Alles Klima oder was ?

Am Thema Umwelt kommt man heute nicht mehr vorbei. Hier ist das Forum dafür.

Moderator: Mods

Wie ist Euer "Umweltbeitrag" gegen die drohende Klimakatastrophe ?

Ist mir alles egal. Ich lebe nur einmal, und dann richtig. Nach mir die Sintflut.
10
14%
Ich ändere meine Reisepläne und fahre in nähergelegene Gebiete.
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Keine Stimmen
Ich ändere meine Reisepläne/fahre in nähergelegene Gebiete UND ändere mein Fahrverhalten (langsamer / angepasster / vorausschauender, usw).
3
4%
Ich fahre weiterhin, auch in entferntere Gegenden.
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31%
Ich fahre weiterhin, auch in entferntere Gegenden. Werde aber mein Fahrverhalten (langsamer / angepasster / vorausschauender, usw. ) ändern.
16
23%
Sobald es geht, werde ich einen Partikelfilter einbauen lassen.
19
27%
Ich streiche Wochenendtrips.
0
Keine Stimmen
 
Abstimmungen insgesamt : 70

Beitragvon oldman » 04.03.2007 - 09:47:10

Hallo zusammen,

wenn ich die Beiträge lese muss ich feststellen, dass wir im Grunde alle einer Meinung sind.

Wir werden unser Reiseverhalten ändern und noch öfters mit dem WoMo unterwegs sein.
Wir Mobilisten sind doch sowieso Sparweltmeister.
Wer kommt zu Hause mit so wenig Wasser aus? Wer mit dem WoMo unterwegs ist lernt erst das Sparen.
Zu Hause brauche ich Heizung, viel mehr Strom, Wasser und Abwasser. Im Urlaub bleibt die Short schon mal etwas länger angezogen.
Wenn das Ziel einmal erreicht ist, dann steht das Fahrzeug die meiste Zeit und verbraucht auch nicht mehr so viel Energie.

Dem Nachrüsten von Partikelfiltern stehe ich skeptisch gegenüber.
Die billigeren Ausführungen halten höchstens gerademal 30% zurück. Gegen den CO²-Ausstoß können sich auch nichts machen.
Die teuere Variante kann ich mir nicht leisten. Selbst bei den 2007-Modellen der Trägerfahrzeuge gibt es nicht überall die RPF.
Bei nächsten Neukauf ist dieses teil hoffentlich drin.


Gruß vom Nikolaus
Unterwegs mit Laika Ecovip H600
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Drohende Klimakatastrophe & Sepp

Beitragvon wadenbeisser » 04.03.2007 - 16:57:27

Hallo WoMo Community,
seit mir bitte nicht böse, aber nach dieser Umfrage mit der Klimakatastropfe ist mir Eure Reaktion auf Sepps Beitrag und seinem gelegentlichem Pampas Kacken absolut unverständlich!

Umweltverschmutzung hat viele Gesichter und die der chemischen Verschmutzungen ist bestimmt das größere Übel! zur Erinnerung: Milliarden Tiere scheißen täglich in die Pampa aber die fahren keinen Klimaerwärmer?.
Ein Brettern mit 180km/h (Kurve & Georg) über die Autobahn ist ok, aber ein WoMo mit 80km/h bringt, wie beim Sepp´s Beitrag, die Moralapostel auf die Palme. Macht weiter so ihr möchtegern Moralapostel.
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Beitragvon Shakira » 04.03.2007 - 18:55:31

natürlich versuche ich Energie zu sparen - kostet ja schließlich genug. Aber das vorhandene Womo soll noch viele Jahre halten - die neuen sind einfacher qualitativ schlechter und im jetzigen steckt zu viel Arbeit.

Ansonsten halte ich diese ganze Klimadiskussion für maßlos übertrieben, es gab Eiszeiten und es gab heiße Perioden - wenn das durch den CO2 Output kommt, ok. Früher waren es dann halt zuviele Dinos mit zu viel schlechtem Atem, heute sind die Autos schuld, gut oder nicht gut - leider gibt es viel zu viel unfähige Experten (weiß ich aus eigener Berufserfahrung) - was der wahre Grund ist wird eh erst die Zukunft zeigen. Wenn wir also wirklich den CO2 Output um x% reduzieren können wir nur hoffen das zwischenzeitlich kein Vulkan das husten anfängt.

Eins sollte jedoch bedacht werden, unsere gesamte westliche Wirtschaftswelt basiert auf dem Auto und Asien zieht gewaltig nach. Solange also nicht unser Wirtschaftssystem nachhaltig geändert wird, kann ich über alle Maßnahmen zum Klimaschutz nur müde lächeln.

Der zweite Punkt, wieso Klimaschutz durch Strafsteuern ? Das bringt dem Klima primär mal gar nix, dem Staat aber fette Beute. Würden alle schlagsrtig auf neue, klimaschonende Autos umstellen, ganz sicher Papa Staat würde sich blitzschnell eine neue Ausgleichssteuer ausdenken.

Also entweder Maßnahmen die ganzheitlich funktionieren und gelten oder man sollte es bleiben lassen. Eins steht fest, die Natur wird es ganz sicher und ganz alleine regeln - auch eine Form der Evolution.
Shakira
 

Beitragvon Womowomen » 04.03.2007 - 20:46:07

Hallo

ich dachte das es nur vierbeinige Wadenbeisser gibt :roll: :twisted:

die Disskusion erachte ich als äußerst konstruktiv :!: :!:

Viele Beiträge von Euch machen mich nachdenklich und bringen auch neue Erkenntnisse meinerseits.
Z.B die "Krabbengeschichte" oder der Gedanke des Womoverkaufes nach Polen....u.s.w.

Mein Beitrag lautet :Weiterhin fahren mit dem Womo, dann aber am Ziel aufs Radl, die Natur erleben. Mit dem Flieger nur Fernreisen mit dem Ziel :andere Kulturen kennenzulernen.
Regionale Produkte einkaufen (keine Erdbeeren im Februar :wink: )
Im Haushalt den Müll trennen. Den Müll den ich bei meinen Womotrips mache entsprechend ohne Plastiktüte am richtigen Platz entsorgen.
Toilette ohne Chemie (SOG)
Partikelfilter....na,ja selbst wenn er nicht zur Klimaveränderung/Verbesserung beiträgt ,wie EuroGerhard schrieb, so beruhigt er mein Gewissen bezüglich des Krebsrisikos(welchen ich schon selbst hinter mir habe).
Da die Herren und Damen der Politik (ob Grün/Rot/Schwarz u.s.w) nur am "Eis" herumkratzen und uns dafür nur kräftig zu Kasse bitten, versuche ich als kleines Mosaik ,meinen bescheidenen Beitrag zu leisten.

Früher bin ich mit dem Motorrad auf dem Nürburgring gerast,heute fahre ich mit 90Km mit dem Womo an einen schönen Ort um dann die Natur via Rad ,oder Wanderung zu erleben. Was ist besser?
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Beitragvon Tschiebie » 04.03.2007 - 21:18:25

Hi,
Auch auf die Gefahr meinen ich wiederspreche mich , (ich denke halt sehr komplex ;-) ) Ich denke das es gar keinen Sinn hat Energie zu sparen , wobei sparen eigentlich auch das falsch wort ist - Strecken ist eher das passende Wort . Die Fossilen Energien werden so oder so komplett verbraucht werden und es ist nur die frage wie schnell . Und ich gebe hier eigentlich so manchem recht der sagt wenn nicht ich , dann ein anderer . Um wirklich was zu bewirken müsste wirklich was einschneidendes passieren , und ich denke der Peak oder das Ende der Erdölvorräte wird das erst bewirken , einhergehend mit Anarchie - Mord ,Totschlag und Krieg der bereits von den Amerikaner verstärkt geführt wird . Wir hängen alle am Öl ob KFZ , Medizin , Plastikbeutel ec. was Jahrzentelang gewachsen ist wird viele Jahrzehnte brauchen um uns nur zum Umdenken zu bewegen .
Zum Glück bin ich schon so alt das ich das hoffentlich nicht mehr erlebe , nur schade für meine Söhne ....
mfg

Was ist ein Pessimist ?, antwort : Ein Optimist auf lange sicht ! ;-)
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Sparen

Beitragvon Wilfried . M » 04.03.2007 - 21:58:09

Hallo Freunde,
mit natürlichen Vorkommen sparsam umgehen ist jedermanns Sache. Ich betrachte es als ersten Beitrag zum Umweltschutz,
Aber
, ... in den neunziger Jahren sollte man mit Wasser sorgsam umgehen.
Eine Industrie machte sich Gedanken und schuf verschiedene Artikel, mit welchen man dem Sparsakeitsprinzip sehr nahe kam und die Haushalte stellten fest, wir sparen Wasser und sparen somit Geld.
falsch
,..... die Wasserwerke sahen einen Teil der Gewinne sinken und die Folge war,

.... der sparsame Bürger wurde mit höheren Abnahmegebühren bestraft.

Ist der Teufelskreis des nichtverzichtens auf Gewinn nicht analog in allen Bereichen anzuwenden ?
Das tägliche Leben zeigt den Kreis immer wieder auf.

Gruß
Wilfried
Grüße aus dem Norden
mit Hymer B 544/ Ducato 14, 2,5 TD von 1994
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Fahren mit gutem Gewissen

Beitragvon Tom Writer » 04.03.2007 - 22:45:55

Liebe Womofreunde,
es geht eigentlich auch völlig umweltfreundlich, geldsparend und CO2-neutral-nämlich mit heimischem Rapsöl. Die Firma Bio-Car in München rüstet für rund 1500? euer Womo um und ihr könnt für rund 70 cent pro Liter tanken und unbekümmert durch die Lande fahren. Ganz nebenbei reichen die Rußwerte dann locker an den Partikelfilter heran, den es ja kaum für Womos zum Nachrüsten gibt. Einziger Wermutstropfen: Lucas-und Roto-Einspritzpumpen z.B. in älteren Peugeot-Womos verbaut, eignen sich nicht zum Umrüsten. Es muss schon eine Boschpumpe sein. Na dann mal los-wir fahren auf jeden Fall schon seit zigtausenden Kilometern völlig problemlos mit Pflanzenöl.
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Beitragvon Uli_bw » 04.03.2007 - 23:07:38

Glauben wir wirklich, dass mit einem bisschen ändern des Fahrverhaltens und Einschränkungen etwas verändern können?

Nein. Deshalb werde ich auch an meiner Einstellung und an meinem Verhalten nichts ändern.

Wenn ich heute in Urlaub fliegen will, dann kann ich mir das leisetn und tus auch, mit dem Womo ist es dasselbe. Ebenso die Heizung zu Hause!

Es ist absolut richtig, dass etwas zur Minimieruing des Energieverbrauchs getan wird. Auch eine minimierung des Schadstoffausstoßes ist absolut richtig.

Aber mit dem Einsatz, mit dem wir hier in EU unseren Schadstoffausstoß von 98 auf 99 % bekommen könnten wir z.B. die Kohlekraftwerke in China, Indie und Afrika auf 90 % bekommen. Könnten dort auf effiziente Energienutzung einwirken - aber nein dort werden genau die selben Fehler, blos noch viel gravierender, wie bei uns in den 60/70/80 er gemacht.

Wie wenn es keiner verstanden hätte.

So bringt das nicht.
Ich kann die Stadte absolut verstehen, wenn die ihre Luft sauberer haben wollen - und deshalb Plaketten einführen. Blos wird bis in einem Jahr ein rel. großer Teil der Bevölkerung jammern, der dort sein Geld mit Tourismus verdient.


Ich hab leider nichts zum ankreuzen gefunden. Egal ist es mir nämlich nicht was passiert. Blos das hilft auch nicht mehr viel.

ULI
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Beitragvon Womokiste » 04.03.2007 - 23:30:27

Hallo miteinander,

leider bietet die Forensoftware nur "suboptimale" Voraussetzungen für eine Umfrage. Die sollte ja auch primär den Bereich Womo beleuchten und keine Umfrage auf Forsa-Niveau sein.

Aber für die Kommentare danke ich Euch. Sind sehr interessant.

In diesem Sinne grüßt Franz Peter
Die Womofahrer Nordhessen sind unterwegs im B MC T 680. Auch zu finden bei Instagram und Facebook.
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Beitragvon MZatrix » 05.03.2007 - 08:31:10

Hallo ULI,

aber nein dort werden genau die selben Fehler, blos noch viel gravierender, wie bei uns in den 60/70/80 er gemacht.

Der Punkt ist ja, daß sich niemand fragt, wo denn deren "Anlagen" herkommen. Jeder Unternehmer freut sich, wenn er für den Buchwert 1,- Euro noch ein paar Zusatzeuronen einstecken kann - und diese Länder sind froh, daß sie an gute (gebrauchte) Anlagen herankommen. :idea:
Sowas nennt man im Neudeutschen eine "Win-Win-Situation".

Gruß,
MZatrix
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Beitragvon feldhamster » 05.03.2007 - 13:50:21

kati3 hat geschrieben:Interessant finde ich bei dieser Umfrage, dass 5 von uns, also 41 % ihr Fahrverhalten ändern wollen.

Ich frage mich nur wie? Wie seid ihr bisher gefahren?


Hei Kati,

genau das ist der Punkt. Auch ich werde an meinem Verhalten keinen Deut ändern. Im Gegenteil - man hat gerade den Vertretern meiner Generation mit Umwelt - Themen voll die Nase lang gezogen.

Als in den frühen 80ern die Grünen begannen, politisch Fuß zu fassen, gehörte ich eindeutig zu ihren Sympathisanten und Wählern, da ich mich mit den seinerzeit geäußerten ökologischen Zielen identifizieren konnte.

Inzwischen hat Ernüchterung und Desillusionierung Platz gegriffen:

:arrow: Die GRÜNEN: Als Regierungspartei ausschließlich machtorientiert und als Opposition machtlos.

:arrow: Appelle und Gesetze zum Mülltrennen verlieren spätestens dann ihren Sinn, wenn man registriert, dass die vorher mühselig getrennten Materialien beim Sammler wieder in einem Behälter landen.

:arrow: Jahrelange Wassersparappelle führten im Endeffekt lediglich dazu, dass die Stadtwerke aufgrund verringerter Umsatz- und damit Gewinnmargen die Wasserpreise in entsetzliche Höhen getrieben haben.

:arrow: Die Scheinheiligkeit ökologischer Grundeinstellungen der Mehrheit der Deutschen spiegelt sich in den Umfrageergebnissen zu ökologisch vernünftigen BAB - Tempolimits.

:arrow: Insbesondere momentan versteckt unser Staat seine unbändige Steuergeilheit hinter der Maske der Ökologie um im vorauseilenden EG-Gehorsam die Schafherde der Autofahrer und insbesondere die Womofahrer erneut kräftig abzugreifen. Wirklich nachhaltige Emittenten, wie die Spediteure und Fluggesellschaften fallen dabei (wie immer) durch den Rost.

:arrow: Ich bin bereits als Kind zum sparsamen Umgang mit der Energie und zu einer konsequenten Müllvermeidung/minimierung erzogen worden. Ich sehe hierzu keinerlei weiteren Nachholbedarf und Bevormundungen mit finanziellem Hintergrund.

Wo also, ist das Problem ?
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Umwelt

Beitragvon steinbock » 05.03.2007 - 19:12:18

Hallo
mein Beitrag:
Fahrten nicht einschränken,
mit dem Gaspedal bewußter umgehen,
nachdem ich das Fahrrad sowieso dabei habe, fahre ich mit dem Fahrad öfters,
wo ich mir sicher das die Abwässer in der Kläranlage landen,entleere ich mein Tank, ansonsten (meistens an der Küste) wird verbuddelt,
gruß steinbock
In meinem Alter war man überall und kennt sich überall aus, man kann sich nur nicht erinnern.
Unterwegs mit einen Knaus-Boxstar 6,0
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... nur Abzocke

Beitragvon Thomas_E. » 05.06.2007 - 20:11:38

Tach zusammen,

Man bedenke: nur 5% des Co2 Ausstoßes stammt von Menschenhand.
Der Rest kommt aus natürlicher Produktion. Von diesen 5% sind von Wissenschaftlern rund 30% aus z.Z. noch unbekannten Gründen nicht wieder zu finden... einfach verschwunden.

Nur 2% der Feinstaubbelastung wird vom PKW Verkehr verursacht, und auch davon kommt nur ein Teil aus dem Auspuff. Wer weiß, wie hoch die Feinstaubbelastung vor 15 Jahren war??? Hat keiner gemessen... aber die Idee bringt Geld in die Staatskasse.

In den 70ern hat man eine neue Eiszeit heraufbeschworen und die Umweltsünden dafür verantwortlich gemacht. Jetzt ist es einigen zu warm. Ich hab die Zahlen leider nicht parat, aber es gab in den letzten Jahrhunderten Zeiten, in denen die Alpen über Jahrzehnte fast völlig Eisfrei waren.

So, und jetzt erschlagt mich, aber bitte nicht mit Teakholz...

Gruß
Thomas
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