Hallo Inge, war jetzt 6 Wochen in Griechenland, genauer gesagt auf dem Peloponnes. Die Grenzübertritte Italien /Ancona und Patras hin und zurück ohne jegliche Probleme. Keinerlei Flüchtlinge, nicht einmal in Patras.
Die Griechen sind gastfreundlicher als je zuvor und froh um jeden Euro die sie verdienen, da z.B. die Renten fast monatlich gekürzt werden.
Sind von Patras über Kastro bis runter nach Finikounda und zurück. War wieder ein toller Urlaub, nachdem wir ein Jahr mit Griechenland ausgesetzt haben.
Das Einzige, das ich anmerken möchte ist, dass Freistehen während der Ferienzeit von etwa Mitte Juni bis Mitte September nicht mehr toleriert wird. Geldstrafgen mit Vorwarnung 80 €, Notierung Kennzeichen und dann 300 €. Bezahlung innerhalb 14 Tagen die Hälfte, nach 14 Tagen das doppelte. (Anmerkung: Habe einige Womos ohne Kennzeichen gesehen, die sie vorsichtshalber abmontiert haben)
Bitte keine Antworten, "habe ich anders gehört oder erlebt". Wenn man Glück hatte, konnte man vielleicht aufgrund der wenigen Polizeibeamten, die auf dem Land noch ihren Dienst verrichten Glück gehabt haben, ist aber nicht der Regelfall. Habe in Kastro einen Freund , der Grieche ist und in München Jura studiert hat, nach einigen wenigen Jahren jetzt wieder in Greece arbeitet, - von dem diese Erkenntnisse -.
Gruß
Heini