von a13rondo » 10.01.2008 - 09:27:21
Hi Fans,
nun ja, das leidige thema hat sicher auch seine Berechtigung.
Also die reichen Römer haben/sollen lebende Eintagskücken genommen haben, um sich den Hintern abzuputzen - und haben die danach wieder laufen gelassen !
Das ging genau in die Richtung, näömlich "weiches, flaumiges" Material, das uns bei der Womo-Toilette aber Probleme machen kann über die Menge an beigefügtem Zellstoffs.
Ganz am Rande. WC-Papier und SOG haben nic hts miteinander zu tun, gar nichts - ebenso WC-Papier und Chemie (alles künstlich hergestellte Zusammenhänge!). Es geht auch nicht um "Zersetzung", wenn damit biologisch-chemnische "Naturabläufe gemeint sind (die passiert später in Kläranlage/Natur und dauert Tage/Wochen/Monate).
Für uns geht es nicht um Zersetzung, sondern Papier-"Auflösung" in dem Mengenverhältnis jeweils zueinander von Urin, fester Verdauung und WC-Papier und zwar deshalb, damit sich das Entleeren/Ausschütten überhaupt noch bewerkstelligen lässt. Darum und nur darum geht es beim Thema WC-Papier und speziell unserem Hobby!! -
(die ganzen anderen genannten Dinge sind "mal wieder !)"meineserachtesn viel zu "kopflastig" künstlich aufgesetze Didiskussion von einem eigentlich doch recht simplen Thema)
Also es geht um die schlichte "Menge" an WC-Papier sprich Zellstoff, die ich der Casette neben dem urin und der festen Verdauung zuführe bzw das Mengenverhältnis dieser WC-Hauptstoffe zueinander, sprich wenn die Urinmenge klein und die Verdauung fest ist und ich dann auch noch viel Blatt WC-Papier an Stückzahl oder über die Blattdicke zufüge, kann es/ gibt es Ausschüttprobleme.
Und da muss halt einjeder von uns sehen, wie seine persönlichen da Verhältnisse liegen. Der eine kommt von seinem Reinlichkeitsgefühl mit 5 Blatt Papier (sprich Zellstoffmenge ) und hat es gerne "rauh-einlagig", nimmt zudem täglich noch viel Flüssigkeiten auf, hat also der Kasette wenig Zellstof und viel Flüssigkeit zugeführt und hat wohl keine Probleme bei der Entleerung.
Der andere hat z.B. Probleme mit den "Venen am Törchen" , soprich Hämorrhoiden und hat hier auch von da her noch einen weit höheren Reinigsanspruch wie andere sprich braucht 30 Blatt Papier pro Sitzung und ist auch sonst der weiche, mehrlagige Typ al la Römer, ja das alles der Toilette zuzufügen mag Probleme beim Aussc hütten geben. Ist doch klar oder. Der muss dann vielleicht in seinem Fall - verallgemeinern kann man auch hier nicht, die Zellstoffmassen halt -mich schüttelts - aber was solls, in separate Plastiktüten sammeln und getrennt entsorgen.
Meine persönlichen Regeln zum Gesamtthema sind folgende:
1. Die feste Verdauung der Menschen ist noch sehr "fetthaltig", sprich sie klebt etwas, zumindest anfangs, in der Kasette (nicht umsonst werden/wurden bei Extremexpeditionen zum Nordpol usw. den Schlittenhunden stets aufgrund begrenzter Hundefuttermengen die feste menschliche Verdauung zugeführt, weil sie sehr nährstoffreich und engeriehaltig ist. Und gegen das kleben hilft ein Teelöffel Pril vorab in die geleerte Casette, noch besser wäre sicher Schmierseife als vollständig biologisches Produkt, das aber ist ein echter Geheimtipp
1a) Manche tuen mit gutem Erlfolg auch Coregatabs rein und was für ein Zeug alles als Minibeimengung/Chemiersatz, aber ich hab da bezüglich allgemeiner Chimikaline Hemmungen bezüglich Angriff auf die Chemie des Casettenbehälters oder der Gummidichtung (hab die immer gerne gepflegt Behölter mich "dichter " Gummimanschette , möchte nicht "tropfend" zur Entleerung gehen !!)
2. Auf keinen Fall irgend eine der WC-Toilettenchemien nehmen.
Darauf und für viel Geld sind wir die ersten 10 Jahree aauch hereingefallen!!
Auf gar keinen Fall, zumal wenn man gegen den Mief nooch eine SOG hat - aber es soll auch ohne gehen !!- zuminbdedst bei den Paaren, die sich in "jeder Beziehung im Woni und zu Hause noch "riechen können"!!).
Chemie ist unnötig und hilft nur der Chemiindustrie und dem satt daran verdienenden Handel. (Und wenn man mal im wirklichen Versorgungsnotfall in der Natur ein Loch Loch für den Toiletteninhalt graben muss, braucht man kein schlechtes Geweissen bezüglich Chemie zu haben - ansonsten ja eh nicht. Da macht man nichtzs anderes wie die Landwirtsc haft mit ihren Gülle-Tonnen oder die Deutlsche Bahn AG, die sich nach wie vor gegen Fäkalientanks unter den Wagon wehrt und es in Deutschland auf die Gleise sprich in die Dörfer und Städte entsorgt wie die ganze Flusschiffart auch. (in einer Studie wurden Petrischalen aus fahrenden Zugfenster gehalten, war alles voller Colibakterien - wer da den Kopf raus streckt, ....)
2a) Es mag natürlich "Sonderfälle" geben, z.B. eine Fam ile mit drei noch kleinen Kindern oder im Vermietgeschäft. Da könnte bilogische WC-Chemi vorübvergehend seine Berechgtigung haben
3. So häufig wie nur irgend möglich leeren - jede sich bietende Gelegenheit dazu nutzen
4. Und beim Toilettenpapier muss man sich klar sein, was man bezüglich Zellstoffmenge da macht. Wer es gerne weich, sprich viellagig hat und zudem noch viele Blatt verbraucht, muss daraus resultierende Probleme lösen. Wer sich im Normalmaß bewegt und, soll man ja eh, täglich ausreichend trikt (gemient ist hier nic ht der Alkohol!!!) damit die Nieren gut ausscheiden können, wird wohl auch bei normalem zweilagigem Wald-und Wiesen-Aldi-Sonstwo-Papier gar keine, aber auch gar keine Probleme haben mit dem Verhältnis seiner Zellsltoffmenge zu der Dicke der Flüssigkeit/Gemengelage im Behälter .
Teure WC-Campinkasetten-Spezialpapiere sind bequem, lösen sich halt besser auf - aber wie gesagt teuer und unnötig.
Grüsse