gel-Prozesses, nanoskalige funktionale Schichten. Um ultradünne Schichten zu erzeugen, werden keine
Nanopartikel benötigt. Nicht alles, was Nanopartikel enthält, gehört auch zur Nanotechnologie; und ebenso gilt, dass es
verschiedenste Nanotechnologien gibt, die ohne die Verwendung von Nanopartikel arbeiten.

Die ultradünnen Nanoschichten zeichnen sich durch folgende Funktionen aus:

* Easy-to-Clean Oberflächen
* Schmutzabweisende Oberflächen
* Abrasionsschutz (Verschleißschutz)
* Kratzfeste Oberflächen
* Antibakterielle Oberflächen
* Korrosionsschutz
* Feuchtigkeitsschutz
* Säure- und Laugenschutz
* UV-Schutz uvm.

um nur einige zu nennen.

Es hilft der Technologie und uns Menschen wirklich nicht weiter, wenn wir eine an sich gute Sache
aus Unwissen oder Halbwissen heraus verteufeln.

Gruß

Roman
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Re: Nanoversiegelung

Beitragvon a13rondo » 02.08.2009 - 09:03:57

Hi,
was Du da auf Deinem Spezialgebiet skizzierst, wird ja gar nicht bestritten. Aber darum geht es eben gar nicht.

Und solche Spezialisten wie Du (Fachidioten, und ich meine das weder persönlich !! noch diffamierend !! - sondern gesamtgesellschaftlich/philosophisch) sind ja die liebsten. Die kümmern sich halt nur um die Dinge auf ihrem Spezialgebiet. Die kann man gut ge- und missbrauchen - für alles (was kümmert es den Chemiker, wenn mit seiner Forschung Giftgas produziert wird. Spezialisten, oft begnadete, wahnsinnig erhgeizige, in ihre Arbeit total vernarrte beschränken sich da rein auf die Chemi. Der Rest sollen doch die Politiker machen, damit haben sie ""angeblich"" nichts zu tun. Auf diesem Gebiet gesamtgesellschaftlicher Verantwortung sind sie auf der Uni (bewusst), man brachte sie ja eben genau für was anderes, auch nicht ausgebildet worden. Da haben sie Null Ahnung von. Das interessiert sie auch einen feuchten Dreck. Sie wollen nur den Erfolg auf ihrem Spezialgebiet. Und der kann ihnen gar nicht groß genug sein.

Solche ""Wissenschaflter"" haben auch das Atom gespaltet, ohne sich zu fragen, was sie der Menscheit antun damit. Es ging ja ""NUR"" um ihr Fachgebiet. Was muss sie der Rest kümmern.

Und Nachdenklich-Verantwortliche als allgein technikfeinlich hinzustellen, nun, das kennt man ja als Kampfmittel der Verantwortungslosen (Dich meine ich damit eher nicht bis weniger sondern die, die damit geziel Strategieen fahren).

SEHEN WIR ALSO MIT ENTSETEZN WEITER ZU AUCH BEIM NANO - WIE DER FORTSCHRITT UNHEILBAR WIRD !!
Grüsse
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Re: Nanoversiegelung

Beitragvon Lutz_K12 » 02.08.2009 - 10:18:43

a13rondo hat geschrieben:
SEHEN WIR ALSO MIT ENTSETEZN WEITER ZU AUCH BEIM NANO - WIE DER FORTSCHRITT UNHEILBAR WIRD !!
Grüsse


Back to the Roots, ich will die alte Gotthard-Postkutsche wieder haben, da konnte man zwar nicht drin schlafen, aber fahren tat das Ding auch, selbst Goethe fuhr damit problemlos über den St. Gotthard Pass :wink: . Aber auch damals gab es schon so ewig gestrige, welche dagegen Sturm liefen. Ich meine selbstverständlich nicht Dich, denn Du bist ja auch kein "Fachidiot", sondern eher so der "stille" Warner im Hintergrund. Fortschritt lässt sich nun einmal nicht aufhalten, auch nicht in der Nano-Technologie. Polemik im Umgang mit dem Fortschritt hilft überhaupt nichts. Gefragt sind eher konkrete und handfeste Vorschläge, wie sich die unbestrittenen Nachteile in der Auswirkung auf die Menschheit vermeiden lassen und solche Vorschläge werden heute in der Regel von den, von Dir so titulierten "Fachidioten", auch mitgeliefert. "Richtig" angewendet und damit meine ich die Beachtung gewisser Schutzmassnahmen durch die anwendenden Personen, ist die Nano-Technologie auf ihrem Gebiet schon ein Fortschritt.
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Re: Nanoversiegelung

Beitragvon Roman » 02.08.2009 - 10:29:04

Hallo a13rondo,

Du hast viel geschrieben, aber nichts konkretes ausgesagt und m.E. auch nichts verstanden.

Gruß und schönen Sonntag

Roman

Ach ja, zu den Fachidioten zähle ich ganz gewiss nicht. Ich bin als Technischer Leiter eines Bauamtes
lediglich dafür zuständig, die Produkte aus der Nanotechnologie auf sinnvollen Einsatz im kommunalen Bereich
zu prüfen.
Was die Umweltverträglichkeit und die möglichen Gefahren, die von den von mir genannten Produkten ausgehen
anbelangt, gibt es viel intelligentere Leute, die sich ausgiebig damit befasst haben und eben diese Produkte
als unbedenklich eingestuft haben.
Selbst von kritischen Instituten wurden Umweltpreise vergeben, da man Oberflächen z.B. viel seltener mit scharfen
und agressiven Mitteln reinigen muss. Oft genügt nur klares Wasser.

Aber das wird manche Leute alles nicht interessieren, da sie viel zu gerne auf ihrer "Nano-Apokalypse Welle"
weiter reiten.
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Re: Nanoversiegelung

Beitragvon a13rondo » 02.08.2009 - 11:13:32

Hi
es wurden folgende 2 -entlarvende- Sätze geschrieben, die sich voll wiedersprechen:
""....Ach ja, zu den Fachidioten zähle ich ganz gewiss nicht. Ich bin als Technischer Leiter eines Bauamtes
---"lediglich"-- dafür zuständig, die Produkte aus der Nanotechnologie auf sinnvollen Einsatz im kommunalen Bereich
zu prüfen............""

So, genau so ist es nun auch bei dem Nanodreck. Die Industrie/die Geschäftemacher schaffen längst Alltagsfakten und es gibt ja auch vordergründigen Nutzen zuhauf. Aber es findet KEINE Diskussion über die Risiken statt und da diese nicht offengelegt werden, kann weder der Anwender noch die Bevölkerung sie abschätzen bzw sie werden ihr überhaupt nicht bekannt, weil die Firmen das alles geheim halten - wohlweislich.

Folglich haben die, die mit der Nanotechnologie längst im Alltag arbeiten, KEINE Ahnung von den Risiken, gar keine.

In unserer aller Interesse gehörte dieses Nanothema aber bezüglich der Risiken in eine öffentliche Diskussion der verschiedenen Fachleute, Ethiker usw. Die Politik müsste die kommerziellel Nanoindustrie zwingen, die Risiken OFFEN ZU LEGEN, damit Rahmenregelungen vorgegeben können, welche Sicherheitsgrenzen eingezogen werden müssen. Alles das findet nicht statt. Stattdessen fukussiert sich alles auf den "platten" Nutzen, nun Nanomittel einzusetzen statt ...."scharfe aggressive ... andere Mittel. .

Aha, also weniger "scharfe aggressive" Mittel. Aha, auch diese Formuliereung recht entlarvend über die ganze Denke. Bisher also .....für die Umwelt denk ich mal ""scharfe aggresieve"" Mittel im Einsatz, nun also Nano ohne jede Kenntnis über die Risiken. Aha. Alles klar.
Grüsse
Zuletzt geändert von a13rondo am 02.08.2009 - 17:10:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nanoversiegelung

Beitragvon Roman » 02.08.2009 - 11:49:38

a13rondo hat geschrieben:Folglich haben die, die mit der Nanotechnologie längst im Alltag arbeiten, KEINE Ahnung von den Risiken, gar keine.


Wie oben schon gesagt, Du argumentierst viel mit Halbwissen und jetzt auch noch mit Unterstellungen.

Ich habe oben geschrieben, dass ich mich ausgiebig mit der Materie beschäftigt habe, villeicht oder wahrscheinlich sogar mehr als Du.
Auch in Verbindung mit unahhängigen Instituten und Staatlichen Einrichtungen. Dort wird und wurde sachlich diskutiert.
Aber wenn Du nicht verstehst oder nicht verstehen willst, dass es unterschiedliche Formen der Nanotechnik gibt, hat es ohnehin
keinen Zweck mit dir weiter darüber zu diskutieren.

Daher klinke ich mich hier jetzt aus.

Gruß

Roman
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Re: Nanoversiegelung

Beitragvon a13rondo » 02.08.2009 - 17:44:05

Hi,
es könnte ja sein, dass der eine oder andere hier im Forum sich ein ""unabhängiges"" Urteil über den Stand der Nanotechnologie erarbeiten möchte. Für den hätte ich den Tipp, sich bei Interesse mal im internett unter http://www.3sat.de/scobel noch mal die festgehaltene Diskussion über eine Stunde vom 30.07.09 zum Thema anzusehen.

Dort hat Herr Scobel, ein Geisteswissenschaftler, mit verschiedenen Fachleuten eine Stunde lang über die Nanotechnologie diskutiert.

Denn wenn "Entscheider" über den Einsatz solcher Mittel im Alltag, sprich also darüber, wieviel Umsatz damit von der Industrie gemacht werden kann (womöglich noch unter dem Einsatz von Steurgeldern für deren Ankauf), sich ganz merkwürdigerweise allzudeutlich für den Einsatz solche Mikttel engagieren. also ich we4iss nicht, man will ja keinem was unterstellen. Aber so was hat von der menschlichen Natur her dann gleich natrülich so ein "Geschmäckle".

Insofern meine ich mit dieser "industrieunabhängigen" Sendung eines Geisteswissenschaftlers: Da standen wenigstens nicht überwiegend Vertreter diese mittlerweile Multimillarden-Dollar-Nano-Industrie, die sich mit diesen Produkten (womöglich dank der weggedrückten Risikodiskussion) eine goldene Nase verdient, folglich über genug Mittel verfügt, diese, wie die menschliche Natur nun mal so ist, auch mit Entscheider über den Einsatz solcher Mittel im Alltag zu teilen, damit alles wie geschmiert läuft (so mein Verdacht) , am Diskussionspult.

Ich jedenfalls will nicht, dass bevor hier überhaupt eine öffentliche notwendige Grundsatzdiskussion über die Risiken gelaufen ist, sich in meinen Körperzellen quasi klammheimlich diese bereits überall zum Einsatz in öffentlichen Räumen gekommene synthetischen, bisher in der Natur nicht vorkommenden, naturfremden Nanopartilel einverbracht werden. Denn ist das Zeug erst mal überall versprüht und eingebaut, kommt man "gezwungerweise" damit in Kontakt und es reichert sich in Folge im Körper an, wogegen man sich nicht mehr wehren kann.

Bisher, ich schrieb es bereits, weiss niemand, was diese synthetischen, naturfremden, bisher in der Natur nicht vorkommenden, künstlichen Nanopartikel in der Zelle machen. Sie können sie zum absterben, zu abartigem Wachstum (Krebs) und zur Vitalitätseinschränkung bringen. Nichts davon ist geklärt.
Grüsse
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Re: Nanoversiegelung

Beitragvon KPR » 03.08.2009 - 08:35:16

was ist denn dabei wenn einige leute ( hier a13rondo) die dinge hinterfragen. schaden tut´s schon mal --gar--nix! neue errungenschaften müssen kein teufelszeug sein, im gegenteil: nur leute die dem ganzen erstmals kritisch gegenüberstehen gleich als . . . abzustempeln, halte ich für unfair!

silberionen im womo-trinkwasser sind (waren) angeblich ja so harmlos, heute weiss man sie sind es nicht! als der gute BP Hennek --- zugegbener weise ebbes zu agresiv-- hier im forum vor jahren davor gewarnt hatte, wurden seine warnungen seitennweise als teufelszeug und hirngespinste eines verückten abgetan.



Gr Klaus :wink:
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