Autopass für Norwegen?

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Autopass für Norwegen?

Beitragvon Sterntaler » 17.07.2011 - 16:02:09

Hallo,
es ist tatsächlich so: Je mehr ich lese und mich auf unseren Urlaub in Norwegen vorbereite, desto mehr Fragen kommen auf.
Etwa diese: Ist ein "Autopass" für 5 Urlaubswochen in N notwendig/sinnvoll? Oder vielleicht ein anderes System? Oder nichts dergleichen und dann vor Ort bezahlen? Oder auch das nicht?
Wie handhabt Ihr das, welche Erfahrungen habt ihr aktuell gemacht?
Danke und Grüße!
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Re: Autopass für Norwegen?

Beitragvon Lutz_K12 » 17.07.2011 - 16:51:46

Die Mautstellen sind inzwischen alle automatisiert, als Tourist einfach durchfahren, Dein Kennzeichen wird erfasst und Du bekommst dann irgendwann eine Rechnung. Die Einheimischen haben ein Gerät hinter der Scheibe, über welches von einem Konto abgebucht wird. Ich habe jedenfalls auf meiner letzten Norwegenreise, ich bin vor 14 Tagen zurückgekommen, keine einzige manuelle Mautstelle mehr gesehen.
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Re: Autopass für Norwegen?

Beitragvon Schwedenopa » 17.07.2011 - 18:40:51

Hallo Sterntaler,

ich finde die Besucherregelung bei AutoPASS sehr praktisch und habe sie die letzten zwei Jahre benutzt: Man braucht kein Kästchen hinter der Windschutzscheibe, und man kann auch bei den - zugegeben inzwischen selten gewordenen - Mautstellen mit Barzahlungsmöglichkeit (Kassenhäuschen oder Automat) auf der AutoPASS-Spur einfach "durchbrettern" und muss nicht warten.

Einfach auf der AutoPASS-Homepage auf "Zahlung für Besucher" klicken (jawohl, das geht auch auf Deutsch), mit Kreditkartennummer anmelden, und das war's.

MfG
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Re: Autopass für Norwegen?

Beitragvon itzgehtlos » 17.07.2011 - 21:55:38

Lutz_K12 hat geschrieben:Die Mautstellen sind inzwischen alle automatisiert, als Tourist einfach durchfahren, Dein Kennzeichen wird erfasst und Du bekommst dann irgendwann eine Rechnung.

Moin, Moin,
rechnen sie dann das Womo auch richtig ab? Länge und Gewicht? :( Ich hab auf der Seite der Mautgebühren gesehen, dass die Gebühren über 3,5t richtig zuschlagen. :shock:
Vor Jahren in Oslo mit dem PKW wollten sie rückwirkend heftige Verzugsgebühren von uns haben. :twisted:
Gruß Itz
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Re: Autopass für Norwegen?

Beitragvon dooley » 17.07.2011 - 22:35:21

Wir sind auch mal durchgefahren und natürlich registriert worden.
Nach längerer Zeit kam eine Rechnung von einer Abrechnungsstelle aus England.
Es wäre eigentlich eine Mini-Mautgebühr gewesen, aber, wie du itz, schon schreibst, die Gebühren waren happig im Verhältnis.

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Re: Autopass für Norwegen?

Beitragvon itzgehtlos » 17.07.2011 - 23:47:23

Moin
hab da in net was gefunden http://www.fjordferie.net/files/2009-47 ... ahlung.pdf
fand ich ganz informativ.
Gruß Itz
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Re: Autopass für Norwegen?

Beitragvon Schwedenopa » 18.07.2011 - 08:55:15

itzgehtlos hat geschrieben:rechnen sie dann das Womo auch richtig ab? Länge und Gewicht? :(

Bei den norwegischen Mautgebühren gibt es keine Längenstaffelung. Es zählt lediglich die zulässige Gesamtmasse, und die gibt Du bei der Anmeldung zum Besucher-Zahlungsverfahren an.

dooley hat geschrieben:Wir sind auch mal durchgefahren und natürlich registriert worden.
Nach längerer Zeit kam eine Rechnung von einer Abrechnungsstelle aus England.
Es wäre eigentlich eine Mini-Mautgebühr gewesen, aber, wie du itz, schon schreibst, die Gebühren waren happig im Verhältnis.

Meiner Meinung nach - ich bin aber kein Jurist - dürfte die Abrechnungsstelle nur dann eine zusätzliche Gebühr verlangen, wenn an der jeweiligen Mautstelle die Möglichkeit zur Barzahlung bestand. Aber ich habe schon öfters gehört, dass das mitunter anders läuft. Auch mit aus diesem Grund habe ich auf die AutoPASS-Besucherregelung umgestellt. Da habe ich wenigstens einen Nachweis in der Hand, wenn unangenehme Post kommen sollte.

MfG
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Re: Autopass für Norwegen?

Beitragvon Alfrederix » 18.07.2011 - 09:22:53

dooley hat geschrieben:Abrechnungsstelle aus England.

EuraGerhard hat geschrieben:die Abrechnungsstelle

Hallo,
was ihr hier so schmeichelhaft Abrechnungsstelle nennt, dürfte wohl eher ein Inkasso-Unternehmen in GB sein. Daher auch die unverschämt hohen Gebühren.

Mir ging es einmal ähnlich mit einem Strafzettel wegen falsch Parken in Dänemark.
Die Forderung des Inkassobüros landete sofort in meinem Papierkorb, ebenso drei weitere Drohbriefe.
Mit Schwierigkeiten bei späteren Einreise in Dk rechne ich dabei nicht, da die Ansprüche von den dänischen Behörden an das Inkassobüro abgetreten wurden, und somit erledigt sind (für die dänischen Behörden).
Ich war seitdem mehrmals in Dk.
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Re: Autopass für Norwegen?

Beitragvon feldhamster » 18.07.2011 - 12:37:05

Alfrederix hat geschrieben:Hallo,
was ihr hier so schmeichelhaft Abrechnungsstelle nennt, dürfte wohl eher ein Inkasso-Unternehmen in GB sein. Daher auch die unverschämt hohen Gebühren.

Mir ging es einmal ähnlich mit einem Strafzettel wegen falsch Parken in Dänemark.
Die Forderung des Inkassobüros landete sofort in meinem Papierkorb, ebenso drei weitere Drohbriefe.
Mit Schwierigkeiten bei späteren Einreise in Dk rechne ich dabei nicht, da die Ansprüche von den dänischen Behörden an das Inkassobüro abgetreten wurden, und somit erledigt sind (für die dänischen Behörden).
Ich war seitdem mehrmals in Dk.


Die AUTOPASS-Regelung ist ein seriöses, faires, bequemes und für jedermann nachvollziehbares Angebot, eine in Norwegen rechtsverbindliche und gültige Regelung über die Begleichung von fälligen Gebühren für die Inanspruchnahme einer in Anspruch genommenen Infrastruktur (Tunnel, Straße, Brücke).

Es handelt sich um eine Dienstleistung des Statens Vegvesen um Touristen die Abwicklung dieser Gebührenleistung in sprachlicher und technischer Hinsicht zu erleichtern. Die Abwicklung erfolgt kostenlos und prompt, zumal es sich um eine staatliche Einrichtung handelt.

So weit, so gut. Jetzt die Praxis: Es gibt (leider zunehmend) oberschlaue Sparbrötchen, bzw. selbsternannte Rechtsexperten (........."diese Gebühr ist nach meinem Empfinden überhöht, ungerecht, etc."..............) die weder auf Autopass noch ggf. angebotene manuelle Einzahlmöglichkeiten reflektieren und sich dann über die Quittung (englische Inkassostelle) wundern oder gar aufregen.

Fakt ist: Eine rechtmäßig anfallende Gebühr nicht zu begleichen ist kriminell und würde im Inland keinem einfallen, da er mit einem adäquaten Bußgeld, bzw. einem gerichtlichen Nachspiel rechnen muß. Es kann jedem mal passieren, dass er im Ausland versehentlich eine Vorschrift, welcher Art auch immer übertreten hat.

Die Bearbeitung derartiger Übertretungen durch das englische Büro ist zudem nach internationalen Recht absolut zulässig und naturgemäß mit erheblichen Kosten und Aufwand verbunden, bevor das Anforderungsschreiben seinen Adressaten erreicht.

Sollte mir das mal passieren, so würde ich, wenn auch mit sauertöpfischer Miene, dann in den saueren Apfel beißen und das hieraus resultierende Bußgeld samt der anfallenden Gebühren begleichen. Es wäre mir persönlich eine Lehre für die Zukunft ! In keinem Falle jedoch würde ich es als persönliche Cleverness darstellen, mich (noch) teilweise darauf verlassen zu können, dass ein gerichtlicher Durchgriff aus dem Ausland nicht möglich ist.

Letztlich liegt es an jedem einzelnen, zu einem positven Gesamtbild des deutschen Touristen im Ausland beitragen zu können.
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Re: Autopass für Norwegen?

Beitragvon Schwedenopa » 18.07.2011 - 13:16:18

Hallo!

feldhamster hat geschrieben:Die AUTOPASS-Regelung ist ein seriöses, faires, bequemes und für jedermann nachvollziehbares Angebot, eine in Norwegen rechtsverbindliche und gültige Regelung über die Begleichung von fälligen Gebühren für die Inanspruchnahme einer in Anspruch genommenen Infrastruktur (Tunnel, Straße, Brücke).

Völlig richtig!

Wobei die Regelung sicherlich nicht nur aus reiner Menschenfreundlichkeit eingeführt wurde, sondern aus handfesten, wirtschaftlichen Gründen: Schließlich führt ja die Abschaffung der Kassenautomaten und -häuschen an den Mautstellen zu erheblichen Kostenreduktionen: Man hat keine größeren, diebstahlgefährdeten Bargeldvorräte mehr in Kassen oder Automaten, die Wartung vereinfacht sich, und schließlich kann man auch noch Personal einsparen.

feldhamster hat geschrieben:Die Bearbeitung derartiger Übertretungen durch das englische Büro ist zudem nach internationalen Recht absolut zulässig und naturgemäß mit erheblichen Kosten und Aufwand verbunden, bevor das Anforderungsschreiben seinen Adressaten erreicht.

Auch richtig. Allerdings ist das hier tätige Inkassobüro durchaus selbst verantwortlich dafür, sich über die Jahre einen zweifelhaften Ruf eingehandelt zu haben: Es wurden nämlich nicht nur zivilrechtliche Forderungen wie Mautgebühren etc. kassiert. Vielmehr hat dieses Büro durchaus auch in großen Stil ausländische Bußgeldforderungen "aufgekauft" und versucht, diese mit sehr "amtlich" aussehenden Schreiben einzutreiben. Und für Letzteres gibt es keinerlei rechtliche Grundlage. Privatwirtschaftlich arbeitende Inkassobüros haben nicht das Recht, vom einer Behörde verhängte Bußgelder zu kassieren.

Ähnliches gilt auch für irgendwelche "Zusatzgebühren" zu den Mautzahlungen. Diese sind nur dann zulässig, wenn vor Ort an der Mautstelle zumindest die Möglichkeit der Barzahlung gewährt wurde.

MfG
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Re: Autopass für Norwegen?

Beitragvon Alfrederix » 18.07.2011 - 13:25:42

@ Feldhamster,

ich vermute mal, dein obiges Posting sollte ein freundlicher Stoß in meine Rippen sein, wegen nicht bezahlen eines Bußgelds. Dazu folgendes:

1.) Ich habe kein Problem damit, einen Bußgeldbescheid zu bezahlen, sofern ich einen bekomme.

2.) Bei meinem Fall in DK hatte ich die bezahlte Parkzeit deutlich überschritten und auch mit einem Knöllchen hinterm Scheibenwischer gerechnet. Da war keins. Glück gehabt?

3.) Weit über ein Jahr später erhielt ich die Zahlungsaufforderung, des engl. Inkassobüros. Der geforderte Betrag war deutlich über 100 Euro. (Der Betrag auf dem letzten Drohbrief lag über 300 Euro.)

Und das zu bezahlen bin ich NICHT bereit.

Hätte mir die dänische Bußgeldstelle den Bescheid geschickt, zuzüglich einer angemessenen Bearbeitungsgebühr, wäre das alles nicht der Rede wert.

PS
Wenn das Eintreiben der Maut so läuft, wie es in dem Link von „itzgehtlos“ steht
... die Maut innerhalb von drei Werktagen an der nächsten Tankstelle bezahlen, anderenfalls wird eine Rechnung mit der zu zahlenden Mautgebühr an die Heimatadresse des Fahrzeughalters gesandt. Hier fallen zunächst keine zusätzlichen Gebühren oder Verwarngelder an.

finde ich das sehr in Ordnung.
Man weiß natürlich, dass Auslandsüberweisungen u.U. nicht billig sind.
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Re: Autopass für Norwegen?

Beitragvon feldhamster » 18.07.2011 - 15:08:14

Alfrederix hat geschrieben:@ Feldhamster,

ich vermute mal, dein obiges Posting sollte ein freundlicher Stoß in meine Rippen sein, wegen nicht bezahlen eines Bußgelds.


Keineswegs, Alfrederix. Zum einen kann und werde ich mir ein "Moralurteil" über deine Person nicht anmaßen, zumal wir uns nicht persönlich kennen und zum anderen hasse ich sog. Schulmeisterverhalten.

Nein - deine Zeilen waren für mich lediglich Veranlassung dazu, diese Thematik rein objektiv aufzugreifen und auf die hiermit verbundene allgemeine Problematik hinzuweisen. Zufällig habe ich die "Kehrseite der Medaille" dadurch kennengelernt, weil der Ehemann meiner Cousine bei der Polizeibehörde in Lillehammer beschäftigt ist.

Im Rahmen einer Diskussion stellte sich hierbei heraus, dass die Mautprellerei zunehmenden Charakter aufweist und hierbei leider deutsche Touristen (sowohl PKWs als auch Wombis) inzwischen einen traurigen Spitzenplatz einnehmen. Soweit die Ausgangssituation. Die nachvollziehbare Folge ist eine naheliegende, subjektiv negative Bewertung des Deutschen Touristen per se, obwohl es sich, da sind wir uns sicherlich einig, um Einzelfälle handelt.

Da wird in vielfältigen Foren schier unendlich über das "unzumutbare Preisgefüge" (vornehmlich für Alkohol :shock: :!: ) in diesem Lande gejammert, sodass man manches Mal den Eindruck gewinnt, dass sich Einzelne über ein derartiges Verhalten zumindest ein kleines "Schmerzensgeld" genehmigen. :oops: :oops:

Persönlich finde ich das im Grunde genommen nur peinlich, und nur das wollte ich objektiv und allgemein gesehen mal loswerden (obwohl mir klar ist, dasses im Endeffekt ohnehin nix nützt :mrgreen: )
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Re: Autopass für Norwegen?

Beitragvon Sterntaler » 18.07.2011 - 21:43:57

Hallo,
haben uns soeben bei AutoPASS Norwegen angemeldet. So sind wir auf der sicheren Seite und zudem seeehr froh, dass unser Womo <3,5t wiegt! :D
Danke für eure Meinungen/Erfahrungen.
Gruß! Sterntaler
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Re: Autopass für Norwegen?

Beitragvon Ahorn » 19.09.2011 - 09:05:22

In diesen Tagen erhielten wir die Abrechnung unserer N-Tour vom Juni dieses Jahres. Allerdings waren nur die Beträge rings um Bergen abgerechnet worden. Unterwegs wurden wir mindestens noch 5x erfasst – besonders in Oslo, wo eine Erfassungsbrücke nach der anderen über die E6 gebaut ist.

Ich gehe davon aus, dass da noch weitere Abrechnungen ins Haus flattern.

Leider kann ich anhand der Abrechnung Bergen nicht prüfen, ob wir korrekt, also mit 3,5 t abgerechnet wurden. Mit 12.- Euro ist der Betrag aber so moderat, dass ich deshalb keinen Aufstand mache und die Summe bereits überwiesen habe.

Sollten wir im kommenden Jahr wieder nach Norwegen reisen, werde ich Autopass benutzen, wobei ich davon ausgehe, dass hier die korrekten Maße und Gewichte hinterlegt werden können und damit eine genaue Abrechnung gegeben ist.

Gruß Ahorn


P.S. Wir wurden an der Mautstelle des Atlanterhavtunnelen (von Kristiansund Richtung Atlantikstrasse) auf Grund unserer Fahrzeuglänge 7m als LKW eingestuft und mit umgerechnet 64.- Euro zu Kasse gebeten! Witzig: Die Gebührentafel an der Tunneleinfahrt unterschied dabei nur Motorräder, PKW, Busse und LKW.

Der fast ebenso lange Tunnel nach Kristiansund kostete übrigens nur 10.- €.
Wenn im Alltag die Gedanken fliegen lernen, ist die Zeit reif für neue Reisen.
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