Peloponnes Mai-Juni2014

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Peloponnes Mai-Juni2014

Beitragvon Lauser » 12.12.2014 - 13:51:01

Hallo zusammen,
was lange währt wird hoffentlich gut. Ich habe das durchwachsene Wetter und die frühe Dunkelheit genutzt und es endlich geschafft, über unsere Peloponnesreise zu berichten. Da es unsere erste WoMo-Fahrt nach Griechenland war, haben wir uns an einigen Berichten hier im Forum orientiert (eventuelle Ähnlichkeiten in Wort und Bild sind daher nicht reinzufällig :wink: . Wir hatten leider nur drei Wochen Zeit und wollten im Urlaub keinen Stress, daher haben wir uns nicht alles ansehen können was wir uns eigentlich vorgenommen hatten. Da über unsere Stationen schon viele Bilder im Netz stehen stelle ich vorerst nur ein paar ein; außerdem muss ich die Funktion erst noch kennen lernen. So, jetzt soll es aber los gehen:

25. Mai
Wir fahren am späten Vormittag los und übernachten am Gotthard direkt hinter dem Autobahntunnel; ein Tipp aus dem WoMo Führer. Zu dieser Jahreszeit sehr ruhig und idyllisch gelegen. Nach einer ruhigen Nacht fahren wir sehr früh los um den Berufsverkehr um Mailand zu umgehen. Ohne Stau erreichen wir um 11.00 Uhr unseren Zwischenstopp in Fano. Hier stehen wir direkt neben einem etwas in die Jahre gekommenen Vehikel mit einem ebensolchem Besitzer :D
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Fano ist noch sehr ruhig, obwohl es schon warm ist. Mittags genießen wir den Strand (zum Baden war das Wasser leider noch zu frisch) und abends stärken wir uns nach einem Stadtbummel in einer kleinen netten Pizzeria.

27. Mai
Wir starten wieder frühmorgens nach Ancona, checken früh ein und haben dann Zeit gemütlich zu frühstücken und danach das Treiben im Hafen zu beobachten bzw. andere Mitfahrer kennen zu lernen. Die Superfast XI sieht schon sehr mächtig aus.
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Um 12.30 ging es an Bord. Obwohl wir eines der ersten WoMos waren stehen wir in der mittleren Reihe. Schade, aber man kann ja an Deck gehen und nachts ist es uns fast egal.
Die Nacht war etwas unruhig, da wir das ständige Schiffsbrummen nicht gewohnt sind. Dafür haben wir bei netten Gesprächen noch einige Tipps bekommen und sind weiter aufgeregt.

28. Mai
Bei der Ankunft geht das Ausfahren vom Schiff überraschend zügig. Nach kurzem Stau in Patras (alle wollen auf die neue Straße) und kurzem Tankstopp ist die erste Anlaufstelle die Platte bei Killini-Beach. Wir finden den SP sofort und ergattern den letzten Platz direkt in der ersten Reihe :D .
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Sofort hüpfen wir in das noch erfrischende Meer. Herrlich. Da es schon Spätnachmittag ist, bummeln wir noch etwas am Strand und gehen in die Taverne nebenan. Dort tischt man uns die erste griechische Mahlzeit auf (leider etwas zuviel, da wir uns nicht entscheiden konnten und mehrere Speisen probieren wollten, aber sehr schmackhaft). Der Abend wird spät, da wir Anne und Franz aus Peißenberg kennen lernen und noch lange zusammen sitzen. Sie reisen morgen ab, können uns aber noch mit einigen Tipps versorgen.

29.Mai
Die erste Nacht in Griechenland war herrlich. Wir frühstücken in der Sonne und möchten einen faulen Badetag einlegen. Nach zwei Stunden ziehen jedoch einige Wolken auf, deshalb fahren wir weiter. Das Wetter wird nicht besser, daher fahren wir durch bis Finikounda. Vor
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und in Pilos beschließen wir hier auf dem Rückweg noch mal einen Zwischenstopp einzulegen. In Finikounda fahren wir zum Campingplatz Anemomilos. Ein ruhiger und sehr zu empfehlender CP direkt am Strand.
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30. Mai
Nach dem Frühstück bummeln wir durch das nette kleine Städtchen Finikounda.
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Das Leben im Städtchen ist in der Vorsaison noch sehr gemächlich. Im Sommer ist das bestimmt anders. Dafür blüht alles und die Farbenpracht und unbeschreiblich.
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Und überall sind Orangen- oder Zitronenbäume
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Nachmittags schwimmen und faulenzen wir noch bis zum Abendessen und beschließen dann, dass es morgen weiter geht.

31.Mai
Zunächst fahren wir nach Koroni und kaufen nach dem Bummeln frisches Gemüse für das Abendessen. Wir haben uns im WoMo Führer den SP Paralia Boukas (125) ausgesucht. Da wir uns wegen der teilweise schlechten Beschilderung auf das Navi verlassen folgt nun ein unvergessliches Abenteuer auf das ich jedoch gern verzichtet hätte: Das Navi schickt uns in eine Nebenstraße die uns zunächst zweifelhaft vorkommt. Da das Navi bisher jedoch zuverlässig war folgen wir brav. Plötzlich wird der Weg immer enger, die Olivenbäume kratzen am WoMo, links eine Mauer und rechts geht’s steil bergab. Umkehren wollen wir nicht mehr, da ich sonst 2km rückwärts auf engem Weg rangieren müsste. Also muss meine Frau aussteigen und mich mit eingeklappten Spiegeln lotsen. Das geht noch ca. einen km und ich habe Angst, dass wir hier nie mehr rauskommen. :shock: Dann wird es besser. Verschwitzt und noch zitternd steigen wir am Ziel aus. Vor lauter Schreck, haben wir keine Fotos gemacht. Die Kratzer sind zum Glück nicht schlimm, die bekomme ich wegpoliert und es blieb zum Glück das einzige negative Erlebnis. Aber der SP ist überhaupt nicht schön. Und dafür diese gefühlt stundenlange Tortur. :twisted: Also trinken wir kurz Kaffe und streben den SP Kardamili (122) an. Die Weiterfahrt klappt einwandfrei. Die Route im WoMo Führer fährt halt in die andere Richtung Ärger. Dafür werden wir auf der Fahrt mit tollen Aussichten auf der kargen Mani belohnt. Unterwegs erstehen wir noch einen Sack frische Orangen, welche wir ab jetzt jeden morgen frisch ausgepresst genießen. Vor dem Abendessen gehen wir schwimmen und nach einer Flasche Retsina schlafen wir ruhig und ohne Albträume vom Vortag :P
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1. Juni
Es geht weiter über die Mani zum Sauriereierstrand bei Pirgos Dirou. Da uns die Höhlen nicht reizen erkunden wir wandernd Gegend. Es ist einfach traumhaft und erholsam. Abends genießen wir den Sonnenuntergang und das Leben.
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2. Juni
Die nächste Station soll Gythio sein. Der schöne CP Gythio Bay ist schnell gefunden. Wir richten uns kurz ein und hüpfen ins Meer. Dann spazieren wir am schönen Strand, verbrennen uns jedoch leicht die Füße da wir unsere Schuhe vergessen haben. :? Nachmittags radeln wir nach Gythio. Auf dem Rückweg werden wir vom Regen überrascht und können leider nicht mehr weiter radeln. Abends essen wir im Restaurant am CP und hoffen, dass es morgen wieder besser wird.


3. Juni
Es ist wieder schön. Nur vom nächtlichen Regen ist alles schmutzig. Da kam roter Staub mit runter. Wir beobachten amüsiert, wie viele Campinggäste ihre Wohnwagen und WoMos waschen. :?: :?: :?: Ich hab doch Urlaub, das kann ich auch zu Hause machen (Typisch deutsch). Es werden nur die Fenster gereinigt damit wir beim Fahren etwas sehen. Wir wollen über Sparta, das Taygetosgebirge und Kalamata nach Pilos. Die Fahrt durch die Berge ist traumhaft aber manchmal abenteuerlich. In einem Bergdorf kaufen wir noch Honig und meine Frau bekommt von den netten Bewohnern eine Rose überreicht.
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Oben am Pass sind 15°C. In Pilos angekommen herrschen wieder 32°C. Wir parken am Kai und treffen ein Paar aus Bochum, die von einem Holländer hörten, dass nachts die Polizei kommt und alle WoMos wegschickt. In den Bergen herrscht ein Waldbrand. Da hat die Polizei bestimmt wichtigeres zu tun. Wir und ein paar weitere WoMos bleiben stehen und werden auch nicht weggeschickt. Nach dem Bummel durch die sehenswerte Stadt gehen wir in eine Taverne essen. Wir werden freundlich in die Küche eingeladen und suchen uns eine Dorade und Lammfleisch mit Bohnen aus. Ein Mythos als Absacker in einer Bar beendet den Tag. Die Nacht wird nur durch sehr lautes Katzengejammer gestört.

4. Juni
Der Morgen ist bewölkt. Daher machen wir einen Abstecher nach Methoni. Die Festung ist sehenswert aber man findet auch im Städtchen herrlich blühende Bäume als Fotomotiv.
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Nachmittags fahren wir weiter nach Gialova und checken im CP Navarino Beach ein. Hier sind hauptsächlich Windsurver aber der CP und vor allem unser Platz gefällt uns.

5. Juni
Wir schauen uns das beschauliche Gialova an. In der Hauptsaison herrscht hier bestimmt viel Betrieb. Wir genießen die Ruhe und liegen den Rest des Tages auf der faulen Haut, nur durch ein paar Schwimmzüge unterbrochen.

6. Juni
Wir wollen uns heute die Voidokilia ansehen. Dass ist ein Muss, wenn man in der Nähe ist. Mit dem Fahrrad gut zu finden und herrlich gelegen. Zuerst hüpfen wir in die Fluten. Danach suchen wir Nestors Höhle. Von hier hat man eine tolle Aussicht auf die Bucht.
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Vor der Rückfahrt durchwandern wir noch kurz das naheliegende Naturschutzgebiet und entdecken im Ort einen kleinen Metzgerladen. Wir decken uns mit Fleisch ein und entscheiden spontan abends den Grill an zuschmeißen.

7. Juni
Wir ziehen weiter Richtung Norden. Wir füllen unsere Wasser-, Brot- und Gemüsevorräte auf und suchen den Tipp von Anne und Franz bei Elea. Wir sind angenehm überrascht und stehen einsam vor dem Strand. Wir genießen die Einsamkeit mit baden und faulenzen. Beim Sonnenuntergang herrscht Lagerfeuerstimmung :D .

8. Juni
Frühmorgens weckt und eine Herde Schafe. Also raus zum Frühsport und weiter Faulenzen. Doch was ist das? Nahmittags versuchen doch tatsächlich ein paar Wolken unsere Stimmung zu verändern? Aber nicht mit uns. Wir wollten sowieso morgen weiter ziehen. Das machen wir halt jetzt. Weiter nach Norden nach Glifa zum CP Aginara Beach, dessen Einfahrt uns schon sehr gefällt
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Der ganze Platz steht in voller Blüte und wir finden einen schönen Platz mit Meeresblick, was will man mehr? Nach dem Abendessen im schönen Lokal sind wir müde, ist das vom Faulenzen? :oops: Daher gehen wir für Urlaubstage früh schlafen.

9.Juni
Wir erkunden mit dem Rad die Gegend. Die Städtchen sind nicht so anziehend aber man trifft überall nette Griechen. Den Spätnachmittag verbringen wir mit schwimmen Smalltalks mit Nachbarn.

10. Juni
Leider nähert sich der schöne Urlaub dem Ende. Auf dem Weg nach Killini ergattern wir noch Obst und Gemüse
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Und stehen bald wieder fast an „unserem“ Platz vom Anfang unsres GR-Aufenthaltes. Es gibt wieder Gerüchte über Polizeiräumungen. Andere sagen, sie suchen nur einen Dynamitfischer. Wir warten mal ab und genießen Sonne, Sand und Meer. Die „Henkersmahlzeit“ in der Taverne ist wieder sehr schmackhaft. Wir sehen ein Pärchen Frischlinge die wie wir am ersten Tag zuviel bestellt haben und einen Beistelltisch bekommen :D :D :D . Jaja so ging es uns auch. Ein letzter Sonnenuntergang
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11. Juni
Nach dem Frühstück und einem letzten Bad fahren wir ab. In Patras tanken wir, lassen die Untersuchung der Zollbeamten über uns ergehen und stehen diesmal außen aber unter Dach. Das ist ein schöner Platz, da es am offenen Deck doch sehr heiß ist. 18.00 Uhr Abfahrt.

12. Juni
Die Schifffahrt zieht sich. Sonnen und Siesta wechseln sich ab und wir kommen erst mit Verspätung in Ancona an. Das Ausfahren dauert diesmal zwei Stunden. Ich vermute ein LKW hatte Probleme. Zur Autobahn geht es schnell aber es ist schon spät. Wir wollen auf dem Stellplatz in Rimini nur noch essen und schlafen.

13. Juni
Wir starten sehr früh und kommen rasch voran. Da das Wetter so schön ist fahren wir noch für ein paar Stunden an den Comer See (der ist eine eigene Reise wert). Der Rest ist Heimfahrt mit Übernachtung in schönen Badener Land. (Dort liegen meine Wurzeln)

14. Juni
Nach 3474 km sind wir wieder zu Hause.
Fazit: Griechenland ist ein sehr schönes Land. Hin und wieder schmutzig und die Gerüchte, dass freistehen nicht geduldet wird konnten wir nicht bestätigen. Insgesamt ein schöner Urlaub mit tollen Erlebnissen. Der einzige Nachteil von Griechenland ist der, dass es so weit weg ist :(

So ich hoffe mit diesem Bericht die trüben Aussichten draussen etwas zu verbessern. Viel Spaß beim Lesen.
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Re: Peloponnes Mai-Juni2014

Beitragvon klausimaus » 12.12.2014 - 15:49:43

Hallo Lauser!
Danke für den schönen Bericht. Na, ihr seid ja, wie man rausliest, vom ersten Mal richtig begeistert. Ich glaube, es war auch richtig, in die zur Verfügung stehende Zeit nicht zuviel hinein zu packen. Dann bleibt immer noch etwas für nächstes Mal übrig, denn wer einmal mit dem Griechenlandvirus angesteckt ist....., ich spreche da aus Erfahrung.
Gruß Klausimaus
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Re: Peloponnes Mai-Juni2014

Beitragvon Lauser » 12.12.2014 - 19:49:31

Hallo Klausimaus,
ja der Virus hat uns erwischt. Wir werden bestimmt wieder kommen. Dann evtl. Nordgriechenland. Deine Tipps im Vorfeld waren ja auch sehr hilfreich. Hab jetzt schon Fernweh :(
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Re: Peloponnes Mai-Juni2014

Beitragvon Hajot » 14.12.2014 - 09:54:30

Hallo Lauser,

vielen Dank für Deinen Bericht. Ein paar Stellen habe ich wieder erkannt, aber das ist "Jahrzehnte" her. Ich glaube wir müssen auch mal wieder hin :!:

Gruß
Hans-Jürgen :D
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Re: Peloponnes Mai-Juni2014

Beitragvon Dozi » 16.12.2014 - 14:00:34

Hallo Lauser,

na, jetzt seid Ihr wohl auch vom Virus Griechenland infiziert?!
Glaubt mir, manche (so wie mein Mann und ich) werden ihn nie wieder los.

Diesen Tip habe ich vor einiger Zeit gelesen:
"Fahre in Deinem Leben nicht zu früh nach Grichenland, denn dann lernst Du unter Umständigen die restliche Welt nicht mehr kennen."

Vielen Dank für den Bericht und die Bilder.

Viele Grüße
Doris
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Re: Peloponnes Mai-Juni2014

Beitragvon ductraveller » 18.12.2014 - 20:51:50

Hallo Lauser
Danke für den ausführlichen Reisebericht mit mit sehr schönen Bildern.
Gruß
ductraveller.
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Re: Peloponnes Mai-Juni2014

Beitragvon Lauser » 19.12.2014 - 18:19:43

Hallo zusammen,
danke für eure Antworten. Es freut mich, dass der Bericht einigen gefällt. Dann hat die Arbeit sich gelohnt. :D
Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und viele schöne Touren 2015.
Grüße aus dem Westerwald und allen allzeit gute Fahrt
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Re: Peloponnes Mai-Juni2014

Beitragvon Michigan » 09.11.2015 - 15:45:58

Hallo Lauser,
heute bin ich endlich mal dzu gekommen Deinen Reisebeicht zu lesen. Auf dem Pelepones waren wir ja noch nicht und so hat Dein Reisebericht wirklich Appetit darauf gemacht. Vielleicht schaffen wir es ja 2016 bei unserer zweiten Griechenlandreise mal dort alles zu erkunden. Wir lassen uns 2016 ordentlich viel Zeit (ca. 3-4 Monate) und denken einige der Stellen die Du hier beschreibst auch sehen zu können. Wir hoffen, dass uns die politische Situation (Flüchtlinge usw. ) keinen Strich durch unser Vorhaben macht.
Weiterhin viele schöne Reisen und Erlebnisse
wünscht Michi
Campers Fluch: Regen und Besuch.... Regen geht ja noch.....
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Re: Peloponnes Mai-Juni2014

Beitragvon Lauser » 10.11.2015 - 11:16:54

Hallo Michi,
ja es war eine schöne Reise. Berufsbedingt hatten wir leider nur 3 Wochen Zeit und mussten uns einschränken, im Urlaub will man ja keinen Stress. Wenn ihr runterfahrt lohnt sich der Abstecher. Es gibt noch viele andere Ziele auf Peleponnes. Uns hat der Schulzführer geholfen aber man entdeckt auch einiges und einige Reiseberichte geben auch Tipps. Bin schon auf deinen nächsten Bericht gespannt :D
Wir wünschen euch noch viele schöne Reisen
Lauser
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