Urlaub in Kroatien 2009
Schon vor langer Zeit wollte ich gerne nach Kroatien, damals noch Jugoslawien, doch dann brach der Krieg aus und Essig war es. Jetzt sollte es mit unserem ersten eigenen Wohnmobil gleich auf große Tour gehen aber der Reihe nach.
Am 11.09 fuhren wir um 13.15 los, alles war bestens nach Plan gelaufen. Als erstes fuhren wir zum „Dreiländertreffen“ der Greven-Freun.de nach Bad Winsheim, einem kleinen nettem Städtchen im schönen Frankenland.
Kurz hinter Kölln qualmte es plötzlich aus dem rechten Lautsprecher und das obwohl wir gar kein Radio eingebaut haben, sollte das schon das Ende unseres Urlaubs sein? Motorhaube runter und nachsehen aber zum Glück hatte sich nur ein Stück der Isolierung gelöst und war auf dem heißen Motor geschmolzen. Der Rest der Fahrt war dann entspannt und wir kamen gegen 19.45 auf dem Stellplatz in Bad Winsheim an, der sehr groß und direkt neben einer Therme liegt.
Im Örtchen neben dem Stellplatz gibt es eine Pizzeria, die ich sehr empfehlen kann, Gute Preise, gutes Essen, super nette Bedienung. Am Abend wurde dann noch mit den Greven-Freunden geklönt und ein paar Bierchen getrunken.
Falls mal wieder jemand fragt was ist ein Dickschiff
Nach einer ruhigen Nacht und einem leckeren Frühstück machen wir uns auf die Stadt Bad Winsheim zu besichtigen, sind vom Stellplatz 15 Minuten zu Fuß.
Nicht nur Bremen hat einen Roland, den gibt es auch in Bad Winsheim
Wie immer im Leben, vor dem Spaß kommt das bezahlen aber das hielt sich in Grenzen
Ein schönes Rathaus hat sich die Stadt geleistet
Und in Apotheken wurde schon immer ganz ordentlich verdient, wie unschwer zu erkennen.
Bei der Sanierung des Marktplatzes hat man bei Ausgrabungen sehr viel aus früheren Zeiten gefunden und statt es in ein Museum zu verschaffen oder einfach wieder zuzuschütten hat man hier alles überbaut und Sichtfenster eingelassen, tolle Idee wie ich finde.
Hier dann noch ein paar Impressionen aus Bad Winsheim, es gibt wirklich noch sehr viel in Deutschland zu entdecken:
Der Bauhof gehört schon zum Fränkischen Freilandmuseum, davon später mehr.
Laufen und soviel Kultur machen hungrig und durstig also erstmal in die älteste Brauerei von Bad Winsheim und eine späte Brotzeit bestellt und mit zwei frischen, kühlen Bier runtergespült
Abends wollten wir dann gemeinsam grillen, also Tische und Grills raus, der österreichische Matthias war seinem Hund aber noch nicht sauber genug, der musste erstmal gewaschen werden, ne nicht der Hund, das Herrchen!
Bei herrlichem Spätsommerwetter sah es erst so aus
Und kurze Zeit später so:
Kein wunder bei so leckeren Sachen:
Beim gemütlichen Teil wurde es dann ein wenig frisch, was aber Camper nicht davon abhält weiter zu feiern, kamen halt ein paar geistige Getränke zum Einsatz
Gegen Mitternacht haben wir uns dann in unser Womo verabschiedet, das war schon ein toller Start in den Urlaub, ne ne, ist noch nicht zu Ende, geht jetzt erst richtig los.
Nach dem Gruppenfoto haben wir uns von allen neuen und alten Bekannten verabschiedet und sind zum Stellplatz am Freilandmuseum gefahren, das wollten wir auch noch besichtigen, wenn wir schon einmal in der Nähe sind. Dort standen wir einsam und super ruhig, Ver- und Entsorgung gibt es da nicht und auch keinen Strom.
Das Freilandmuseum ist sehr schön angelegt und vermittelt einen super Eindruck wie Menschen früher gelebt und gearbeitet haben.
War nicht nur gute alte Zeit, als noch Mensch und Vieh unter einem Dach wohnten
Leider zog das Wetter ein wenig zu und es fing leicht an zu nieseln.
Also noch schnell die Landmaschinen besichtigen
Und den Nachbau eines Fränkischen Fürstengrabes
Marion zu Besuch in der Steinzeit
Ausblicke auf Bad Winsheim
Am Abend haben wir uns es dann bei einer Flasche Wein gut gehen lassen und es uns schön gemütlich gemacht, denn es war richtig kalt und regnerisch geworden. Deswegen haben wir auch den Besuch von Rothenburg op der Tauber verschoben und uns in Richtung Istrien aufgemacht, Regen gab es ja nun in Wuppertal mehr als genug in diesem Sommer.
Am nächsten Morgen regnete es immer noch und der sollte uns auch noch ein Weile begleiten, also habe ich mich für schnelle Strecke entschieden, die allerdings sehr teuer ist. Aber im Regen über die Alpenpässe macht auch keinen Spaß.
Und schöne Fotomotive gibt es auf der Strecke auch
In Villach sind wir dann von der Autobahn runter, mal wieder zu spät, denn es wollte sich kein kostenloser Übernachtungsplatz am Ossiacher See finden. Gewarnt nicht bei Hofer oder Spar auf dem Parkplatz zu übernachten hab ich dann doch noch dieses schöne Plätzchen gefunden, gegenüber von einem Spar mit sehr leckeren Frühstückbrötchen, leider etwas lauter.
Es regnete immer noch, also weiter Richtung Istrien, muss doch mal schöner werden. Also wieder auf die Autobahn, vorsichtshalber noch den Tank in Österreich gefüllt, da günstig und ich keine Ahnung wie teuer der Sprit in Slowenien ist.
Wir hatten kaum die kroatische Grenze bei Koper passiert, schon wurde das Wetter besser, es war warm und es hatte aufgehört zu regnen, ein Glück! Das Mittelmeer leuchtete in einem herrlichen blau, die Sonne schien, also rauf auf die Küstenstraße. Erster Campingplatz sollte bei Novigrad sein. Kurz vor dem Campingplatz trennte die Kupplung nicht mehr richtig, naja dachte ich, wird wohl bei den Bergen ein wenig heiß geworden sein. Also rein in die Rezeption und uns angemeldet, zu Fuß einen schönen Platz ausgesucht, hier wollten wir 2-3 Tage bleiben.
Mussten wir auch, denn die Kupplung war nicht zu heiß geworden, sondern ein Teil der Kupplungsschnecke war gebrochen! Der Arbeiter vom Campingplatz bot sich sofort an, der Teil in seiner Werkstatt zu schweißen aber wir hatten bereits Hilfe über den ACE angefordert, die 30 Minuten später bei uns auf dem Campingplatz in Form eines Abschleppwagens, der auch unser Hippiemobil hätte aufladen können. Dem Fahrer kurz das Problem gezeigt, der es ausgebaut, mitgenommen und am nächsten geschweißt wieder eingebaut, noch kurz die Kupplung neu eingestellt und gut war es bis zum Ende des Urlaubs
Vielen Dank an dieser Stelle an den ACE, dem Arbeiter vom Campingplatz und dem netten Abschlepper. Die ganze Aktion war nämlich kostenlos bis auf einen Kaffee, ein Bier und 10 Euro Trinkgeld. Dabei gleich ein Tip an Ducato 280 Fahrer, immer zwei 10 Maulschlüssel dabei haben, sonst kriegt man das Teil nämlich nicht raus!
Endlich auf den Stellplatz und heimisch einrichten,
Mit herrlicher Aussicht
Das grüne Zeug auf dem Tisch ist unser mitreisendes Basilikum, denn der halbe Stauraum ist voll mit Gemüse aus dem Garten und damit kann man dann so was machen
Danach machen wir uns dann auf Novigrad unsicher zu machen, vom Campingplatz führt eine breite Promenade direkt in die Stadt, das ist auch sehr schön zum Fahrradfahren, wenn man dann welche mit hat. Wir hatten keine mit, weil wir sie niemals vorher gebraucht haben.
Nur die Sache mit dem Wetter macht mir immer noch ein wenig Sorgen, denn das ist schon wieder schlechter geworden, so will ich die Adria nicht sehen
Und das wurde noch schlimmer,
Also erstmal eine trockne Kneipe suchen, ein Pivo bestellen und abwarten,
den Einheimischen beim Wassertreten zusehen
Und Abends in der gemütlichen Gaststätte Tabasco sich einen Fischteller grillen zu lassen
Da wir mächtig Hunger hatten, habe ich erst an ein Bild gedacht, als das Beste von den Tieren weg war.
Abends habe ich dann noch einen Sonnentanz links ums Womo gemacht und was soll ich sagen, es hat geklappt aber jetzt nur noch Bilder die man bei trüben, regnerischen Herbstwetter sehen will.
Also schnell Ver- und Entsorgt und auf nach Porec
Eine wirklich sehenswerte Stadt mit vielen kleinen Gassen und Läden, wirklich schön dort zu bummeln
Mit einer wirklich sehenswerten Basilika
Nach dem Besuch der Basilika wunderte ich mich das alle Leute in den Straßenkaffees schon Bier tranken und Pizza aßen und meine Uhr doch erst 10.45 zeigte, bis ich dann merkte, das wir jetzt nicht nur kein Fernsehen, kein Radio und keine Zeitung haben, sondern auch keine Zeit mehr, meine Uhr war stehen geblieben und das eine viertel Stunde vor Mögetied.
Wir haben uns dann noch weitere Sehenswürdigkeiten angesehen, wie diese römische Villa
Ein paar kaputte römische Steine
Die schöne Bucht von Porec
Und noch die eine oder andere schöne Stadtansicht
Dann gab es erstmal ein Pizza zur Stärkung, die ich auch noch brauchen würde.
Wir sind dann am Hafen zurück zu unserem Womo geschlendert
Dort angekommen meinte der Parkwächter mir was von 60 Kuna (ca 9 Euro) Parkgebühr zu erzählen. Bei der Einfahrt stehen 5 Kuna pro Stunde, nur bei der Ausfahrt steht das Wohnmobile 20 Kuna kosten! Also Achtung, Aupassen! Ich hab dann ein wenig hyperventiliert aber was soll man machen und es war die einzige Abzocke im ganzen Urlaub.
Wir sind dann zu unserem nächsten Campingplatz gefahren, nach Valkanela, sehr schöner, schattiger Platz in der ersten Reihe.
Und Abends gab es dann diesen Sonnenuntergang
Den nächsten Tag haben wir komplett gefaulenzt mit Schwimmen, Sonne liegen und Lesen.
Das können wir beide aber nicht lange, also ging es am nächsten Tag zu Fuß nach Vsar, wir hatten Appetit auf Dorade und das Dorf sollte auch recht nett sein. Seht selbst.
Moderne Kunst auf dem Weg
Von dem Künstler soll einiges sogar im Museum Modern Art in New York stehen, ich kann da nicht so viel mit anfangen.
Ich finde so was viel schöner
Selbst kleine Kirchen sind manchmal sehr schön von innen
So und dann erstmal den Glockenturm besteigen und einen Überblick verschaffen wo es denn die Doraden geben könnte, also ab zum Hafen
Die Finanzkrise hat dort auch angelegt, von wegen der Dickschiffe
Im Hafen gab es keine Doraden, es gab gar keinen Fischhändler aber lecker Eis und eine Hopfenkaltschale auch, tja, dann müssen eben Vorräte dran glauben aber wie das so ist, an der Hauptstraße fanden wir dann doch noch einen Fischhändler.
Die passen so gerade auf den Grill
Dazu noch einen lecker Salat
Da freut sich die Marion
Fertig
Am nächsten Morgen fahren wir dann weiter Richtung Rovinj zum Campingplatz Polari, unterwegs stoppen wir noch am Limski Kanal, leider war es diesig
Auf dem Campingplatz hatten wir wieder einmal freie Platzauswahl, wie eigentlich überall. Am nächsten Tag machen wir uns dann auf Rovinj zu besichtigen, zum Laufen ist es zu weit, also nehmen wir den Bus, der leider erst gegen Mittag fährt, den morgens haben wir natürlich nicht bekommen.
Weiter hoch zur Kirche, denn von dort hat man bestimmt auch ein schöne Aussicht
Auch diese Kirche ist von innen wieder sehenswert
Da unser Bus erst Abend zurück fährt gehen wir noch lecker Pizza essen und genießen die Ansicht vom Hafen mit seinen vielen kleinen Fischerbooten und schauen uns die vielen kleinen Gassen mit ihren Galerien an
Und wieder geht ein wunderschöner Urlaubstag zu ende, den wir auf unserem Campingplatz bei einer schönen Flasche Wein und einem MP3 Reiseführer über Kroatien ausklingen lassen.
Nach dem Frühstück packen wir unsere sieben Sachen und fahren weiter nach Pula, auf das ich mich schon besonders freue, denn ich sehe mir gerne antike Städte an, besonders wenn man noch erkennen kann was das mal war.
Auch hier haben wir die freie Auswahl auf dem Campingplatz Stoja und wir nehmen einen Stellplatz mit dieser Aussicht
Morgens nehmen wir dann den öffentlichen Nahverkehrsbus in die Innenstadt
Ansichten der Arena von Pula, sehr beeindruckend wenn man bedenkt das dieses Bauwerk knappe 2000 Jahre alt ist
Marion muss einfach jede Katze streicheln, selbst wenn sie nur aus Stein ist
So, das reicht jetzt erstmal mit dem Theater, das eigentlich eine Arena ist, es folgen weitere Stadtansichten
Ein weiterer Höhepunkt in Pula ist der große Platz mit dem Apollo Tempel der auch noch super erhalten ist
Auch die Rückwand von dem Rathhaus gehört zu einem römischen Tempel
Dann Abends noch dieser Sonnenuntergang, das war einer der schönsten Tage
Morgens sind wir dann einmal nach Pula rein gefahren Fisch kaufen und den Markt unsicher machen. Was gibt es schönere als auf einem Markt frische Lebensmittel kaufen. Wir haben uns für 4 Rotbarben entschieden, was sich als großer Fehler herausstellte, denn wir mögen die beide nicht.
Abends wollte ich Pula bei Nacht fotografieren aber das hat nicht so geklappt, da alles eher spärlich ausgeleuchtet war und ich somit ohne Stativ keine besonders guten Karte hatte.
Am nächsten Morgen sind wir dann weiter Richtung Rabac. Unterwegs wollten wir noch die Ausgrabung von Nesactium besichtigen was sich jedoch als echte Herausforderung erwies, denn sie ist nirgends ausgeschildert und unsere Karte nicht besonders Detailreich, wir haben sie gefunden aber allen Nachahmern sei gesagt, die Straßen sind schmal und außer ein paar Grundmauern gibt es auch absolut nichts zu sehen aber dafür kostet es auch keinen Eintritt.
Wir sind dann weiter nach Labin, das lohnt sich auf jeden Fall aber erstmal Pause
Das Örtchen hat viele kleine Gassen und schöne alte Häuser
Gepaart mit super Aussichten auf die Küste
Und ins Hinterland
Die einzige Stadt in Kroatien wo viele Katze waren, sehr zu Marions Freude
Danach sind wir dann runter gefahren nach Rabac. Der Campingplatz hat uns nicht so gefallen, weil teuer (kein ACSI) und schlechten Sanitäranlagen. Abends kann man aber wunderbar die Strandpromenade runter wandern und in einer Vinothek versacken.
Deswegen auch morgens Aufbruch zur Insel Krk, erstmal Richtung Opatija weiter über Rijka immer auf der Küstenstraße, schade das ich fahren musste, denn die Ausblicke waren herrlich,
Auf Krk einen super Campingplatz angefahren, denn das nenne ich mal Stellplatz
Deswegen sind wir auch etwas geblieben und haben gefaulenzt und gelesen. Wenn nur nicht der Wunsch nach einem leckeren Fisch gewesen wäre und es in der Einsamkeit dieses Campingplatzes nichts aber auch gar nichts gab, wären wir noch länger geblieben so sind wir dann nach 3 Tagen faulenzen weiter gefahren bis Stadt Krk, dort sind uns dann diese leckeren Kameraden zum Opfer gefallen
Weder der Campingplatz noch die Stadt Krk hat uns besonders vom Hocker gehauen, denn eigentlich wollten wir dort unseren letzten Abend in Kroatien gebührend feiern aber irgendwie haben wir nix ansprechendes gefunden
Hat man manchmal aber auf ein lecker Eis musste nicht verzichtet werden
Wir haben es uns dann noch vor dem Womo gemütlich gemacht und bekamen noch Besuch von einem kleinen Kater.
Tja und der war dann morgens wieder da, dann aber mit einer kaputten Pfote
Den dort zu lassen war wirklich nicht einfach aber da er sehr zutraulich war gehört er zum Campingplatz und man kümmert sich um ihn.
Wir sind dann Richtung Rijeka zurück und durch die Berge um Rijeka herum geleitet worden, immer Richtung Triest, das sollte aber erst zum warm machen sein. Kurz vor der Slovenischen Grenze haben wir dann noch restliche Kuna in Steinpilze umgetauscht
Weiter Richtung Udine, immer schön aufpassen nicht in Slowenien auf eine Autobahn zu kommen, denn das Ziel war keine Maut an niemanden. Dann Richtung Telmezzo und das Hippiemobil konnte sein Bergeignung unter Beweis stellen. Hier der Beweis
Weiter in Richtung Bruneck und dann kam ein kleiner aber sehr entscheidender Fehler, wir sind zu früh abgebogen und durch das Lehsachtal gefahren, bitte nicht nachmachen, die Straße ist sehr eng, es gibt wenig zu sehen aber dafür gibt es extrem ätzende Rampen, besonders für unsere gewaltigen 75 Diesel PS.
In Sillian sind wir dann wieder auf die normale Bundesstraßen gekommen, das hätten wir auch gleich haben können. Allerdings der Stellplatz war mal wieder umsonst und sehr schön.
Und morgens dann so
Nach dem Frühstück weiter über Bruneck, Brixen, Brenner (alte Brennerstraße) Insbruck, Fernpass, Ziel erreicht, nix Maut!!! Weiter ging es in Richtung Neustadt an der Weinstraße, wo wir unseren Urlaub mit dem Womo immer ausklingen lassen. Stellplatz dort ist immer noch kostenlos, mittlerweile kann man beim Sportlerheim Ver- und Entsorgen.
Ein Blick noch auf das Hambacher Schloss
Das war ein wunderschöner Urlaub, diesmal sind wir wenig gefahren, haben trotzdem unglaublich viele Eindrücke gesammelt. Wenig frei gestanden, dafür aber den Komfort, den ein Campingplatz bietet, doppelt genossen. Kroatien als ein wunderschönes Reiseland kennengelernt, das neben einer tollen Landschaft und schönen Städten auch sehr nette und herzliche Einwohner hat.
Wir kommen wieder das ist jetzt schon beschlossen.