Mittwoch, den 30.05.2012
Nach kurzer Fahrt am Ebro Stausee entlang erreichen wir Mequinenza. Hier fließen Ebro und Rio Serge zusammen. Es ist ein moderner Ort der touristisch außer einer Festung
nichts zu bieten hat als Wasser und Fische. Wenn man Angler ist kommt man sich vor wie im Paradies. Im ganzen Ort gibt es Bootsverleih und Geschäfte für Angelzubehör. Man angelt hier hauptsächlich Welse und Karpfen. Es sollen schon bis 1,50m Große dabei gewesen sein. Anglerlatein?
Da auch die Angler mit dem Auto ans Wasser wollen gibt es am Ufer viele schattige Plätze die auch für unseren "Dicken" geeignet sind. (GPS N 41°23´02"/ W 00°18´29", kostenlos keine E Brunnen am Rathausplatz)
Freitag, den 01.06.2012
Nun aber auf in die Berge. Unsere Freunde sollen doch senen das die iberiche Halbinsel ein Felsen ist. Über Fraga, letzte Einkaufsstadt vor den Bergen, geht es nach Alquezar. Durch die Schlucht des Rio Velo hinauf auf 700 m. Schon von wseitem sehen wir den Ort auf seinem roten Felsen liegen.
Man umfährt den Ort um auf einen oberhalb gelegenen riesigen in Terrassen aufgeteilten P zu kommen. Der Blick bon hir auf den Ort und die umliegende Landschaft ist grandios.
Über dem ganzen kreisen morgens und am späten Nachmittag bis zu 10 Adler, majestätisch anzusehen.
Selbst hier auf 700 m Höhe haben wir noch 33°, aber es geht ein leichter Wind so das der Spaziergang durch den Ort nicht so schweißtreiben wird. Überall enge Gassen und Treppen.
Von einem Aussichtsbalkon kann man tief in die Schlucht des Rio Velo hinabsehen.
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Nach unserer Rückkehr zum P bietet sich uns dieser schöne Anblick.