Grauwasserentsorgung im Finnlandurlaub

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Grauwasserentsorgung im Finnlandurlaub

Beitragvon FrankS » 02.10.2006 - 09:06:46

Hallo Womofreunde,
also Voraussetzung für diese Auffassung ist natürlich ein chemiefreier Abwassertank. Putzchemie wird im Womo nicht oder kaum angewendet (eigentlich nur Tropfen von Spülmittel und Seife). Im letzten Finnlandurlaub habe ich auch die im Womoführer beschriebene Methode der Grauwasserentsorgung in Finnland angewendet und anwenden müssen. Eigentlich gibt es keinen fachlichen Grund dagegen, das Grauwasser an manchen Stellen in die Umwelt zu entlassen, sollte man aber wirklich nur mit einer gewissen Umsicht und Zurückhaltung tun. CP's oder Entsorgungstellen habe ich kaum gefunden. Ab September werden in diesem Land (wie sagt man so schön) die "Bordsteine hochgeklappt". Richtig wohlgefühlt habe ich mich mit dieser Methode nicht - ist eben eine persönliche Auffassung. Ist auch an Plätzen mit vielen Womos eine Schwein... , aber in diesem Land machbar und bodenbiologisch umweltverträglich.

Tschüß FrankS
Zuletzt geändert von FrankS am 03.10.2006 - 21:29:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon skylape » 02.10.2006 - 12:27:07

:oops: Hallo,
auch ich habe einmal, ich wiederhole 1x Grauwasser in einen Gulli verklappt,und zwar in England und bin HIER echt zum Sündenbock aufgestiegen, nie wieder sage ich die Wahrheit oder überlege mir was ich schreibe.
Gruß Uwe
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Beitragvon donrosa » 02.10.2006 - 12:39:25

Hallo,

jetzt muss ich aber mal dumm fragen: Wo ist denn der Unterschied zwischen einer Entsorgung in einer Anlage auf einem CP oder der Entsorgung im Gully?
Ich rede dabei nicht vom Chemieklo, sondern nur rein von dem, was FrankS geschrieben hat: Wasser mit verhältnismäßig wenig Spülmittel, Zahnpastaresten und Tomatensauce von den letzten Nudeln?
Denn ich beobachte immer wieder, dass zahlreiche Menschen nach dem Hausflurputz ihren Eimer mit dem Dreckswasser in den Bordstein schütten. Ist doch nichts anderes, oder? Und es landet doch dort, wo es auch landen würde, wenn man es ins Klo kippt, oder sehe ich das falsch?
Mit fragenden Grüßen
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Beitragvon MartinK » 02.10.2006 - 12:53:00

Immer vorrausgesetzt das da wirklich keine Chemie im Abwasser
ist (zumindest über das hinaus, was im Haushalt auch ins
Waschbecken gekippt würde) ist der Hauptunterschied der, das
man normalerweise nicht weis ob der Gully am Abwassersystem oder
an ein Regenwasserauffangsystem angeschlossen ist.

In Italien habe ich an einer Autobahnraststätte mit Entsorgungsmöglichkeit
einen Camper gesehen, der sein Tank einfach auf dem Parkplatz
direkt neben dieser Entsorgungsmöglichkeit leerlaufen lies. So
wie das gestunken hat, hatten die keinen getrennten Fäkalientank.

Gruß
Martin
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Beitragvon donrosa » 02.10.2006 - 13:02:57

Aha, danke für die Info. Ich wusste nicht, dass es Unterschiede gibt und ging davon aus, ein Gully ist immer an der Kanalisation angeschlossen. Doch sollte man bei manchen nicht davon ausgehen können? Z.B. auf einer Tankstelle? Hatte letztens den Fall, dass ich in Schweden von einem deutschen Womo-Pärchen gefragt wurde, ob ich wüsste, ob man da entsorgen könnte. War ein einfacher Gully mitten auf der Tanke, ich wusste es nicht.
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Beitragvon heraline » 02.10.2006 - 14:22:49

Danke MartinK - ich hatte mich nämlich schon das gleiche gefragt wie donrosa! :oops:

Bin erst von einem Trip zurückgekommen, war auf Stellplätzen und das Frischwasser was ich zuhause aufgefüllt habe hat gereicht und zum Abwasser entsorgen bin ich nirgends hingekommen. Ich hab´s (auch auf die Gefahr gesteinigt zu werden) vor dem Haus in den Gully entsorgt. War natürlich ohne Chemie!!

Connie
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Beitragvon Benjamin » 02.10.2006 - 15:50:46

Hallo FrankS¨

Die Entsorgung von Grauwasser ohne Chemie und Fäkalien in die freie Natur ist doch halb so schlimm. Sagte doch schon Göthe, oder war's Schiller: "Fliesst das Wasser über sieben Steine, ist es wieder reine!", darum habe ich schon manchen Schluck Wasser aus einem Bergbach getrunken, obwohl vielleicht weiter oben eine tote Gemse im Bach lag. Hab noch nie Bauchweh o.ä. bekommen!

Gruss Benjamin
Da steh ich wie ein Esel vor dem WOMO
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Beitragvon leni » 03.10.2006 - 00:36:39

nicht böse sein... ich glaube einfach nicht, dass man nirgendwo eine entsorgungsmöglichkeit für grauwasser findet; und offen gesagt, finde ich die öffentlich zur schau gestellte gully-entsorgung ziemlich unkollegial gegenüber allen womo-fahrerInnen, die ihre abwässer legal entsorgen und trotzdem - in machen gebieten - stets argwöhnisch - wen wundert´s da noch? - beäugt werden.
und so nebenbei, wenn man keine entsorgungsmöglichkeit für den fäkaltank findet, tja, der kommt dann wohl auch in den gully, oder? da hätten wir noch den müll, die zigarettenkippen, die bierdosen, etc.
und das argument - ist ja eh chemiefrei - zählt hier ganz und gar nicht.
wir haben eine wunderschöne streuobstwiese direkt am neusiedlersee, die gerne als "stellplatz" für eine nacht genutzt wird. wir hatten damit auch nie ein problem, sind wir doch selbst camper....
letzte woche erwischte ich zufällig so einen entsorgungs-freak auf meinem grund und boden; der hat auch so etwas geplappert von "...der tank war voll, ist eh nur wasser..."; ich war mächtig sauer und habe mir kurz und ernsthaft überlegt, wie ich in zukunft mit allen, die meine wiese in zukunft als übernachtungsplatz nutzen, umgehen werde...was soll´s, es gibt ja gottseidank und mehrheitlich vernünftige camper, oder?
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Beitragvon Pitti » 03.10.2006 - 11:42:34

Benjamin hat geschrieben:Hallo FrankS¨

Die Entsorgung von Grauwasser ohne Chemie und Fäkalien in die freie Natur ist doch halb so schlimm. Sagte doch schon Göthe, oder war's Schiller: "Fliesst das Wasser über sieben Steine, ist es wieder reine!", darum habe ich schon manchen Schluck Wasser aus einem Bergbach getrunken, obwohl vielleicht weiter oben eine tote Gemse im Bach lag. Hab noch nie Bauchweh o.ä. bekommen!

Gruss Benjamin


leni hat geschrieben:
nicht böse sein... ich glaube einfach nicht, dass man nirgendwo eine entsorgungsmöglichkeit für grauwasser findet;

...


Hallo,

ergänzend zu dem Posting von Leni möchte ich auch den guten alten Goethe bemühen:

"Es irrt der Mensch so lang er strebt"

Ich weiß ja nicht, wo du bisher überall warst...

Zunächst aber erst einmal folgendes: Die Entsorgung von Abwasser (Grauwasser und Fäkalien) in einen Gulli, wenn man nicht 100%ig weiß, ob er an einem Schmutzwassersammler angeschlossen ist, ist die größte Sauerrei, denn dann ist sicher, dass die Brühe komplett ungeklärt früher oder später in einem Gewässer landet.

Die Entsorgung von Grauwasser, bei fehlender Entsorgungsstation, an einem Feldrain, am Waldrand oder auf einer Wiese ist dagegen umwelttechnisch komplett unbedenklich. Obacht gegeben werden sollte, dass kein anderer belästigt wird.
Gleichermaßen sehe ich es für die Entsorgung der Kassette mit einem Spaten, vorausgesetzt, es ist chemiefrei. Die Reststoffe werden innerhalb von kürzester Zeit zersetzt, in der ersten Phase humifiziert und in der zweiten mineralisiert. Und jetzt soll mit hier niemand kommen mit dem Schlachtruf: aber die Tenside! Leute, wir reden hier von einer einmaligen Entsorgung auf dieser Stelle.

Man darf das Gerede um die Umwelt auch nicht übertreiben, was in den zentralen Kläranlagen stattfindet, kann die Natur dezentral allemal und besser!

Nochmal zur Klarstellung: Das ist keine Empfehlung für die planmäßige Entsorgung, aber im Notstand, mit etwas Umsicht, kein wirkliches Problem.


Pitti
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird;
aber soviel kann ich sagen, es muß anders werden, wenn es besser werden soll.
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Beitragvon kati3 » 03.10.2006 - 13:58:08

Hallo Connie,

das kann ich nun nicht verstehen, wenn wir wirklich keine Entsorgung unterwegs haben, dann bleibt das Abwasser im Tank und wenn wir das nächste mal losfahren, dann ist der erste Weg am Stellplatz zur Entsorgung.

Wenn unsere Nachbarn sowas sehen würden, dann würden wir hier gesteinigt. Wohnmobile sind sowieso den Nachbarn ein Dorn im Auge.
viele Grüße aus dem Norden
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Beitragvon Matthias » 03.10.2006 - 16:42:45

Hallo Entsorger!

So ungefähr alles im Leben hat seinen Platz. Auch wenn im Grauwaser keine schädlichen Dinge sein sollten, gehören sie nicht einfach weggekippt. Sei es, dass einer sein Grauwasser in meinem Vorgarten entsorgt oder dieses in den Gully laufen lässt, es gehört sich nicht und belastet all die Mobilisten, die sich an die Regeln halten. Apell an alle "Freientsorger": Tragt doch bitte Euer Grauwasser so lange mit Euch rum, bis Ihr eine zugelassenen Entsorgung findet. Dies tut Ihr nicht für Euch allein, sondern auch und insbesondere für die anderen Mobilisten.

Gruß
Matthias
Gehe das Unmögliche an. Erst wenn du dies getan hast kannst du wissen, ob es tatsächlich unmöglich ist.
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Beitragvon Gimmund » 03.10.2006 - 18:02:41

Hi All,

von "einfach wegkippen" war ja auch hier nicht die Rede.
Es ging um das "ausnahmsweise Entsorgen" von Grau-Wasser.

Fahrt doch mal in eine Gegend ohne womo Infrastruktur.
CPs ab 1.9. geschlossen und Entsorgungs-Stationen gibt es schon mal gar nicht.

Was machen denn all die Freisteher in Griechenland?
Zum Abwasser-Entsorgen auf nen CP gehen?
Leute, das glaub ich Euch nicht.

Ich komm mir hier vor wie in 2004, wo Brunnenvergifter eine der meistgebrauchten Vokabeln hier im Forum war.

Klar, wenn man sich nur auf CP oder Wohnmobilhäfen rumdrückt hat man gut reden. Ich werde mir jedenfalls keinen Anhänger mit Tank besorgen und mein Grauwasser durch die Gegend schaukeln.

Verständnisloser Gruss,
Gwaihir
:)
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Grauwasser

Beitragvon Wilfried . M » 03.10.2006 - 21:02:30

Hallo@Leni und Matthias,

bitte laßt doch die Kirche im Dorf.
Überlegt doch mal, wenn Euer Grauwassertank voll ist und keine amtliche Entsorgungsstation da ist, füllt Ihr dann das Wasser in Eure leeren Bier, Cola und Limoflaschen, bis zu dem Zeitpunkt, wo eine amtliche Entsorgungsstation greifbar ist ?
Weiter sollte man auch mal betrachten, was Grauwasser ist und es nicht gleichzusetzen mit " Salzsäure ". Weiter sollte man auch überlegen, ob das Grauwasser der Natur Schaden zufügt oder nicht.
Ebenso ist es auch bei Fäkalien, wie schon gesagt, tiefes Loch und Dünger rein.
Ich würde sagen, daß man auch nicht nur kritisieren sollte, nur wegen der Kritik willens.
Wir alle sind für eine gute Umwelt, denn in dieser verbringen wir unsere Freizeit.
Grüße aus dem Norden
mit Hymer B 544/ Ducato 14, 2,5 TD von 1994
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Beitragvon FrankS » 03.10.2006 - 21:36:31

hallo womofreunde,
mußte mal kurz in der Überschrift ein kleines Wort austauschen, bitte nicht übel nehmen. Also nur zu Klarstellung meiner Auffassung. Wenn ich eine Möglichkeit der Entsorgung in eine Kläranlage habe, dann nutze ich diese. Es gibt halt auch in Europa noch Länder, die haben halt noch nicht die Womoinfrastruktur. Da bleibt nichts anderes übrig. Toiletteninhalt ist aus meiner Sicht noch etwas anderes, hier habe ich die Spatenmethode bisher nicht angewendet und würde mich davor hüten wollen. Bleibe aber bei der Auffassung, beides kann man ohne Chemie und wenn man ein absolut einsames Womo ist, unbedenklich in die Umwelt entlassen. Natürlich geht das in unserer Welt mit dieser Womodichte nicht. Es ist eigentlich schade, das hier die Tankstellen als in jedem Land und überall vorkommende Einrichtung dieses noch nicht als Gewinngeschäft so entdeckt haben.

Tschüß FrankS
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Beitragvon Schwedenopa » 04.10.2006 - 10:12:40

Hallo,

unter einer Voraussetzung ist es aus biologischer Sicht tatsächlich relativ unbedenklich, wenn geringe Mengen chemiefreier Wohnmobil-Abwässer in die Umwelt gelangen. Diese Voraussetzung ist: Es darf nicht direkt in Gewässer gelangen! Nur wenn es im Erdreich in einem ausreichenden Abstand von Oberflächengewässern versickert, können die biologischen Abbauprozesse im Boden stattfinden, bevor der Dreck das Gewässer erreicht. Daraus folgt ganz klar:

Straßengullys sind tabu!

Denn Straßengullys sind meist nicht an die Kanalisation angeschlossen, oft noch nicht einmal an eine Sickergrube, sondern leiten meist direkt in nahe gelegene Gewässer ab.

Anders sieht es mit Gullys an Tankstellen und Autowaschplätzen aus. Hier sollte man allerdings vorher beim Betreiber fragen, schon allein der Höflichkeit halber. Wir haben z.B. während unserer Irlandreise 2005 mehrfach (nach Tanken und Rückfrage) unser Grauwasser am Waschplatz von Tankstellen entsorgt.

Doch trotz aller biologischen Unbedenklichkeit: In fast allen europäischen Ländern ist das Ablassen von Grau- wie Schwarzwasser in die Umwelt verboten, und es drohen heftige Bußgelder wenn man erwischt wird. Außerdem schadet es dem Ruf von uns allen. Und überdies gibt es fast überall (in Europa jedenfalls), auch abseits spezieller Wohnmobil-Infrastruktur, zumindest für Grauwasser und chemiefreie Toiletten eine völlig problemlose (und legale) Alternative:

Öffentliche Toiletten!

Zumindest Toiletten mit Wasserspülung (also echte "WCs" im Gegensatz zu "PCs" :wink: ), denn die in Skandinavien gelegentlich noch zu findenden Plumpsklos dürften mit dem Inhalt eines Womo-Tanks denn doch überfordert sein. Auch solche WCs, die an Sickergruben oder Pflanzenkläranlagen angeschlossen sind, sind unproblematisch, so lange eben keine Chemie im Tank ist.

Wir machen das immer so, wenn keine Entsorgungsstation oder Kläranlage in Reichweite ist: Erst Toilettenkassette in öffentliche Toilette entleeren, dann das Grauwasser in der Toilettenkassette "portionsweise" hinterher schütten. Für Ungeübte empfehlen sich u.U. "Zielübungen" mit klarem Wasser an der heimischen Toilette. :wink:

MfG
Gerhard
Ehemals "EuraGerhard".
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