Lofoten Rundreise 2014 fuer Einsteiger

[Pfalzcamper]

Daher fahren wir noch am gleichen Tag auf der E10 weiter nach Å und uebernachten dort. Da man nie weiss, was das Wetter einem am naechsten Tag ( auf der zwangsweise gleichen Strecke ) bietet, werden die schoenen Sandstraende in Skagsanden und Ramberg sowie weitere schoene Ausblicke lieber heute schon fotografiert. Direkt am Strand, etwa 100 mt vom deutlichen Verbotsschild entfernt, stehen ein paar WoMo bereits fuer die Nacht aufgebockt und ich kann es nicht lassen die Truppe auf das Schild hinzuweisen, da ein solches Verhalten irgendwann uns allen die komplette Freiheit nehmen wird.

Zur Antwort erhalte ich, dass das Schild nicht in ihrer Landessprache geschrieben sei und sie es daher nicht verstuenden. Englisch koennen sie angeblich nicht lesen, unterhalten sich aber mit mir in genau dieser Sprache. Verdammte Ignoranten...

Blick nach Flakstadøya.





Strand bei Skagsanden.



Strand bei Ramberg.



Kåkern Bru nach Moskenesøya.

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Hamnøya.







Reine auf dem Hinweg – den Bummel gibt’s auf der Rueckfahrt, da es schon daemmert.

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Djupfjord Bru.



Hafeneinfahrt Sørvågen.



Faehre nach Sørvågen.



Blick auf Ǻ.



Kurz vor Å wird die Strasse neu gerichtet, sodass die E10 nachts gesperrt ist. Am naechsten morgen war sie es nicht mehr, dafuer standen wir aber 45 min im Stau, weil sich ein Bagger mit seiner Schaufel im Laster verhakte.

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Å selbst hat ( meiner Meinung nach ) nicht wirklich viel zu bieten ( ausser, man angelt gerne ), aber die Umgebung duerfte ein paar schoene Hoehenwanderungen bereit halten, fuer die wir diesmal keine Zeit haben, da wir auf besseres Wetter hoffend, an den ersten Tagen zuviel auf den Vesterålen herumbummelten.

Aber ist ja wahrscheinlich oder hoffentlich nicht unser letzter Besuch.

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Moskenes Kirke und ein Autovermieter, der sich mal Gedanken um seine Reklame gemacht hat.





Reine auf dem Rueckweg sehen wir auch nur bei einer Ortsbesichtigung von unten und nicht von oben vom Reinebriggen ( ist in der to-do-list notiert ) aus.







Ueber Sakrisøy ( der bekannte Fischimbiss hatte geschlossen ) und Hamnøy sowie Sund passieren wir den Sellfjorden und folgen den beiden Bruecken ( Kubholmenleia Bru und Røssøystraumen Bru ) nach Fredvang.

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Ytresand hat nochmal einen schoenen Strand und toll gelegenen Campingplatz zu bieten und wieder zurueck auf der E10 geht es weiter nach Nusfjord, wo man als "Zoll" NOK 50,00 in die Kasse gibt, die es durchaus wert sind.





Nochmal der Strand bei Ramberg.



Und ebenfalls nochmal der Strand von Skagsanden. Man kommt eben automatisch dran vorbei, wenn man wieder von Ǻ zurueck faehrt.

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Und nun „rein“ nach Nusfjord, der Unesco „Freilichtmuseumgemeinde“.



































Wie schon geschrieben – ich finde den Ort oder das Museum, wie man will, schoen.

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Bei Vareid besuchen wir die Vikten Glashytta, wo Vater und Sohn Tangrand moderne Glasblaeserkunst produzieren. Das architektonisch interessante und wunderschoen am Strand gelegene Haus ist selbst schon ein kleines Kunstwerk.











Das "Copyright" auf die Lofotenrune geht auch auf den hier beheimateten Kuenstler zurueck.

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Unsere Fahrt fuehrt uns weiter nach Myrland und durch den Nappstraumentunnel Richtung Leknes, wo wir auf die 815 / 817 Rundschleife abbiegen.

Bei Sandnes.









Buksnes Kirke.







Ballstad.





Stamsund und Stamsund Kirke.





Valberg Kirke.

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Impressionen an der 815.









Uebernachtet wird in Kabelvåg am Lofotmuseet. Um Erlaubnis gefragt hatten wir schon bei unserem Besuch vor einigen Tagen.



Am Morgen besuchen wir das ans Museum angeschlossene Nyvǻgar Rorbuhotell mit seinem tollen Fruehstuecksbuffet.

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Von Regen weiterhin keine Spur und somit biegen wir nochmals ab nach Henningsvær. Ihr wisst schon - Venedig - um es jetzt nochmal bei Morgensonne zu besichtigen und abzulichten.









Blick auf den Vǻgakollen.

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Ueber Svolvær

( hier verabschieden wir uns )





fahren wir zunaechst am Austnesfjorden entlang und dann am Raftsundet die wunderschoene Stichstrasse mit Blick auf den Trollfjorden nach Digermulen und retour.

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Lofast bringt uns wieder nach Narvik und wir sagen den Lofoten "bis bald". Denn allzulange wird der naechste Besuch nicht auf sich warten lassen, da wir nun den Zeitbedarf einschaetzen koennen und auch wissen, dass uns die Vesterålen keinen weiteren Besuch wert sind.

Bogenbruecke nach Hinnøya.



Tjelsund Bru.





Skjom Bru.



Da man immer wieder lesen kann, dass Narvik nichts zu bieten hat, drehen wir eine Runde durchs Zentrum und koennen diese Aussage nun anhand eigener Erfahrungen teilen.

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Auf der E6 bummeln wir nach Skarberget und nehmen die vierte und letzte Faehre in diesem Urlaub nach Bognes retour.

[Pfalzcamper]

An einem See kurz hinter Skilvassbekk uebernachten wir zum letzten Mal fuer dieses Jahr in Norwegen.







Zum letzten Mal? Kaum, dass wir die Lofoten verlassen, schlaegt das Wetter um. Unser Plan A, B, C und somit alle moeglichen Routen durch Norwegen retour garantieren fast schon Dauerregen, waehrend die Ostkueste Schwedens Sonnenschein verspricht.

Regen Norwegen versus Sonne Schweden? Da wir noch ein paar Tage Urlaub haben und nicht nur Strecke abfahren wollen, entscheiden wir uns fuer Schweden.

Davor machen wir aber noch einen Abstecher zum Svartisen Gletscher bzw bis zum See davor.









Einige Minuten Regenpause werden fuer ein paar Bilder genutzt, ansonsten ist der Boden eine reine Matschpiste, von daher geht’s weiter nach Mo i Rana. Die Baustelle hinter der Grenze auf der E12 ist mittlerweile nur noch rund 15 KM lang. Ganz schoen flottes Tempo. Bei uns wuerden dafuer nach 3 Jahren Planung und 2 Jahren Ausschreibungszeremonie wohl noch weitere 5 Jahre Bauzeit anfallen. Ihr erinnert euch? Das waren 60 KM vor ein paar Tagen!!!