1.9.2010
10.3o Uhr, bedeckt, 16°C, km 70649. Unsere Herbstreise führt uns über die 62 bzw. 84 an Eisenach und Bad Langensalza vorbei nach Stolberg im Harz. Hier gibt es einen kostenlosen Stellplatz mit WC am Bahnhof. Wir besichtigen das schöne alte Städtchen und besteigen den Schlossberg. Das Schloss wird z.Zt. aufwändig restauriert und kann daher nicht besichtigt werden. Wir haben aber einen schönen Blick über das langgezogene Tal und die Häuser mit den steilen Gärten.

2.9.2010
8.45 Uhr, 12°C, bedeckt aber trocken, km 70814. Über kleine Landstraßen geht es Richtung Dessau. Wir wollen uns die Rammelburg ansehen. Leider ist sie inzwischen in Privatbesitz und nicht mehr zugänglich. Sie ragt weit aus dem dichten Wald empor und sieht sehr imposant aus. Rammelburger Einwohner berichten uns, dass der neue Besitzer alles vergammeln lässt, sich aber andererseits als Schlossherr aufspielt. Den Stellplatz in Dessau, den wir eigentlich ausgesucht haben ist nicht zu finden und so fahren wir weiter nach Wörnitz. Der Stellplatz am Wörnitz-Park (Weltkultur-Erbe) liegt sehr schön und ruhig, kostet 7.--€ inkl. Wasser und Strom, keine Entsorgung möglich. Wir machen einen Spaziergang durch den Park, leider ist das Radfahren darin verboten. So können wir nur einen kleinen Teil erkunden. Anfahrt zum Park

3.9.2010
9.oo Uhr, 12°C, Nebel, km 70947. Nach Nebelauflösung fahren wir über wunderschöne Alleenstraßen und einem kurzen Einkaufsbummel in Genthin, nach Tangermünde. Tangermünde ist eine gut erhaltene alte Hansestadt an der Mündung der Tanger in die Elbe. Ein Stadtrundgang der sich wirklich lohnt. Es gibt unzählige alte Häuser, schön renoviert, aus den Jahren 1615-20 mit wunderschönen geschnitzten Eingangsportalen, Türen und an vielen Häusern sieht man noch die alten Zunftschilder hängen. Es reicht noch bei Sonnenschein zu einer kurzen Radtour. Wir sehen und hören die ersten Kraniche am Himmel und trinken in der „Alte Poststation“ noch Bier. Leider gibt es heute das berühmte Kuhschwanzbier nicht, für das überall geworben wird. Stellplatz 4.--€ inkl. Strom und Entsorgung.



4.9.2010
9.oo Uhr, 15°C, bedeckt km 71076- Wir erledigen V+E und fahren danach über die B 107 nach Bad Wiesnack. Das ist ein alter Pilgerort dem aber ein reformierter Pfaffe die blutende Hostie zerstört hat. Nun gibt es hier eine neu errichtete Kristalltherme mit Sole-Jod-Heilwasser. Die Sonne scheint, aber es geht ein kalter Wind. Wir besuchen die Therme und relaxen. Im 12%-igen Solewasser kann man wunderbar entspannen. Stellplatz 5.--€, WC-Benutzung gegen Gebühr im Info-Häuschen. Entsorgung an der Kläranlange möglich.
5.9.2010
8.45 Uhr, 16°C. Die Sonne scheint von einem nahezu wolkenlosen Himmel und wir brechen zu einer Radtour zur 8 km entfernten Plattenburg auf. Durch pilzreichen Wald und Natur pur, sind wir gegen 10.oo Uhr dort und wollen gerne einen frischen Kaffee trinken. Leider geschlossene Gesellschaft wegen einer gestern stattgefundenen Hochzeit. Vielleicht wären wir unter den frühstückenden Hochzeitsgästen gar nicht aufgefallen. So schauen wir uns nur das teilweise schön renovierte, teilweise verfallende Gemäuer ringsum an und kehren dann zum Womo zurück. 11.3o Uhr, immer noch Sonne 18°C, km 71140. Weiterfahrt zum Landesgestüt Redefin. Kaffee und frisch gemachte Windbeutel in der Kutscherkneipe. Wir besichtigen die wegen sonntäglicher Ruhe recht ausgestorbene Anlage, Pferde sieht man nur durch die Gitterstäbe der großen Stalltüren und übernachten auf dem Parkplatz.


6.9.2010
7.3oUhr, 8°C, Sonne. Da nächstes Wochenende große Hengstparade stattfindet, wird schon früh am Morgen fleißig Quadrille auf dem großen Paradeplatz geübt. Mit über 30 Pferden, ist dies ein schöner Anblick. Ich habe nun auch Gelegenheit mir die Ställe und auf gestallten Pferde anzusehen. Es ist halt so gar nicht unsere Art der Pferdehaltung. Unsre steht im Offenstall mit viel Fläche, grüner Wiese und frischer Luft. Gegen 10.ooUhr, 10°C, km 71140 fahren wir zurück auf die B 5 nach Ludwigslust und dann über die B 191 nach Parchim. Nach kurzem Stadtrundgang, Eis und Kaffeepause bei dem schönen Wetter, fahren dann zum ausgesuchten Übernachtungsplatz an der Müritz-Elder-Wasserstraße, nach Kuppentin. Wir fahren ein großes Stück mit dem Rad und spazieren am Kanal entlang und betrachten die zum Teil recht großen Boote. Man kann sie wie ein Wohnmobil überall mieten und dann, z.T. sogar Führerschein frei, auf den vielen Wasserwegen benutzen. Uschi erreicht uns am Abend. Sie haben ihr Miet-Wohnmobil in Berlin übernommen und wollen uns morgen in Wesenberg am Stellplatz treffen. Stellplatz Kuppentin 5,-- € + 2,--€/Pers., Strom 1,50€ und sollte man Duschen wollen nochmal 1,--€/Person.
7.9.2010
8.15 Uhr, 9°C, Sonne 71294. Fahrt über Plau am See und dann die B 198 entlang nach Wesenberg. Nicht nur wir freuen uns Schwester und Schwager zu treffen, auch Cara und Chayenne toben wie die Wilden. U.+O. mieten sich Räder und wir unternehmen zusammen eine Radtour um den Woblitz-See. Das Wetter bleibt schön, obwohl es nicht immer danach aussieht. Unser gemeinsames Abendessen ist lustig, da im gemieteten Womo nicht allzuviel Zubehör vorhanden ist und ich aus unseren Vorräten einiges beisteuern muss.

8.9.2010
10.oo Uhr, 14°C, Sonne und Wolken, km 71371. Fahrt nach Neubrandenburg mit Pause in Pridwitz am Jagdschloss Liepser See. Hier sammeln sich unzählige Seevögel auf dem Wasser die alle auffliegen, als die Fußgänger- bzw. Fahrradfähre kommt. Wir vertreten uns im Schlosspark die Beine und fahren dann weiter nach Neubrandenburg zum Kaffe trinken und Einkäufe erledigen. Beim Gang entlang der Stadtmauer und zum EKZ haben wir die Sehenswürdigkeiten gleich miterledigt. Der Stellplatz gefällt uns nicht, so fahren wir nach Sommersdorf und stehen hier vor dem Campingplatz am Hafen des Kummerower Sees. 8.--€ + 2.--€ Strom. Für Nutzung der sanitären Einrichtungen des Campingplatzes fallen nochmal extra Gebühren an.


Stadtmauer Neubrandenburg

9.9.2010
10.3o Uhr, 12°C, Regen, km 71487. Über Demmin fahren wir bei strömendem Regen nach Stralsund. Oskar lädt zum Mittagessen in ein Fischrestaurant ein. Für mich gibt es aber auch etwas fleischiges, da ich ja keinen Fisch essen mag. Es regnet noch immer, aber trotzdem schauen wir uns in der Stadt um. Ins Ozeaneum gehen nur Uschi und Oka. Um 19.3o Uhr, es regnet noch immer, fahren wir über die neue Brückenverbindung auf die Insel Rügen und übernachten in Putbus-Lauterbach auf dem Stellplatz am Hafen mit WC, Dusche usw. Alles sehr gepflegt, aber auch entsprechend teuer. 18.-- € inkl. Strom. Kurtaxe ist auch noch in Höhe von 1,2o €/Pers. fällig.
10.9.2010
10.3o Uhr, bedeckt, 15°C, km 71604. Alle sind wieder sauber und satt vom guten Frühstück. Wir fahren nach Putbus, besichtigen den Park und den großen Stadtmittelpunkt und fahren dann über Binz, Sassnitz, den Schaabe-Damm zum Kap Arkona. Vom großen Parkplatz in Putbus aus fahre ich mit dem Bähnchen, die Anderen gehen zu Fuß bis zu den Leuchttürmen. Zurück geht’s an den Klippen entlang bis zum kleinen Örtchen Vitt. Von hier aus fahre ich wieder, der Rest läuft die ganze Strecke. Anschließend fahren wir zum Fährhof und fahren mit der Fähre über die Wittmund See nach Schaprode. In Seehof erreichen wir gegen 19.3o Uhr den Stellplatz direkt am Wasser mit Blick über den Wieker Bodden nach Hiddensee. Stellplatz 6.-- €, inkl. V/E, pro Person 3,5o €, Hunde und Kinder kosten auch nochmal zusätzlich 1,5o €. Der Strom wird nach Verbrauch abgerechnet.
11.9.2010
Heute ist Autopause. Wir fahren mit den Rädern nach Schaprode und stellen uns in die Schlange für die Fähre nach Hiddensee. Als wir den Preis für 2 Personen, 2 Räder und den Hund hören, beschließen wir, lieber auf Rügen Fahrrad zu fahren und das Geld in einer guten Mahlzeit anzulegen. Wir legen mit den Rädern gut 30 km auf teils sehr guten, an manchen Stellen sehr schlecht mit Fahrrad zu befahrenden Stellen zurück. Der ganze Tag war sonnig und trocken mit Temperaturen bis 20°C.
12.9.2010
10.oo Uhr, 18°C, Sonne, km 71710. Über Bergen erreichen wir wieder das Festland und fahren über die Halbinsel Zingst zum Freilichtmuseum Klockenhagen. Hier gibt’s Kaffeepause und Museumsbesuch. Danach geht es auf den Stellplatz in Wismar, am Westhafen. Gebühr 9.--€/24 Std. inkl. WC-Benutzung. Strom 1,--€/8 Std., Duschenbenutzung 1,--€. Kaution für den Schlüssel zum Sani-Gebäude 10.--€. Am Kiosk gibt es frische Brötchen. Wir machen noch einen Abendspaziergang in die nahegelegene Altstadt und essen am Hafen.


13.9.2010
Um 15.45 Uhr, 18°C, km 71937 fahren wir nach ausgiebigem Stadtbummel mit Besichtigung sämtlicher Sehenswürdigkeiten und wirklich sehenswerten Gebäuden nach Sternberg zum Stellplatz vor dem Campingplatz Sternberger Seenlandschaft. 12.--€/Nacht inkl. 2 Personen und Hund, V/E und Benutzung der Sanitäranlagen. Strom 2,30 €.


14.9.2010
10.15 Uhr, 12°C, Regen, km 71978. Heute Nacht hat es angefangen zu regnen und es regnet noch immer. Wir fahren nach Röbel und besuchen die Therme. Danach Weiterfahrt nach Waren. Der Stellplatz hinter der Gärtnerei ist zwar voll, wir können aber noch zwei Plätze ergattern. Bei einer Flasche Wein und Spielen verbringen wir einen gemütlichen Abend. Gebühr 7,50 €/Nacht inkl. V/E, Strom 1,50 €. WC und Dusche vorhanden. Ziemlich laut.
15.9.2010
9.3o Uhr, 14°C, Aprilwetter, km 72089. Nach dem Frühstück und V/E fahren wir zum Stellplatz am Hafen. Gebühr 10.--€, keine V/E, Strom 1,50€. Sehr enge Zufahrt. (Oskar fährt leider eine Schramme in das Mietfahrzeug. Mit der Fortuna dampfen wir über 3 Seen und machen anschließend die obligatorische Stadtbesichtigung und eine kleine Wanderung entlang des Müritz-Sees. Soll der größte See Deutschlands sein, wenn man beim Bodensee nur den deutschen Teil nimmt stimmt das sicherlich auch. Am Abend fahren wir mit dem Bus in den Nationalpark um mit einem Ranger die Schlafplätze der Kraniche zu besuchen. Hierzu ist noch eine ca. 2 ½ km lange Wanderung durch den Wald notwendig. Für mich eine echte Herausforderung. War schön, aber auch sehr anstrengend, denn zurück musste ich ja auch wieder. Oskar hat die Spendierhosen an und lädt anschließend zum Abendessen beim Mexikaner ein. Es ist ihr letzter Abend, morgen müssen sie das Womo in Berlin wieder abliefern.



16.9.2010
9.3o Uhr, 12 °C, Wolken mit Sturmwind, km 72100. Wir geben Uschi noch ein paar Reinigungsmittelreste für die Endreinigung mit und wünschen noch eine gute Heimreise. Wir fahren in den Nationalpark Müritz zum Stellplatz „Ziegenwiese“ in Schwarzenhof. Gebühr 7,5o €, Strom pauschal 1,5o €, Entsorgung 3,-- €. Sehr schöner, wirklich ruhiger Platz mitten im Nationalpark. Weiter kann man nicht fahren, ab hier ist man auf das Fahrrad oder die Beine angewiesen. Wir radeln zum Käppellikturm und weiter nach Speck. Abends warten wir auf die Kraniche, sie kommen aber so spät, dass sie nur zu hören und nicht zu sehen sind.


17.9.2010
Wir werden kurz nach 7.ooUhr von den Kranichen geweckt die direkt übers Womo zu ihren Futterplätzen fliegen. Es ist mit 8°C noch recht frisch, aber trotzdem fahren wir bei Sonne mit den Rädern durch unberührte Landschaft, auf gut befahrbaren Wegen nach Boek. Hier gibt es vor der Rückfahrt noch eine Tasse Kaffee und für Cara frisches Wasser. Nach unserer Rückkehr mach ich uns noch eine heiße Nudelsuppe solange Jürgen die Räder auflädt und das Kabel verstaut. Dann geht es um 10,3o Uhr, bei inzwischen 16°C, km 72115 nach Carpin. Der Stellplatz in Blankensee, den wir ursprünglich ansteuern wollen liegt direkt an der B 198 neben einem Gasthaus und wird daher von uns nicht benutzt. Wir übernachten in Carpin auf dem Wanderparkplatz.
18.9.2010
8.45 Uhr, 15 °C, Sonne, km 72185- Wir fahren nach Schwedt/Oder durch den Nationalpark Feldberger Seenplatte und Unteres Odertal. Wir machen einen Spaiergang mit Cara entlang des Oderufers. Ich hab mich ziemlich erkältet und krieche schon bald in meine Kiste. Privater Stellplatz am Sportzentrum 8.-- € inkl. Strom, Wasser und Entsorgung.
19.9.2010
9.15 Uhr, Wolken, 12°C, km 72283. Wir fahren von Schwedt über die Oderbrücke nach Polen. Über Chojna (Königsberg/Neumark) Mieszkowice und Kostrzyn (Küstrin) erreichen wir den Oderbruch und fahren zum Stellplatz nach Zeschdorf. Schöner Platz,(Wiese zwischen Pferdekoppeln), schwer zu finden, Gebühr 8.--€ inkl. Strom. V/E vorhanden, sparen wir uns aber, da der Sandweg beinah nicht zu befahren ist. (Ende der bewohnten Welt). Gelände eines Western-Reitvereins der schon bessere Tage gesehen hat. Wir machen einen Rundgang und legen einen Spiel- bzw. Leseabend ein.

20.9.2010
8.3o Uhr, 15°C, Sonne, Wolken, Regen, km 72385- Jürgen als geborener Frankfurter will die kleine Schwester, Frankfurt/Oder, mal sehen und so führt uns unser Weg dahin. Außer einigen sehr schönen Stuckfassaden, Backsteingotik und den Kirchen hat es allerdings nicht zu bieten. So fahren wir auf der B 87 Richtung Lübbenau in den Spreewald. Da die 87 über eine lange Strecke gesperrt ist, mach wir einen Umweg durch die Märkische Heide, der landschaftlich sehr schön ist. Lübbenau ist das Herz des Spreewaldes, hier fahren die Stocherkähne ab und ich esse meine erste (und letzte) Spreewaldgurke. Für meinen Geschmack sind sie zu groß, zu vollgesogen mit Wasser und nicht knackig genug. Aber die Geschmäcker sind ja verschieden. Wir decken uns im Supermarkt wieder mit Eßbarem ein und finden einen schönen Stellplatz auf dem Autocampingplatz Käppler in der Chausseestr. 17. Gebühr 12.--€ bei zwei Personen, Strom und sanitäre Anlagen sind enthalten. Gebühr für Frischwasser 1.-€. Im Internet recherchieren wir abends für einen Stellplatz in Potsdam. URi aus dem Womo-Forum antwortet prompt und so wissen wir schon, wo wir morgen bleiben werden.


21.9.2010
9.15 Uhr, 15°C, Sonne, km 72498. Über die B179 nähern wir uns Berlin und fahren dann über kleinere Sträßchen nach Potsdam rein. Den von URi angegebenen Parkplatz in der Voltairestraße finden wir gleich und parken am hinteren Rand vor den Schrebergärten. Wir erkundigen uns nach Möglichkeiten für eine Stadtrundfahrt und ein freundlicher Busfahrer gibt uns Auskunft. Zu Fuß gehen wir zur „Alten Mühle“ am Schloss Sanssouci und verschaffen uns bei einer großen Stadtrundfahrt erstmal einen Überblick. Anschließend geht’s zu Fuß dann ins Holländische Viertel, die Alexandrevsko (das russische Viertel mit seinen kleinen Holzhäuschen) und in die Altstadt. Es gibt viel zu sehen und zu entdecken von Preussens einstigem Glanz und Gloria. U.a. das Haus in dem der Hauptmann von Köppenick seine Uniform besorgt hat, viele schöne Häuser und Gebäude, Villen, ehemals militärische Kasernen und Stallgebäude in denen heute Druckereien und Büros untergebracht sind und natürlich die Schlösser und Adelssitze. Im fliegenden Holländer bekommen wir ein gutes Abendessen und später am Abend kommt URi dann noch auf ein Glas Wein vorbei.


22.9.2010
8.3o Uhr, 15°C, Sonne, km 72611. Unser letzter Urlaubstag. Wir fahren nach Raben im „Hohen Fläming“. Besuch der Burg Rabenstein und große Rundtour mit dem Rad über Stock, Stein, Kopfsteinpflaster und Sandwege. Parkmöglichkeit gibt es auf dem Parkplatz beim Informationszentrum. Während der Öffnungszeiten kann man hier auch die Toilette benutzen.

23.9.2010
8.3o Uhr, 10°C, Sonne, km 72678. Wir machen noch eine Stippvisite in Wiesenburg, dort gibt es einen herrlichen Schlosspark der wirklich sehenswert ist und uns zu einem Rundgang verlockt.
Dann geht es über Belzig auf die A5 und zurück nach Hause. Ankunft 17.oo Uhr km 73057
Gesamtkilometer auf dieser Reise 2408