Mit dem Hippie quer Teil 2

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Mit dem Hippie quer Teil 2

Beitragvon Mgertz » 27.06.2013 - 20:28:47

Teil 2 geht hier weiter

Ursprünglich wollten wir zurück zur Küste nach Senj, sind dann aber kurz entschlossen Richtung Zadar weiter gefahren. Es geht durch eine wunderschöne, wenn auch karge Gebirgslandschaft. Die Straße ist OK und bietet solche Ausblicke

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Wir erreichen unseren Übernachtungsplatz auf dem Parkplatz am See einer abgerockten Beachbar, mit einem herrlichen Ausblick auf See und Berge, ruhig war was zudem auch noch

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Eins noch zu den Stellplätzen, alle hier beschriebenen sind aus dem Buch:

Mit dem Womo nach Kroatien, aus dem WOMO Verlag

ich erspare mir also alle Details und Koordinaten, kauft euch das Buch, die Arbeit sowas zu erstellen muss auch seinen Preis haben. Wir sind der Meinung, dass gerade dieser Band sich lohnt, wenn man in der Vor- oder Nachsaison unterwegs ist, in der Hauptsaison würde ich einige Plätze nicht anfahren.

Am nächsten Morgen fahren wir weiter nach Zadar und parken kostenlos am Yachthafen, auch hier kann man übernachten, wollen wir aber nicht. Also nehmen wir den Bus in die Stadtmitte, Tickets gibt es günstiger am Kiosk und die Busse sind nicht beschriftet wo sie hinfahren, sondern woher sie kommen, also Bus mit Aufschrift Borik nehmen, der fährt ins Zentrum. Diese Weisheiten verdanken wir einem sehr netten älteren Herrn der uns auch noch ein paar andere tolle Tipps auf perfektem Deutsch vermittelte. Völkerverständigung klappt also doch prima. Wir empfanden Zadar als eine sehr schöne Stadt, seht selbst

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Die ganze Stadt hat einen sehr italienischen Flair, manchmal wie Venedig, kein Wunder war eine Kolonie, manchmal aber auch wie Pisa, alles ist ein wenig schief

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Wo wir gerade bei Italien sind, schmeckte super, groß, gut, günstig

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Und dann noch was aus deutschen Landen, gecke Autonarren gibt es überall, hier mal der kroatische BMW Club auf Ausfahrt und Präsentation seiner auf Hochglanz polierten Schätze

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Wir sind dann wieder mit dem Bus zum Womo in den Yachthafen und wollten auf den Campingplatz Zaton, dort angekommen, ne nix für mich, zu groß, zu viel Baulärm, es stank nach, will ich nicht wissen, also andere Richtung zum Autocamp Oaza Mira, nett aber nicht billig, selbst mit ACSI 20 Euro die Nacht aber egal sehr sauber und gepflegt und nicht soooo riesig

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Wir bleiben zwei Tage, ich kann nicht lange irgendwo rumstehen, ich habe ein WohnMOBIL, Wetter war auch nicht so der Hit, also kann man ja noch ein wenig weiter fahren, sind ja noch ein paar Kilometer bis Dubrovnik. Einpacken, noch in Biograd die Vorräte ergänzen, denn wir wollen auf die Halbinsel Murter und da möchte ich gerne mal wieder autark sein. Dort werden wir mit solch Ausblicken empfangen:

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Und vom Wohnmobil sieht das so aus:

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Der Ort Betina bietet nicht wirklich viel, ist ganz nett, ein paar Kneipen, einen Bäcker, alles was man braucht aber eben diese traumhafte Aussicht und Ruhe
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Reicht, kommen ja noch ein paar mehr Sonnenuntergänge im Laufe des weiteren Berichts, der wohl epische Dimensionen annehmen wird, denn weiter geht es zu den Krka Wasserfällen und auch auf der Fahrt dorthin wieder super Aussichten

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Angekommen bei den Krka Wasserfällen parken wir auf dem P2, Eintritt 160 Kuna, auch hier wäre das Übernachten in der Vorsaison kein Problem gewesen, wir standen aber ruhiger und schöner in Betina wie ich finde.

Vom Parkplatz geht es ca einen Kilometer runter bis zum Eingang in den Naturpark, hier hat man schon ein paar schöne Aussichten:

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Begleitet uns auf dem Rundweg um die Wasserfälle, Bilder jetzt wieder ohne meinen Kommentar:

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Nach einem kleinem Imbiss mit dalmatischen Räucherschinken und Pager Käse wollen wir noch die Bootstour zu einem Kloster mitnehmen, die allerdings extra kostet, die Aussichten sind nett aber nicht überwältigend, ebenso wie das Kloster, kann man machen, muss man aber nicht.

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Zurück am Eingang essen wir noch ein leckeres Eis, das eins der preiswertesten in Kroatien sein sollte, wirklich unglaublich günstig!!!
Dann geht zu unserem auserkorenen Übernachtungsplatz in Brodarica, kann man vergessen, das roch nach Ärger, die Schilder sprachen eine sehr deutliche Sprache, also sind wir ausgewichen auf den CP Solaris, ganz in der Nähe, daher auch die deutlichen Schilder,………

Aber wir fanden einen Platz in der ersten Reihe und das sieht dann mal so aus

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Jetzt noch eine leckere pikante Schweinefleischpfanne gebruzelt und morgen geht es dann nach Sebenik.
Um 11.00 soll ein Bus direkt vom Campingplatz in die Stadt fahren, wird er wohl auch machen kurz vorher kommt aber ein privates Taxi und chaufiert uns für 2 Kuna unter Bustarif mitten ins Zentrum, auch nicht schlecht, so lastet man sein Taxi aus.

Im Zentrum gibt es diesen lustigen Brunnen, indem jede Menge Schildkröten leben und wenn sie ins trockne wollen den Hügel erklettern müssen, die haben es nicht leicht.

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Wir haben uns dann die Stadt angesehen, allerdings fanden wir die Eintrittspreise etwas obzön, so dass wir vieles nur von außen angesehen haben, man muss es mit der Kultur ja auch nicht übertreiben. Also hier ein kleiner Stadtrundgang

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Genug Stadt erkundet, es lohnt sich sie anzusehen und von der Festung hat man bestimmt einen tollen Ausblick aber ich kann und will auch nicht jede Sehenswürdigkeit unter die Lupe nehmen, also gehen wir zum Hafen und suchen die im Reiseführer beschriebene Kanobe und wollen mal Tintenfische probieren, normalerweise nicht sooooo mein Ding aber

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Da hatte der Reiseführer wirklich nicht zu viel versprochen, auch wir können diese Köstlichkeit empfehlen, die Kanobe ist auch sehr gemütlich.
Wir sind dann mit dem normalen Linienbus zurückgefahren, kein Taxi zu sehen, Abends habe ich dann noch ein paar Sonnen gefangen und das Stativ schief aufgestellt, also bitte kein Kommentar, dabei auch gleich die Anmerkung, es ist kein Bild in diesem Bericht wie auch immer bearbeitet!
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Ein schöner Tag neigt sich dem Ende, wir machen uns noch eine Zucchini Pfanne mit Gorgonzola und dazu Nudeln, schnell gemacht und extrem lecker, sogar was für Vegetarier.

Morgens brechen wir dann auf, es ist noch ein Stückchen bis Dubrovnik, das Wetter ist gut, also rauf auf die Magistrale, weiter Richtung Süden , vorbei an Primosten, das bestimmt auch einen näheren Blick würdig ist

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Weiter über Marina mit einem kurzem Zwischenstopp, hier ist sowas von nix los, nicht mal ein Restaurant hat geöffnet, hier mal das Wahrzeichen.

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Also fahren wir zum Campingplatz Vranjica – Belvedere, ein sehr schöner Platz, der Terrassenförmig angelegt ist und fahren von hier aus mit dem Bus nach Trogir, jetzt hatte ich aber mal so richtig Hunger, also erstmal eine Pizzeria oder ähnliches suchen.

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Gefunden, war super das Teil aber nicht nur eine Pizzeria haben wir gefunden, also wenn ihr euch fragt wo der Weihnachtsmann das restlich abhängt, naja hier

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So jetzt noch eine Runden Sightseeing, ich finde den Ort nicht soooo super andere sind vollkommen hin und weg, möge sich ein jeder selbst einen Eindruck machen

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Ach so, Parken in Trogir, das sollte man mal besser lassen, denn 5 Euro für eine Stunde finde ich nicht nur obzön, sondern das grenzt an Ausbeutung und die meinen das vollkommen ernst, wie dieses Schild unterstreicht, einen anderen Parkplatz gibt es nicht

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Hier dann noch ein paar Ausblicke von unserem schönen Campingplatz, der , wie alle anderen auch für 16 Euro ACSI zu haben ist, jedenfalls in der Vor und Nachsaison.

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Nach einer sehr ruhigen, entspannten Nacht machen uns auf den Weg nach Splitt, unserem nächsten Etappenziel, also wieder auf die Magistrale, mit ihren traumhaftenAusblicken auf das Mehr und die vorgelagerten Inseln, eine wirkliche Traumstraße. So schön, das wir gar keine Bilder gemacht haben.

Auf dem Campingplatz in Splitt, auch ACSI, aber nicht wirklich toll, war der uns zugewiesene Platz schon vergeben, also umparken, sowas kann ich haben, EINEN Platz weiter, DAS ist Campingplatz, wird Zeit mal wieder für Botanik aber je weiter man nach Süden kommt, desto schlechter werden die Möglichkeiten ohne Campingplatz zu übernachten.

Abends gab es zu Beruhigung erstmal eine leckere Sizilianische Fleischpfanne, nicht ganz unkompliziert aber lecker

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Nach einer ruhigen und entspannten Nacht machen wir uns auf Splitt zu erkunden, ein weiteres Highlight auf dieser Reise. Also auf zum Bus, denn der Campingplatz liegt ein wenig außerhalb.
Also nur wo dieses Schild steht halten auch Busse, nicht bei einer x-beliebigen Ausbuchtung, wie ich erst dachte

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Splitt ist toll, große schöne Märkte, ein großer Fischmarkt und ganz viele Gebäude noch aus römischer Zeit, seht selbst, es lohnt sich

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Da es hier einen schönen Fischmarkt gibt müssen wir da hin, denn Fisch gegrillt ist lecker, wir wollen 2 Fische kaufen aber die Verkäuferin will alles loswerden, da es kurz vor Marktende ist und wir erwerben vom Preis her 2 Fische, bekommen aber das
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Es wird dann noch ein wenig Gemüse gekauft, die Menge war so gering , das Verkäufer keinen Bock hatte das auszuwiegen, er schenkte es uns einfach.

Danke

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Auf der Rückfahrt hatte ich Platz, keine Ahnung ob das wohl am Duft der fische gelegen hat, jedenfalls sah das am Abend dann so aus

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Bisher hatten wir nur tolles Wetter, super Plätze, der Hippie machte keine Zicken, alles war ein Traum, das konnte nicht so bleiben, denn ohne kleine und größeren Ärger geht kein Womo Urlaub, das sollte sich auch diesmal wieder bestätigen,……………………

Eigentlich wollten wir mit der Fähre von Splitt nach Brac übersetzen aber das ging nicht, weil die Fährverbindung wegen Bora bereits eingestellt worden war. Weicheier, ein bisschen Wind und die Kroaten trauen sich nicht mehr aufs Wasser, egal also einpacken und rauf auf die Magistrale Richtung Markarska.
Kurz vor Markarska wusste ich dann dass die Kroaten doch keine Weicheier sind, das war so heftig das ich von der Küstenstraße runter bin und mir erstmal einen windgeschützten Platz gesucht habe, kann ja nicht so lange dauern. Es wurde dann auch ein wenig ruhiger, also Jockel an und weiter, ganz dummer Fehler, weil ich nicht wusste wie die Straße weiter geht, die fiel nämlich steil ca 300 Meter ins Meer ab, der Wind kam von Links, mein Lenkrad ist jetzt an zwei Stellen deutlich rauher, Schweiß ätzt!!!!
In Markarska hat dann noch das Navi zu einem weiteren Mordversuch angesetzt, indem es mich in eine Straße geschickt hat, die immer schmaler wurde, zum Glück kann ich Rückwärtsfahren auch über mehrere hundert Meter mit 2cm Links und 2 cm Rechts, Danke an die netten Kroaten, die mich dann in ihrer Einfahrt haben wenden lassen, scheint häufiger zu passieren, besonders Menschen, die auf TomTom hören.

Ihr wollt Bilder von der Aktion, nö, gibt es nicht, wir anderes zu tun. Bilder gibt es erst wieder vom Platz an dem ich dann endgültig aufgegeben habe, ein Kaff namens Igrane, das hatte aber einen Hafen, also ich den Hippie ausgerichtet wie die Schiffe lagen, das kann dann ja nicht sooo verkehrt sein, war gut so denn so einen Sturm habe ich noch nicht erlebt und ich stamme von der Ostseeküste!!!!
Hier die Bilder aus unserem sicheren Hafen Igrane, ich sag nie wieder Kaff, versprochen!

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Am nächsten Morgen hat sich das Unwetter ein wenig beruhigt und ich bin guter Hoffnung den restlichen Weg heute bis Dubrovnik unter die Räder zu bekommen. Wir fahren durch das fruchtbare Ploce Delta weiter Richtung Süden, das Wetter ist immer noch stürmich und regnerisch aber kein Vergleich zu gestern, dann den kurzen Korridor durch Bosnien Herzegowina , die Landschaft bietet hier nicht so viel, vielleicht tut auch das Wetter sein übriges.

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In Dubrovnik angekommen, ist unser Campingplatz schnell gefunden, er akzeptiert kein ACSI und ist entsprechend teuer, dafür ist er matschig und hat kaum Stromkästen. Eins kann man aber sagen, er liegt schön, ist ruhig und hat eine direkte Busverbindung in die Stadt. Sanitär war auch in Ordnung.


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Das Wetter wurde wieder mäßig bis schlecht, also blieben wir im Womo, futterten die Reste von den Hackfleischbällchen und lesen uns schon mal auf Dubrovnik ein, das wir am nächsten Morgen besichtigen wollen und zwar ausgiebig, denn dies ist das Ziel der Reise!
Wir fahren mit dem Bus in die Stadt, das Wetter ist immer noch nicht toll aber egal, erstmal erwerben die Dubrovnik Card für drei Tage, die bietet einiges an Ermäßigungen kostet aber auch 180 Kuna, lohnt wirklich nur wenn man die Hardcore Tour durchzieht so wie wir, an der ihr jetzt teilnehmen werdet, wenn ihr Lust habt, kein Kommentar mehr aber ab jetzt viele Bilder:

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Es gibt natürlich noch viel mehr Bilder, soll aber erstmal reichen für den ersten Tag. Unser Fazit ist, das ist nicht umsonst Weltkulturerbe, alles ist nach dem völlig unsinnigem Krieg wieder aufgebaut, es sind natürlich sehr viele Touristen unterwegs, die Preise sind auf höchstem Nivau aber es gibt auch noch ein paar stille Ecken. Morgen wollen wir dann die Stadtmauer besichtigen und noch einen Überblick von oben verschaffen:

Den Rest des Tages verbringen wir in der Sonne auf dem Campingplatz, mit dem Kater Dubrovnik, denn seltsamerweise laufen uns auf jedem Campingplatz Kater dieser Art zu, wir nennen sie dann immer nach der Stadt, dieses war mal wieder ein besonders anhängliches Exemplar das allerdings jede Nahrung von uns verweigerte???? Das kannten wir noch nicht.

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Doch zu später mehr, nach einer ruhigen Nacht ohne Regen und Sturm brachen wir auf Dubrovnik von oben zu besichtigen, denn man kann auf der Stadtmauer rund um die Stadt wandern und alles von oben betrachten, dank unser Dubrovnik Karte kostenlos, los geht’s, das Wetter verspricht auch wieder schöne Fotos ohne Grau, dafür viel Sonne und blauen Himmel

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Bei gutem Wetter kann man sich auch ein Paddelboot mieten und rund um die Festung auf dem Seeweg alles erkunden aber das geht bei mir wegen Rücken leider nicht.

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Waren ein paar Stufen zu erklimmen aber der Ausblick auf die Stadt und das Meer entschädigt für alles, weiter geht es, da kommt noch so einiges, ist schließlich ein Foto-Reisebericht

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Na, mal sehen ob das bis zu dem Kreuzfahrer reicht, der es nicht mal bis in den Hafen geschafft hat? Ich glaube diese Seefestung war zu ihrer Zeit absolut uneinnehmbar, wirklich beeindruckend.

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Sooooo, das war der virtuelle Rundgang auf der Stadtmauer, dem ich nur jedem der in Dubrovnik angekommen ist, ans Herz legen kann. Das lohnt sich wirklich, denn die Fotos können die wirklich schönen Ausblicke nur zu einem geringen Teil wiedergeben.

Wir habe dann noch das Museum besucht und da hat Marion endlich den richtigen Raum für mich gefunden

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In der Stadt teilen wir uns noch ein Pizza, denn die Teile sind nicht nur teuer, sondern auch groß, dann geht es ziemlich geschafft zurück zum Campingplatz. Ich habe noch im Hinterkopf heute Abend noch ein paar Nachtaufnahmen zu machen aber daraus wird nichts, weil Abends ein Gewitter aufzog, also noch die letzten Sonnenstrahlen ausnutzen

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Den süßen Dubrovnik beschmusen, nein, er wollte immer noch kein Futter oder Leckerlis, langsam machten wir uns schon Sorgen,……..
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…………vollkommen unbegründet, denn als der Nachbar auf dem Campingplatz das Trockenfutter in ein Napf schüttete war unser Kater aber sowas von schnell,………

Der Herr fraß nur Trockenfutter

Denn als er seinen Napf leer hatte, wurde sich bei dem edlen Spender nicht bedankt, nein, strack wieder zu uns und ab auf das Sofa, kuscheln und schnurren, verstehe einer Katzen?!?!?!?!

In der Nacht regente es reichlich und wir planten die Rückfahrt, die natürlich nicht auf dem gleichen Weg erfolgen sollte wie die Hinreise, das wäre ja langweilig und würde den Reisebericht hier enden lassen, nein, keine Chance, wir fahren zurück mit einem Inselhopping, dachten wir uns aber …………………….,
jetzt fragt der geneignete Leser, wie jetzt das bisschen Sturm sollen schon die Pannen und Katastrophen gewesen sein, nö, waren sie nicht, denn am Morgen machen wir alles Abfahrbereit, Keile rein, Strom ab, alles verstaut und sicher, Zündschlüssel rein, umdrehen, nichts,…….., Lenkradschloss offen, aber ich komme nicht auf Zündung, nochmal,……., selbes Ergebniss, …….., Kurz draufhauen, auch nichts, WD40 reinsprühen, nix!!!!

Es half kein Fluchen und kein Gegentreten, beim Lenkradschloss hatte die Sicherung einen Bolzen zu früh fallen gelassen, die Zündung war blockiert, S C H E I S S E!!!!!!!!!
Es half nix wir haben den ACE angerufen, dafür haben wir den Verein und zahlen auch für Auslandsschutz, es dauerte keine 20 Minuten da kam ein Abschlepper, OK, der vermutete erstmal Bakterie, da konnte ich ihn aber von abbringen, beim Vorführen des Problems meinte er nur

Nemja Problema, weil er weder Deutsch noch Englisch sprach und das Elend nahm sein Lauf,………

Bilder sprechen mehr als tausend Worte:

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Nun dachte ich Doofie weil der Vogel so schnell vor Ort war, seine Werkstatt wäre gleich um die Ecke, neeeeeee, weit aber ganz weit daneben, da fährt der Vogel mit dieser, jenseits von Gut und Böse, überladenen Transe bis halb nach Griechenland zu seiner IVECO/FORD Werkstatt, der Wind vom Gewitter wehte immer noch kräftig und die Fahrt ging über die Dächer von Dubrovnik, nein, von der Fahrt gibt es keine Fotos aber vom Abladen

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Das war richtig Doof aber vielen Dank an den ACE, das war Klasse, an den Abschlepper, das war für alle lebensgefährlich, danke an den Mechaniker der die Innereien dieses Unnötigen Schlosses entfernt hat.

Und für jeden der jetzt denkt, naja, was fährt der Hirnie auch so weit, mit so einer alten Karre, dem sei gesagt, das Lenkradschloss war erst er 9 Monate alt!!!!!!!
Nach drei Stunden in der Werkstatt und um 100 Euro ärmer ging die Reise weiter , bääääätsch das wars der Rest ist jetzt ohne Probleme, nur noch schön,…………

Um 16.00 verlassen wir den Hof der Werkstatt, der Hippie schnurrt wieder und es geht zurück über die Küstenstraße nach Dubrovnik, nun mit einem viel besserem Gefühl in der Magengegend. Wir suchen noch einen Supermarkt, finden aber irgendwie nichts, mir auch egal. Wir tanken in Bosnien und essen noch gemeinsam eine große Pizza mit Getränken für unter 10 Euro. In Ploce finden wir dann einen Lidl, in dem wir unsere Vorräte ergänzen , denn von Campingplätzen habe ich erstmal die Schnauze voll, so genannter Lagerkoller.

Wir fahren bis Drevnik, von dort soll es morgen mit der Fähre nach Hvar gehen, ein Stellplatz ist schnell gefunden

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Aha, da geht es dann morgen früh weiter auf der Reise, wir machen uns noch einen gemütlichen Abend im Wohnmobil nach der ganzen Aufregung

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Morgens stehen wir dann an und warten wie allen anderen auf die Fähre, hier gibt es sogar kostenloses WLan, also einen kurzen Gruß verschickt, Marion behält derweilen die Lage im Blick.

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Da kommt die Fähre, ein wenig Aufregung bei mir, denn ich bin noch nie mit einem Wohnmobil auf eine Fähre gefahren und prompt werde ich so eingeparkt, das ich nicht mehr rauskomme, Marion also für die nächsten Bilder sorgen muss, damit ich auch was von der Überfahrt sehe

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Jetzt schwimmt der Hippie rüber nach Hvar, dort soll es richtig schön sein, wie mir aus berufener Quelle versprochen wurde, na schauen wir mal die Überfahrt ist schon mal schön, der Blick zurück nach Drevnic

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Ziel vorraus, hier endet die kleine Seereise

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Leider blühte der Lavendel noch nicht, für den diese Insel so berühmt ist aber rechts und links wuchsen lauter schöne Blume und die Straße bot immer wieder schöne Ausblicke auf das Festland

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Wir kauften dann noch am Wegesrand, 1 Kilo Lavendel und 1 Kilo Rosmarinhonig, einfach nur köstlich, der Preis lag bei 70 Kuna, je Kilo, wenn man die Arbeit die dort drin steckt nicht viel.

An dieser Stelle noch ein paar Worte zur Straße, die ist nicht eben super, nein, gar nicht und vor allem sie endet recht sehr abrupt, bitte niemals hier im Dunklen mit einem Wohnmobil fahren

N I E MAL S !!!!!

Wir machen dann noch einen Abstecher nach Villika Stiniva, bitte dort nicht mit Dickschiffen hinfahren, es sei denn man ist sehr geübt die Straße ist für den Hippie schon eng aber es lohnt sich, seht selbst, leider hatte alles noch geschlossen aber da kann man sich schon wohlfühlen

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Wir wären gerne geblieben aber ein wenig Leben wollen wir schon, also haben wir uns ein Lecker Curry Huhn aus den Vorräten gebruzelt und sind dann weiter nach Vrboska, den Stellplatz da fand ich zwar nicht so toll aber wir hatten einen schönen Ausblick auf den Hafen und kostenlos war er auch noch dazu.

Hier mal ein paar Impressionen aus Vrboska

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Eine Kirche wie ein Schlachtschiff

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Aber sonst ein sehr friedlicher, beschaulicher Ort

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Abends waren wir dann noch lecker essen, Fischplatte, sehr zu empfehlen

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Am nächsten Tag wollen wir dann nach Hvar:

Hvar ist wirklich schön, die Strecke dorthin ebenfalls und sehr gut ausgebaut, dort kann man mit jedem Mobil bequem fahren, das ist ja nicht überall auf der Insel möglich, denn viele Straßen sind eng, haben keinen Seitenstreifen und nicht einsehbare Kurven.
Wir haben uns auf den öffentlichen Parkplatz gestellt, bewacht und gesichert denn einen freien Parkplatz zu suchen hatte ich keinen Bock. Ist von dort nicht weit zu laufen und nun begleitet uns auf einem kleinen Rundgang durch die sehenswerte Altstadt und rauf zur Burg:

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Der Aufstieg zur Burg bietet wirklich tolle Aussichten und die Gärten links und rechts sind wirklich schön mit vielen exotischen Pflanzen, man kann aber auch hochfahren verpasst das dann aber alles.

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Die Burg besichtigen wir nicht, obwohl es bestimmt auch sehr lohnende Ausblicke gibt, also zurück zum Hafen und noch ein wenig die Atmosphäre dort genießen.

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Am Parkplatz angekommen noch eine kleine Diskussion mit dem Wächter, der für Wohnmobile gerne 30 Kuna hätte aber auf der Preistafel stehen halt nur 20, er hat verloren, nur so viel dazu, seine Schranke waren ihm dann doch mehr als 10 Kuna wert.

Wir fahren dann noch den Abzweig nach Milna runter und finden einen herrlichen Ort, der Campingplatz verlassen, der Ort wie eingeschlafen, hier ein paar Eindrücke

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Da habe ich lange überlegt ob das nicht der Stellplatz für den Rest des Urlaubs wird

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Aber nö, wir wollen euch ja noch ein bisschen mehr von Kroatien zeigen, denn wir sind immer noch nicht am Ende. Wir fahren weiter nach Starigrad, da wir von dort zurück nach Split übersetzen können. In Starigrad ist schnell ein, ehhh nicht so schöner Stellplatz gefunden aber dafür neben einem Supermarkt und auch noch kostenlos.

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Starigrad, bietet viele schöne Lokale, Biergärten und viele kleine verwinkelte Gassen, mit immer neuen Ausblicken:

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Am Fähranleger kauften wir noch ein paar Kleinigkeiten ein und weiter ging es nach Splitt hiermit, war eine schöne Seereise

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In Splitt liegt dann diese Urlaubsform vor Anker, die aber noch nicht für uns ist, dafür fühlen wir uns noch zu jung, beeindruckend sind diese schwimmenden Hotels oder Städte aber schon

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Weiter geht es für uns durch Splitt vorbei an vielen schönen Übernachtungsplätzen der Hinreise, nun aber geht es noch nach Pag, der Schinken und der Käse im Nationalpark hatten uns wirklich sehr gut geschmeckt und wo der herkommt, muss es doch noch mehr geben.

W ir fahren über die Brücke auf die jetzigen Halbinsel Pag und mir wird klar wo die Amis die Mondlandung gefilmt haben, absolut trostlos aber auch irgendwie schön, weil soooo unbekannt.

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Der erste ACSI Campingplatz gefiel uns, nein, mir nicht, weil Sanitär noch Ostblock, Camper noch Ostblock und der Rest auch noch Ostblock war. Der nächste war besser, das ist das schöne an Vor und Nachsaison, nervt mich was, fahr ich weiter. Arme Pauschaltouristen, die werden nie wissen wie schön Wohnmobilurlaub ist

Nämlich soooooo

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Komm noch einen für den Winterblues,…………………….


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Wir haben uns dann schön eingerichtet, weil das eigentlich der Endpunkt unserer Reise ist, merkt ihr was, nein, er war es nicht, denn am nächsten Tag fing an zu regnen, der Wetterbericht sagte für die nächsten 4 Tage Regen, Sturm und andere schöne Sachen voraus.

Also noch Käse und Schinken erworben und Plünnen gepackt, nass können wir auch woanders werden

Achso, war der Campingplatz Novalja, der ist groß , hat jede Infrastruktur aber ist nicht kuschelig
Zurück zum Festland und Ende in Kroatien,…..
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Wir essen noch beim Garfield Grill, da waren wir schon einmal vor knappen 4 Wochen, hat immer noch prima geschmeckt, Marion plagt eine leichte Erkältung, mich nicht, ich hatte ein einheimische Anti - Erkältungsmittel.

Diesmal nehmen wir alles auf uns und zahlen die Maut in jedem dieser Raubritterstaaten, das Wetter ist nämlich richtig doof also ab nach Hause????

Nein, da kommen noch ein paar Impressionen aus einem anderem schönem Land,…………


Deutschland!!!!!!!!!!!!!!

Auf der Fahrt Richtung Deutschland regnet es ununterbrochen, warum muss der Wetterbericht bei Regen eigentlich immer Recht behalten? Deswegen auch keine schönen Strecke, von der man bei Regen eher nix bis garnix hat und rauf auf die Autobahn, richtig schön entmäuseln lassen.

In Villach runter und auf einen schönen, wenn auch nicht ganz leisen Übernachtungsplatz, Vorteil, auf der anderen Straßenseite ist ein Supermarkt und er kostet nix. Marion war ein wenig erstaunt, denn hier standen wir vor über 3 Jahren schon einmal auf dem Hinweg nach Istrien.

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Weiter geht es Richtung Ramsau, vorher noch alles gebunkert, wie Pfandfreie Dosen bei LIDL und ein paar andere Leckerchen.
Dann sind wir einen Stellplatz in Berchtesgaden angefahren, wie er schöner nicht sein kann aber die Gaststätte hatte geschlossen, der Stellplatz war geschlossen, sehr schade aber ich achte auch ein Flatterband, das mir sagt, nö, hier jetzt gerade nicht

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Wir sehen uns dann noch den Campingplatz in Berchtesgaden an aber das ist nix, der Charme der 70iger ist überall sehr deutlich zu spüren. Also weiter nach Bad Reichenhall, naja, ist nicht schlecht aber haut auch keinen vom Hocker

Der Krustenbraten in der Stadt war dann aber sehr lecker aber erstmal zwischen den ganzen Döner, Chinesen, Pizzerien eine richtige Bayrische Gastwirtschaft finden, nicht so einfach

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Das Wetter bleibt bescheiden und hat sich richtig zwischen den Bergen festgesetzt, also weiter, hat keinen Sinn hier im Regen zu sitzen und auf Besserung zu warten, gibt noch mehr schöne Ecken auf dem Weg nach Wuppertal.

Rauf auf die Bahn Richtungen Kitzingen am Main. Auch ein sehr schönes Örtchen aber auch hier, es gibt kaum noch einheimische Lokalitäten, eine hatte zu, die andere eine geschlossene Gesellschaft, also sind wir doch im Biergarten der Goldenen Gans gelandet, was sich aber als gar nicht mal sooo schlecht erwiesen hat.

Stellplatz für den Hippie

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Auf dem Weg zum Futter

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Schmeckt lecker und ist auch preiswert, wenn auch ein wenig klein die Haxe

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Dann die schöne Abendstimmung am Main genossen, ist wirklich ein schöner Stellplatz aber fahrt bis hinten durch, vorne ist das kuschelig

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Nach einer ruhigen, schönen Nacht gehen wir am nächsten Morgen noch die Vorräte ergänzen und uns die Stadt ohne Knurren im Magen anzusehen, wirklich ein netter Ort.

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Wir beide sagen jetzt tschüss, vielen Dank das ihr uns auf der Reise sooo weit begleitet habt,

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Als Fazit bleibt nur zu sagen, Reisen ist schön, Wohnmobilreisen ist schöner, man kann in so kurzer Zeit unmöglich mehr Eindrücke sammeln, als mit einem Wohnmobil quer durch halb Europa zu touren. Kleine und größere Missgeschicke gehören dazu und das Geld das sowas kostet, ist sehr gut angelegt. In diesem Sinne, bis zum nächsten mal hier noch der letzte Sonnenuntergang

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Viele Grüße Marion und Matthias

Ps der Hippie ist verkauft, die ersten Reisen mit dem PhoeniX bereits genossen, also ab jetzt, wer möchte, nach Reisen mit dem Phoenix schauen, er war schon in Spanien und bald kommt der Bericht aus Rom, da hat er Kultur gesucht
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Re: Mit dem Hippie quer Teil 2

Beitragvon rick2419 » 28.06.2013 - 08:41:31

Respekt - Marion und Matthias,

toller Bericht. Danke daß Ihr uns an Eurer schönen Reise teilhaben lasst. Ich freue mich schon auf Eure nächste Ausgabe 8) - Das macht Lust auf mehr!

Gruß aus dem verregneten Kerpen
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Gruß aus Markt Bibart

Reimund - der mit dem (Polar-)Wolf knutscht !!!
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Re: Mit dem Hippie quer Teil 2

Beitragvon Mgertz » 28.06.2013 - 08:50:38

gerne, der neue Bericht ist schon in Arbeit, was soll man bei dem Wetter besseres machen, als schöne Erinnerungen in den Klapprechner tippen

Gruß Matthias
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Re: Mit dem Hippie quer Teil 2

Beitragvon hummeltriker » 28.06.2013 - 11:34:26

Hi Schöne Bilder klasse bericht
mit besten grüssen aus der Pfalz
hummeltriker
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Re: Mit dem Hippie quer Teil 2

Beitragvon Dozi » 28.06.2013 - 12:54:52

Hallo Ihr Beiden,
tolle Bilder, sehr schöner Bericht (sowohl der Inhalt, als auch der Stil).
Vielen Dank und viele Grüße
Doris
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Re: Mit dem Hippie quer Teil 2

Beitragvon Hajot » 28.06.2013 - 13:32:52

... dem kann ich mich nur anschließen. Sollten wir dieses Jahr - wie geplant - bis Dubrovnik fahren, werden wir sicherlich die ein oder andere Anregung aufgreifen !
Gruß
Hans-Jürgen :D
»Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muss oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.« - Kurt Tucholsky 1890 - 1935
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Re: Mit dem Hippie quer Teil 2

Beitragvon Asphaltpirat » 30.06.2013 - 08:01:17

Ja, toller Bericht!
Auch wir wollen bei einer geplanten Balkanrundfahrt im Oktober nicht noch einmal (wie die letzen Male) an Dubrovnik vorbeifahren.
Bisher haben wir immer den Trubel gescheut, aber diesmal muss es sein und vielleicht ist es im Oktober ja ruhiger.
Auf welchem CP hattet ihr in Dubrovnik eingecheckt?
Wie kompliziert war die Busverbindung in die Altstadt?

Bis demnächst

Michael
Man reist nicht nur um anzukommen, sondern vor allem, um unterwegs zu sein.

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Re: Mit dem Hippie quer Teil 2

Beitragvon Mgertz » 01.07.2013 - 11:33:20

in Dubrovnik haben wir auf dem Stadtcampingplatz gestanden. Busverbindung ist super. Dubrovnik ist eine Perle, da darf man nicht dran vorbeifahren. Klar Trubel und Touristenmassen sind da aber so schlimm war das nicht. Rom dieses Jahr war schlimmer :lol:

Gruß Matthias
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