Hallo und guten Abend!
Was tun, wenn´s für ein WOMO, auch ein gemietetes, nicht reicht und man(n)/ frau sich dennoch "reif für die Insel" namens Island fühlt?
Wie schon 3 x nach Skandinavien und 2008 nach Bulgarien den vorhandenen Kombi- PKW mit Dachbox ausstatten und zum Schlafen einrichten. Das geht sehr gut- solange es nicht regnet!
Ein Zelt war natürlich auch immer dabei, wurde zum nächtigen aber nie benutzt, und nur ausnahmsweise ließ sich die Mietung einer Hütte nicht vermeiden oder wurde ein Campingplatz angesteuert.
Drei Wochen im Juni/ Juli auf der Insel zzgl. hin und retour mit der Fähre ("Liegenklasse") sollen es demnächst sein. Ein aktueller WOMO- Führer ist vorhanden, nicht für "unsere Art zu reisen" gemacht, jedoch, das haben wir nun wiederholt er-fahren können, überwiegend ebenso geeignet wie für "richtige" WOMO- Touristen.
Eine CampingCard ist bestellt, weil wir vermutlich auf Island doch öfter einen solchen werden ansteuern müssen.
So weit, so gut.
Unsere Stimmung schwankt zwischen "himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt":
Kann, soll man sich das wirklich (zu)trauen? Und gleich 3 Wochen?
Schotterstraßen schrecken uns nicht, davon haben wir im "hohen Norden" auch reichlich befahren (dazu noch meist etwas abnteuerliche Mautstraßen!), aber was wird uns wettermäßig erwarten?
Hat jemand "zeitnah" die Insel umrundet und kann etwas von den dabei gemachten Erfahrungen abgeben?
Einstweilen mit sonnigen Grüßen
Philipp