Nachdem unser Kurztrip an die Donau im Sommer des letzten Jahres schon vor Tuttlingen beendet war, wollten wir uns dieses Mal, mit mehr Zeit im Rücken, den Rest des Deutschen Donauradweges vornehmen.
Doch zuvor stand noch ein kurzer Besuch eines unserer neuen Lieblingsplätze an. Wir waren mit unserem jüngsten Enkel nochmals in Riol an der Mosel auf dem Wohnmobilhafen am Campingpark Triolago.
Dann ging's weiter zur Einschulung unseres Kleinen. Wir haben uns für den Stellplatz in Lörrach entschieden, da wir den Zweitwagen unserer Tochter nutzen konnten. Der Wohnmobilstellplatz Lörrach befindet sich direkt neben dem Drei-Länder-Camp und bietet bis zu 25 Mobilen eine ebene, mit feinem Schotter belegten Stellfläche.
Wie sollte es auch anders sein; unser erstes Ziel an der Donau war mal wieder der Stellplatz in Geisingen.
Weiter ging's zum kostenlosen Stellplatz nach Ehingen.
Unser nächster Platz soll sowas wie ein Geheimtipp sein (haben uns die Nachbar dort erzählt). Wir sind beim Durchfahren der kleinen Stadt Erbach an einem Stellplatzschild vorbei gekommen und neugierig wie wir mal sind, auch gleich hin. Wir waren sofort vom Charme dieses kleinen Platzes (nur 5 Stellflächen) bezaubert und sind die erlaubten 3 Tage hier geblieben.
Nach zweimaligem kostenlosem Stehen war es an der Zeit mal wieder zu zahlen. Da sind wir dann in Günzburg gelandet. Der Stellplatz am Waldbad ist für 25 Mobile ausgelegt und kostet je nach Saison 5€ oder 8€ pro Nacht.
Unseren nächsten Halt haben wir schon seit längerem auf unserer Wunschliste. Wir waren auf dem Stellplatz des E-Park in Lauingen.
Entsorgt haben wir auf dem kostenlosen Stellplatz in Donauwörth. Der Platz liegt sehr günstig zum Besichtigen der Stadt, ist aber nicht unser Fall. Sehr eng und total überfüllt, auch durch Pkw. Die V+E liegt im Eingangsbereich und kann bei ausreichend Rangierkünsten auch genutzt werden. Donauabwärts ging's für uns weiter nach Kelheim. Es gibt hier 2 Stellplätze, wobei wir uns für den neuen Platz „Am Pflegerspitz“, abseits des Festplatzes entschieden haben.
Weiter ging's die Donau entlang bis nach Bad Abbach. Dort haben wir auf dem Wohnmobilstellplatz an der Kaisertherme für 2 Tage Station gemacht.
Und weiter geht’s in Richtung Passau. So manch einer wird sagen, daß noch genügend interessante Orte auf dem Weg liegen, unser Ziel war aber Passau. Wir haben noch einen Zwischenstopp in Deggendorf auf dem kleinen Stellplatz am Haus Anja eingelegt.
Und dann sind wir endlich angekommen an unserem lang ersehnten Ziel. Passau. Dort gibt es mehrere Möglichkeiten mit seinem Wohnmobil unterzukommen. Wir hatten uns für den Stellplatz an der Ilzbrücke entschieden.
Da wir uns kurzfristig entschlossen haben auch Bamberg und Erlangen einen Besuch abzustatten, sind wir auf den Stellplatz auf der Sportinsel in Forchheim gelandet.
Die Reise neigt sich dem Ende entgegen. Auf der Heimfahrt wollten wir noch einmal Station machen und hatten uns dafür Marktheidenfeld ausgesucht. Der Stellplatz „Auf dem Festplatz Martinswiese“ bietet etwa 30 Stellplätze, wovon nur die Hälfte auch einen Stromanschluß hat.
Das war jetzt nur die Kurzfassung. Einen ausführlichen Bericht mit vielen bunten Bildern findet man wie immer auf https://rohnerreisen.wordpress.com/.