Da ich beim Durchstöbern des Forums häufig die Aussage gefunden habe „Der Norden soll ja ganz schön sein, aber ich war dort noch nicht!“, habe ich einen alten Reisevorschlag von 2010 hervorgeholt und aktualisiert. Für viele Leute im Süden hört Deutschland im Norden ja bei Hamburg auf. Ich beschreibe Euch einmal die 200 km von Hamburg bis Dänemark, die man Schleswig-Holstein nennt:
Von der Nordsee bis hinüber zur Ostsee ist S-H unterteilt in die 3 Zonen
1. Marsch (an der Nordsee,ist flaches, fruchtbares Land und größtenteils der Nordsee in den letzten Jahrhunderten abgerungen. Alter Spruch: „Man sieht den Besuch von übermorgen!“)
2. Geest (in der Landesmitte, liegt etwas höher und mehr sandiger Boden)
3. Hügelland (an der Ostsee, wie der Name schon sagt, hügelig. Hier liegt auch die Holsteinische Schweiz und S-Hs höchste Erhebung, der Bungsberg (167,4 m ü. NN)
Orte mit Stellplätzen sind fettgedruckt.
Ausgangspunkt für diese Reise ist Hamburg:
Wenn Du also in Hamburg Station machst, solltest Du unbedingt in der Speicherstadt das Miniatur-Wunderland besuchen (miniatur-wunderland.de), die größte Modelleisenbahnanlage der Welt, wobei man nicht weiß, ob man mehr die Eisenbahnanlage oder die Landschaften mit den vielen, zum Teil witzigen Details bewundern soll. Ich kenne keinen, der gesagt hat, es lohne sich nicht! Direkt neben der MiWuWe liegt der Hamburg Dungeon, ein Ableger des London Dungeon. Interessant soll auch eine Busrundfahrt durch den Containerhafen sein, habe ich aber noch nicht gemacht. Hinzu kommen natürlich der Alte Elbtunnel bei den St. Pauli-Landungsbrücken, von wo auch die Barkassen für die Hafenrundfahrt abgehen. Der Stellplatz liegt nicht weit entfernt – die Reeperbahn auch nicht! Hinzu kommen die vielen Musical-Spielstätten und, und und…
Wenn Du zur Ostsee willst, empfehle ich Dir, elbaufwärts zu fahren bis Hohnsdorf. Der Stellplatz liegt oben auf dem Elbdeich gegenüber Lauenburg mit Blick auf die dortige Altstadt, welche sich lohnt, besichtigt zu werden.
Dann weiter über Mölln (stadtnaher Stellplatz) und Ratzeburg (beides kleine nette Innenstädte an Binnenseen) an die Lübecker Bucht beginnend ab Travemünde. Hier (Lübecker Bucht) gibt es jede Menge Stellplätze.
Wenn Euch Freizeitparks interessieren, ist der Hansapark in Sierksdorf zu empfehlen, an dem man auch für eine Nacht stehen darf. Großparkplatz mit WoMo-Teil, direkt an der Durchgangsstraße (Nachts aber wenig Verkehr).
Weiter nach Fehmarn, sich die Insel anschauen und hier irgendwo übernachten oder schon vorher bzw. hinterher in Großenbrode am Segelhafen bei bzw. hinter großen Seglerhallen (aber ruhig) oder schon vorher - mehr im Ort als Anhängsel eines Campingplatzes - an einer örtlichen Hauptstraße.
Dann weiter nördlich möglichst entlang der Küste. (Den Stellplatz in Heiligenhafen kann ich persönlich nicht empfehlen, mir ist er zu groß und rummelig, aber das ist wohl Geschmackssache.)
Wo man wieder stehen kann, ist direkt hinter dem Deich in Brasilien. Kalifornien ist auch nicht weit! Dies sind Strände des Ortes Schönberg . Hier kann man am Deich schön spazieren gehen, bzw. im Sommer an dem feinen Strand liegen oder baden.
Nicht weit entfernt, schon an der Kieler Förde, liegt Laboe. Hier liegt am Strand ein U-Boot zur Besichtigung und vom Marine-Ehrenmal hat man eine weite Sicht über die Förde und das Umland. Der Stellplatz auf dem großen Parkplatz hat keine Wassersicht, kann aber für eine Nacht angehen (wenn man keine Lust hat, weiter zu fahren)
In Kiel kann man an der Holtenauer Schleuse stehen und wenn man Glück hat und in der ersten Reihe einen Platz bekommt, kann man sowohl das Geschehen in der Schleuse beobachten, als auch auf die Kieler Förde blicken. (Ich bevorzuge den Reserveplatz, der vor dem gepflasterten Hauptplatz unter Bäumen liegt. Kein bis sehr schlechter TV-Empfang). Ein paar 100 m Fußweg und man ist an der Aussichtsplattform, von der man den Verkehr in den Schleusen gut beobachten kann.
Eckernförde ist ebenfalls einen Besuch wert, allerdings würde ich nicht auf dem Stellplatz in der Stadt (liegt zwar dicht an der Innenstadt, aber auch an einer stark befahrenen Bundesstraße) bleiben, sondern schon vorher auf den Stellplatz an der Gaststätte "Grüner Jäger" fahren (ist allerdings ein paar Kilometer von der Stadt entfernt). Mit Mühe kann man hier zwar noch die Bundesstraße hören, aber der Platz (eine große Wiese für mind. 100 Mobile, ich habe aber noch nie mehr als 25 hier erlebt) liegt an einem Waldstreifen, der den Platz von der Steilküste der Eckernförder Bucht trennt. Hier kann man schön spazierengehen.
Danach von Eckernförde aus - um den Hafen herum -weiter über eine kurvige Straße am Wasser (d. h., vom Wasser sieht man nur etwas, wenn man zu den ausgeschilderten Stränden hinunterfährt) entlang, vorbei an verschiedenen Gutshöfen nach Damp. Hier ist inzwischen wieder ein Stellplatz eingerichtet. Damp lohnt aber nur, wenn man sich eine Bettenburg der 70-er Jahre anschauen will, die an die heutigen Bedürfnisse angepasst wurde.
Danach sollte man Kappeln besichtigen (Der Stellplatz liegt relativ Innenstadt nah, allerdings angrenzend an etliche Bootsbetriebe). Nicht weit entfernt an der Schlei liegt Arnis, die kleinste Stadt Deutschlands. Der Stellplatz, der sich lohnt, anzulaufen, heißt Maasholm. Allerdings nicht am Wochenende. Der Platz in dem kleinen gemütlichen Fischerörtchen ist zwar immer gut gefüllt, aber in der Woche ist der Ort an der Schleimündung nicht so überlaufen. Hier kann man an der Schlei gut spazieren gehen oder das Treiben am Hafen beobachten.
Wenn man dann weiterfährt, kann man in Westerholz und Langballig an der Flensburger Außenförde gut Station machen. Aber auch hier gilt, an den Wochenenden oder im Sommer herrscht in diesem Bereich ein ziemlicher Trubel.
Bevor wir nun nach Flensburg kommen, wo man sich den Bereich um den Hafen anschauen sollte, (die Innenstadt (Einkaufsstraße) ist von der Hafenspitze nicht weit) lockt Glücksburg mit dem Wasserschloss und der Strandpromenade mit Blick über die Förde auf die Ochseninseln und Dänemark. Der Platz in Flensburg liegt am Hafenausgang. In der ersten Reihe hat man einen tollen Blick auf die Binnenförde. Bis in die Innenstadt ist es aber ein ordentliches Stück zu laufen (allerdings kann man den größten Teil der Strecke direkt am Hafen entlang spazieren).
Soviel zu der Ostseeküste. Im Hinterland dazu sind mit Sicherheit die Holsteinische Schweiz im Bereich Plön/Malente, der Nord-Ostseekanal (Kiel, Sehestedt, Schacht-Audorf, Schachtholm, Brunsbüttel) und die Schlei (Schleswig) sehenswert.
Entlang der Nordseeküste:
Von Hamburg kommend solltest Du, wenn Dich Schiffe interessieren, nach Wedel fahren, um hier die Schiffsbegrüßungsanlage zu besichtigen.
Weiter dann, soweit es geht, entlang der Elbe nach Glückstadt. Dieses Städtchen wurde zu dänischen Zeiten auf Befehl des Königs angelegt, um Hamburg Konkurrenz zu machen. Im sehenswerten Ortskern ist die Planung des Ortes auch gut zu erkennen und der Hafen ist ebenfalls sehenswert. Einer der Stellplätze liegt am Außenhafen an der Elbe. Es finden jetzt 16 WoMos Platz und es gibt auch noch einen Ausweichplatz. Blick auf die Elbe nur flussabwärts, allerdings bis Brunsbüttel (Fernglas ist nicht schlecht, wenn man die großen Pötte genauer betrachten will.), da vor dem Hafen in der Elbe eine Insel liegt, die die Sicht auf den Schiffsverkehr verhindert. Der Hafenbetrieb des Außenhafens hinter einem kann, da er schon früh morgens beginnen kann, etwas schlafhinderlich sein. Sonst keine Infrastruktur. Die Plätze sind eng. Gute 10 min. Fußweg in die Innenstadt.
Man kann aber auch weiterfahren und in Brockdorf im Schatten des Kernkraftwerkes auf dem Stellplatz direkt hinter dem Deich übernachten. Bei gutem Wetter kann man hier schön am Deich an der Elbe spazieren gehen. Kann man natürlich auch bei schlechtem Wetter, bringt aber nicht soviel Spaß!
Weiter in Brunsbüttel lohnt die Besichtigung der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals. Meistens ist hier reger Schiffsverkehr, aber man sollte doch etwas Zeit mitbringen, damit man nicht enttäuscht ist, wenn das Schleusen etwas länger dauert. Auch in Brunsbüttel gibt es einen Stellplatz, der aber ein ganzes Stück vom Kanal entfernt liegt.
Von Brunsbüttel geht es weiter nach Friedrichskoog. Hier kann man stehen und am Hafen entlang bis an die Nordsee spazieren (ca. 1 – 1,5 km). Sehr interessant ist die dortige Seehundaufzuchtstation. Hier werden die Heuler (Seehundbabys, die von ihren Mütter verlassen wurden) aufgepäppelt und später wieder in die Freiheit entlassen. Außerdem hat man am Hafen eine Indoor-Spielhalle in Walform gebaut.
Wer sich traut, mit dem Wohnmobil über teilweise enge Straßen zu fahren, sollte von Meldorf über den neuen Meldorfer Hafen (hier befindet sich seit einiger Zeit ein Stellplatz, der allerdings „in the middle of nowhere“ liegt) nach Büsum fahren. Die Marschenlandschaft hier ist besonders sehenswert. Der Stellplatz in Büsum ist groß, großzügig und direkt an der Sturmflutwelt „Blanker Hans“ gelegen. Diese ist besonders für Binnenländer sehr interessant. Jeder Platz mit Strom incl.. Die Gebühr von 15 € relativiert sich etwas, da 2 Personen in der Sturmflutwelt je 1 € Ermäßigung bekommen und die Kurtaxe enthalten ist. So spart man bei Zutritt zum Strand je nach Tageszeit pro Person 2 bzw. 3 €. Büsums Zentrum ist mit Hafen, von dem aus man nach Helgoland fahren kann, für den, der den Rummel von Seebädern mag, ein Muss (Ein wenig Westerland in klein)!
Auf dem Weg nach Sankt-Peter-Ording kommt man am Eidersperrwerk vorbei. Hier sollte man sich die Technik der Sturmflutwehre anschauen. (Hinter dem Sperrwerk – von Süden her kommend - ist ein Parkplatz)
Ich schlage dann vor, von hier aus einen kleinen Abstecher nach Tönning zu machen. Zum einen ist hier die Hafenstadt (inzwischen durch das Sperrwerk Binnenhafen) sehr sehenswert, besonders der Bereich um den Hafen. Zum zweiten lohnt der Besuch des Multimar Wattforums (multimar-wattforum.de). Hier kann man in verschiedenen Aquarien u.a. die Unterwasserwelt des Wattenmeeres kennenlernen. Der Stellplatz direkt auf dem Deich an der Eider gehört zwar zum Campingplatz, hier findet auch die Anmeldung statt (zumindest in der Nebensaison), ist aber räumlich von diesem getrennt. Anbindung an die Innenstadt über den Fußweg entlang der Eider ca. 10 Minuten.
Von Tönning führt der Weg durch die Halbinsel Eiderstedt über Garding nach St-Peter-Ording. Was man hier alles machen und besichtigen kann, würde den Rahmen dieses Berichtes sprengen. Bitte informiere Dich über die örtliche Website. Da SPO aus mehreren Ortsteilen besteht, sind die Attraktionen teilweise etwas weiter auseinander liegend. Was man aber auf keinen Fall versäumen sollte, ist der riesige Strand. Für Schwimmer ist auch die Therme mit Wellenbad und Außenbecken mit Meerwasser interessant. Hier in St. Peter-Bad befindet sich der touristische Hauptteil mit Seebrücke, Kurhaus usw. Der Stellplatz in St.Peter-Bad ist ein wenig unpersönlich (meine Meinung, andere mögen es) und ca 3 km von St.Peter-Bad entfernt. Nicht weit entfernt von St.Peter-Ording liegt Deutschlands berühmtester Leuchtturm bei Westerhever (bekannt aus der TV-Werbung). Der sich dort befindliche Parkplatz ist relativ teuer, aber wer Natur mag, sollte auf den Spaziergang zum Leuchtturm nicht verzichten, auch wenn in der Saison dort ein paar Menschen mehr sind.
Lohnenswert ist auch der Besuch der „Holländerstadt“ Friedrichstadt. Ein Bummel entlang der Grachten oder eine Fahrt mit dem Grachtenboot sind lohnenswert. Der Stellplatz ist neu angelegt.
(In welcher Reihenfolge man Friedrichstadt, St.Peter-Ording und Tönning anfährt, muss jeder für sich selbst entscheiden!)
Über Husum (Die Altstadt auf der nördlichen Seite des Binnenhafens ist klein, aber sehenswert (der Stellplatz am Außenhafen ist zwar innenstadtnah, aber nicht unbedingt schön gelegen. Wenn man 50 Meter weiter fährt, kann man das WoMo tagsüber!!! gut und kostenlos parken.) lohnt ein Ausflug auf die Insel Nordstrand (heißt noch Insel, obwohl durch den Damm und die Eindeichung des Beltringharder Kooges eine Halbinsel daraus geworden ist. Wenn man zum Fährhafen Strucklahnungshörn (Fähre nach Pellworm) quer über die Insel fährt, kommt man auch durch England (eine kleine Ortschaft). Der oben erwähnte Beltringharder Koog ist Naturschutzgebiet und kann über eine einzige, sehr wellige Straße durchquert werden (Allerdings am besten von Bredstedt aus, die Straßen am Deich sind für stressfreies Fahren für WoMos zu eng!). Am Ende der Straße ist ein größerer Parkplatz, und eine Badestelle am Deich. Wenn man Glück hat, kann man die Lore zur Hallig Nordstrandischmoor fahren sehen. Zurück zur Hauptstraße an der ersten Kreuzung nach links in Richtung Sönke-Nissen-Koog abbiegen. Dieser Koog wurde um die Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts von einem in Südwestafrika reich gewordenen Heimkehrer erbaut. Daher sind die Höfe fast alle gleich aussehend weiß mit grünen Dächern. Im Koog abbiegen Richtung Hamburger Hallig. Dann an der Schranke links abbiegen auf den Parkplatz, die Fahrräder satteln und auf der Fahrspur die wenigen Kilometer zur Hallig radeln. Achtung: Es herrscht fast immer Wind vom Meer her!
Man kann zwar auch (kostenpflichtig) mit dem Fahrzeug zur Hallig fahren, der Plattenweg hat aber nur eine Fahrspur und damit für WoMos nur bedingt geeignet.
Anschließend weiter Richtung Dagebüll. Hier kann man mit dem Fahrzeug am Fähranleger ( Föhr, Amrum) vorbei auf die Mole fahren und hier kurz parken, um dem Trubel zuzuschauen oder einen wunderschönen Blick auf das Wattenmeer mit den Halligen und den Inseln Föhr und Amrum zu werfen. Der Stellplatz hinter dem Deich ist nicht für einen längeren Aufenthalt prädestiniert.
Von Dagebüll geht es nach Niebüll. Die Stadt ist kein Kleinod, aber hier gibt es einen praktisch in der Innenstadt gelegenen großen Stellplatz am Schwimmbad. Ab dem Stellplatz sind es 10-15 Min. zum Bahnhof, um nach Sylt zu fahren, der Insel der „Schönen und Reichen“. Die Beschreibung von Sylt ist wieder ein Kapitel für sich. Nur soviel: Ein Besuch mit dem Wohnmobil ist eine teure Tasse Tee, da man nur entweder mit der Deutschen Bundesbahn (oder wer ab Ende 2015 die Konzession für die Strecke erhält) auf dem Autozug oder von der Insel Röm in Dänemark (Fährhafen Havneby) mit der Fähre (Fahrpreis günstiger als DB) dorthin gelangen kann. Keine Stell-, nur Campingplätze.
Knapp hinter der Grenze liegt Tondern, eine wirklich sehenswerte kleine Stadt (Innenstadt). Der letzte Ort vor der Grenze ist Süderlügum, mit einem schlichten kostenlosen Stellplatz auf dem Parkplatz vor der Mehrzweckhalle oder einem gebührenpflichtigen Stellplatz auf einem Bauernhof etwas außerhalb. Das Besondere an dem Ort für Wohnmobilisten ist die Häufung von Supermärkten mit Öffnung an allen Wochentagen (Sonn- und Feiertags erst ab 11.00 Uhr). So kann man sich bei einer Dänemarktour direkt vor der Grenze noch einmal mit deutlich preiswerteren Artikeln für den täglichen Gebrauch versorgen. Für Kunstbeflissene lohnt sich der Weg von hier nach Neukirchen. Kurz vor dem Ort liegt das Nolde-Museum. Hier wohnte und arbeitete der berühmte Maler Emil Nolde und werden seine Werke ausgestellt. Fährt man von hier weiter durch Rodenäs nach Norddeich, so kommt man an die dänische Grenze – wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen - und kann auf dem Grenzdeich – die südliche Seite der Straße gehört zu Deutschland, die nördliche zu Dänemark – an den Außendeich fahren und hier bei einem Spaziergang vom Deich aus binnenlands das Naturschutzgebiet Rickelsbüller Koog und außendeichs das Wattenmeer mit Hindenburgdamm und der Insel Sylt bewundern.
So, das waren meine Beschreibungen von Touren entlang der Ostsee und der Nordsee. Wenn man mehr als zwei Wochen Zeit hat, kann man diese natürlich auch gut verbinden, bzw. auch das Binnenland erkunden.