Zum ersten Mal nach Frankreich ...

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Beitragvon tanja » 29.11.2004 - 13:14:26

hi klaudia,
schön, dass du dich gerade für frankreich besonder interessierst, eine gute wahl! ist auch mein lieblings-womo-land, obwohl ihc darauf auchte, nicht jedes jahr ins gleiche land/gebiet zu fahren.
so hab ich schon viiiiiel vom herrlichen frankreich gesehen, von der normandie bis aquitannien, von chamonix bis montpellier, von paris bis clermont-ferrand war nix sicher vor uns.
allerdings waren wir bisher eher an die schul-/uni-/betriebsferien gebunden, so dass wir immer im juli/august mit allen franzosen gemeinsam verreist sind. hatte auch so seine vorteil: man lernt ein paar ganz interessante leute kennen...
ich würde dir empfehlen, einfach durch die lande zu touren. wir haben uns einfach jedes mal ein interessantes gebiet ausgesucht und sind drauf los gefahren. wenn dir nach baden ist, wirst du vermutlich in der bretagne/normandie eher pech haben, sowohl im herbst wie auch im frühling. wir hatten schon ein jahr dabei, da wars auch im august zu kalt (ca. 17° wasser). insofern also egal. am mittelmeer und südlichen atlantik dagegen, wirst du wohl auch von mai bis oktober baden können und vermutlich im gegensatz zur saison auch einen schönen stellplatz ergattern.
aber eigentlich ist frankreich auch viel zu schön und interessant, um nur am strand zu liegen. bei uns bleiben meist von 3 wochen ca. 3 tage dafür übrig.

was die sprache anbelangt: erwarte einfach nicht, dass du mit deutsch oder englich weit kommst, sondern kauf ein wörterbuch oder einen cd-sprachkurs (z.b. für die lange anreise) und versuchs mit französisch. dann hilft dir sicher jeder gerne weiter. wenn du aber erwartest, wie überall sonst in europäischen ferienregionen üblich, dass jemand deutsch spricht, kannst du unter umständen schon mal den unmut eines national-franzosen erwecken.
absolutes "don't": lebensmittel mitnehmen. in frankreich kriegt man obst, gemüse, fleisch, käse, wurst, brot , konfitüren, honig, wein, einfach alles in gleicher, wenn nicht besserer qualität, als bei uns. zu ähnlichen preisen. besonders an den käsetheken komme ich nie vorbei, ohne was zu kaufen.
außerdem haben fast alle supermarktketten auch sonntag vormittags und abends bis 22.00uhr auf, so dass kein engpass entstehen dürfte. in jedem noch so kleinen dorf findet man außerdem immer mindestens einen bäcker (boulanger) und einen metzger/fleischer (boucher/charcutier). natürlich auch sonntag vormittags geöffnet. im zweifel einfach einen passanten danach fragen.

noch was, was du vermeiden solltest: übernachten an transitrouten. v.a. im süden und centre u.u. ziemlich gefährlich. dazu gibts aber eigene threads.
grüße aus münchen,
tanja
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Beitragvon Wilma » 29.11.2004 - 22:15:32

Hallo Tanja,

danke für deine nette, informative Antwort!
Dann wollen wir uns, nachdem wir uns "eingefahren bzw. eingelebt" haben, mal eine Tour nach Frankreich planen.
:)
LG
Klaudia
mit "Merlin", Frankia FF2
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Beitragvon Schwedenopa » 31.01.2005 - 10:39:39

Hallo Klaudia,

Tanjas Tipps gibt es fast nichts hinzuzufügen. Aber ein bisschen Senf muss ich hier doch noch los werden:

1. Meine Französischkenntnisse sind wirklich nur rudimentär, dennoch hatte ich nie Probleme. Lediglich wenn es z.B. darum geht, einen CP-Betreiber zusammen zu sch*en weil die teuer bezahlten Duschen nicht funktionieren, dann muss ich mich hinter meiner Frau verstecken... :wink:

2. Die Öffnungszeiten von Supermärkten werden regional und saisonal sehr unterschiedlich gehandhabt. Man sollte sich also gerade außerhalb der Hauptsaison nicht auf sonntägliche Ladenöffnungen verlassen. Besser schon am Samstag ausreichend Vorräte bunkern.

3. Hier auch darauf achten, dass Diesel an Supermarkt-Tankstellen erheblich billiger ist als bei den großen Marken, die Kassenhäuschen aber außerhalb der Öffnungszeiten nicht besetzt sind und die Tankautomaten keine nicht-französischen Kreditkarten akzeptieren. Habe zwar immer wieder gehört, dass das "ab der nächsten Saison bestimmt anders" sein soll, bisher aber immer Pech gehabt.

4. Leider grassiert auch in Frankreich das Tante-Emma-Laden-Sterben, so dass es längst nicht mehr in jedem noch so kleinen Dorf eine Bäckerei oder Metzgerei gibt. Aber da die Franzosen trotzdem nicht auf frische Baguette und Croissants verzichten wollen, gibt es in solchen Dörfern i.d.R. entweder ein sog. "Depot de Pain" (1. Lektion Französisch :wink: ), meist in einer Gastwirtschaft, oder es kommt morgens ein fahrender Bäcker. Wenn es also früh laut hupt, nicht gleich an Verkehrsrowdys denken, sondern Kleingeld bereit halten... :wink:

5. Wenn es noch einen kleinen Bäcker- oder Metzgerladen gibt, so hat der fast sicher auch Sonntag vormittags offen. Dafür dann an einem anderen Wochentag (meist Montags) zu.

MfG
Gerhard (der um Ostern herum wahrscheinlich wieder in F unterwegs sein wird :D )
Ehemals "EuraGerhard".
Fahre jetzt Frankia I 680 BD: Bild
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Beitragvon Carmen » 31.01.2005 - 12:35:15

Bei den vielen Tipps kann eigentlich nichts mehr schief gehen.

Einen habe ich aber noch:

Was wäre eine Frankreich-Reise ohne dass Du Dich an dem einen
oder anderen 4...-Gänge-Menue gütlich tun würdest.

Ohne Berücksichtigung der gängigen Essensführer sind
Entscheidungshilfe die "Logis de France", 1 oder mehrere gelbe
Kamine als Erkennungszeichen.
Bieten in der Regel regionale Gerichte.
Oder "Guide Routard" (Wanderer mit Rücksack (Weltkugel),
ursprünglich Anlaufstelle für junge Leute, heute chic und gut
für jedermann.

Beide Varianten mit gutem Preis-Leistungsverhältnis.

Außerdem, irgendwo muß das beim Tanken ersparte Geld
ja auch wieder ausgegeben werden :wink:

Abraten würde ich von den auf den ersten Blick preiswert
erscheinenden "Bar-Restaurant" oder Menue rapid.

Da schmecken eigenes Baguette und Käse bessere.

Nochmals gutes Gelingen
Carmen
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Beitragvon tanja » 31.01.2005 - 13:45:29

ohlala! da werd ich ja ganz hungrig!
da beste am frankreichurlaub ist essenstechnisch trotzdem das allzeit frische baguette (vom tante-emma-sterben habe ich noch nichts bemerkt, wäre schade!) und die riiiiiiesige auswahl herrlicher käse und würste. eigentlich ganz egal, was man kauft, es schmeckt immer gut. noch ein kleiner tip zum wein: im gegensatz zu deutschland kann man wein in frkr durchaus im supermarche kaufen, dort werden in weinbauregionen die lokalen weine oft günstiger als beim winzer verkauft. außerdem: keine angst vor "vin en vrac", die riesigen "weinkartons" enthalten keinen pennerwein, im gegenteil: wer nicht gerade ausdrücklich lagerwein sucht und im urlaub gerne wein kauft, ist mit den leicht zu verstauenden, unzerbrechlichen vakuumierten kartons bestens beraten. viele namhafte winzer (besonders im languedoc) bieten den gleichen wein im karton und in der flasche an, wobei der preis für den 5l-karton oft dem von 2litern in flaschen entspricht.
falls einer von euch in die corbieres fährt: bei der anfahrt von der küste zur katharerburg peyrepertuse liegt cases de pène. der winzer "cellier de pena" verkauft super-weine zu super preisen. in dem kleinen nest gleich am ortseingang rechts in einer kurve. mit dem weinkarton zapffertig unter dem tisch unter peyrepertuse am besucherparkplatz mit dem besten stellplatzpanorama frankreichs den sonnenuntergang geniessen, herrlich!
grüße aus münchen,
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Beitragvon Nasenbär » 01.02.2005 - 01:33:18

Wir hatten auch jahrelang Scheu vor Frankreich und letztes Jahr haben wir es geschafft und werden es wieder tun.
Das Schulfranzösisch aus dem vorigen Leben kommt plötzlich wieder bruchstückweise hoch, man kann plötzlich lesen und verstehen und manchmal auch Antwort geben. In der Bretagne bemühen sich die Leute sogar deutsch zu reden und sind sehr freundlich.

Was die Preise anbelangt muss ich allerdings sagen, dass da schon ordentlich hingelangt wird, wenn man eine bestimmte Sorte Fleisch, Wurst und Gemüse einkaufen will.
Uns sind die Zigaretten und das Bier ausgegangen. Mann, haben wir uns beherrscht 8) Aber alles, was das Land selbst erzeugt, ist bezahlbar und spitzenmäßige Qualität.
Selbst Aldi hat dort bessere Sachen als hier.
Ein womofeundlicheres Land hab ich noch nie kennengelernt.
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Beitragvon tanja » 01.02.2005 - 11:58:32

@nasenbär:
genau meine rede! ich konnte zwar vom schulfranzösisch noch etwas mehr (bin das erste mal mit 19, gleich nach dem abi dem womo nach frkr und war mit 16 mal auf schüleraustausch in den ardennen) aber auch mein mann, der nie frz gelernt hatte, kann sich jetzt, nach 6 urlauben schon verständigen und versteht schon ziemlich viel, wenn er einer unterhaltung zuhört. ich nerv ihn halt immer während der autofahrt mit vokabeln (attention, cherie, un chien!), d.h. ca. 12 std./tag bei der an-und rückreise und 6std. während des urlaubs... der arme! hat sich aber bewährt! auf der fahrt nach italien hab ich mir selbst diese methode verordnet (sprach-cd) und was muss ich sagen: es klappt perfekt! im urlaub bin ich irgendwie noch lernwilliger als sonst. und die langen autofahrten sind ja sonst auch fad.

zum thema einkaufen: mein favorite ist der champion (supermarkt) die haben da superleckere pâté de foie (leberpastete) die ziemlich günstig ist und zu frischer baguette einfach herrlich schmeckt!
grüße aus münchen,
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Beitragvon Lacky » 11.04.2006 - 22:26:11

Servus Ihr.
Hab mir jetzt diesen Treath reingezogen.
Sieht ja alles recht gut aus in Frankreich.

Wir wollen dieses Jahr gleich 2x nach Frankreich.
Jetzt nach Ostern Ecke Laon.
(Le Chemin des Dames, Aisne, Fort de Malmaison)
Dort auf dem Soldatenfriedhof wollen wir meinen Opa besuchen.

Und im Sommer die Normandie abklappern.

In Frankreich waren wir noch nie, französisch kann ich schon, nur nicht die Sprache :wink: .

Und jetzt meine Frage:
Wie ist das in Fronkreisch wenn es ein keine touristische Hochburg ist wie z.B. bei/in Laon?

Womostellplätze finde ich keine, wie sieht es da mit dem Freistehen aus (Sportplatz, usw.)?

Kann es Probleme geben und dann lieber auf einen CP, wenn ich einen finde?
Nach dem guten Wein und Champus habe ich keine Lust ohne Sprachkentnisse mit der Polizei diskutieren zu müssen oder irgendwelche bösen Jungs zu "bekehren".
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Beitragvon Nachtfalke » 12.04.2006 - 00:52:33

Hallo Lacky,

wenn ihr im Sommer nach Frankreich / in die Normanadie fahren wollt, würde ich mir zum Thema Stellplätze gar keine Sorgen machen.

Du stolperst regelrecht von SP zu SP.

In den Sommerferien ist es aber tatsächlich relativ voll.

Zu empfehlenist sicherlich Ekretat und Deauville.

Mein Geheimtipp ist "Omaha Beach".
(Dort ist auch ein / der riesige US-Sodatenfriedhof. schrecklich beindruckend)

"Omaha Beach" ist eine schöne grüne Bucht.
Ideal für Womo tagsüber zum Parken. Man kann bei Flut schön schwimmen und bei Ebbe super Strandwanderungen machen.
Abends fährt man aus der Bucht raus und stellt sich in der Linkskurve auf den Parkplatz. Ihr werdet wahrscheinlich nicht lange allein bleiben.
Der Blick von dort in die Bucht hinunter ist super. V/E gibt es natürlich nicht. Aber ein wirklich toller Platz,

Zum Schmökern empfehle ich den Promobil-Stellplatzführer wegen der schönen Berichte und Fotos.
Für umfassaende Infos suche ich morgen den Titel eines frz. Stellplatz-Führers raus. (Darin sind tausende enthalten)
Kann auch in D bestellt werden.

Wenn du mehr Infos wünscht, einfach noch mal melden.
(Ich will kein besserwissender, ungefragter Tippgeber sein :?:

Ein francophiles Salut
Das einzige Mittel Zeit zu haben ist, sich Zeit zu nehmen.
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Beitragvon Lacky » 12.04.2006 - 07:34:55

H Nachtfalke.

Ich dank Dir für deine Antwort. Das es in der Normandie Stellplätze gibt weiß ich.
Eigentlich wollte ich wissen:

Wie ist im allgemeinen in Fronkreisch wenn es ein keine touristische Hochburg ist wie z.B. bei/in Laon?

Womostellplätze finde ich keine, wie sieht es in solchen Gebieten mit dem Freistehen aus (Sportplatz, usw.)?

Kann es Probleme geben und dann lieber auf einen CP, wenn ich einen finde?
Nach dem guten Wein und Champus habe ich keine Lust ohne Sprachkentnisse mit der Polizei diskutieren zu müssen oder irgendwelche bösen Jungs zu "bekehren".
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Beitragvon Beduin » 12.04.2006 - 08:28:48

Hey Lacky

mach dir mal keine Sorgen, auch ohne der Französischen Sprache mächtig zu sein, du wirst durch kommen.
Viele von den älteren Herrschaften können/konnten mal Deutsch, einigen fällt es noch ein, manchen nicht :(
Aber so mit Händen und Füssen kommt man immer weiter. Vor allem nett und höflich sein und sich vielleicht noch mal einen kleinen Sprachführer kaufen, das man Bitte, Danke, Guten Tag u auf Wiedersehen sagen kann.
Es gibt immer noch einige die das damals nicht vergessen haben und auf die Deutschen nicht gut zu sprechen sind.

Freistehen, auch an Sportplätzen ect ist in der Regel Problemlos möglich, natürlich nur wenn du nicht so tust wie wenn du auf einem CP stehst, Markise, Tisch, Stühle raus.

Die CP sind gut ausgeschildert, Camping Municipal heisen die Gemeindeeigenen, die sind auch noch recht günstig, manchmal auch recht spartanisch, vor allem was Toi angeht.
Das sind auch die die du meist nicht in den CP-Führern findest.

Bist du im ADAC? die habe ich schon angerufen und Dolmetschen lassen, nach einer Panne.
Das Leben ist ein Bumerang, alles was du Gutes tust kommt irgendwann zu dir zurück.

Grüssle Ina
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Beitragvon Uli_bw » 12.04.2006 - 09:12:02

Hi Lacky,

falls wir nicht auch na F fahren (eher nicht) kannst Du von mir Stellplatzführer holen.
Tips etc...

mfg

ULI
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Beitragvon tanja » 12.04.2006 - 12:10:07

Hi Lacky,
nö, mit frei stehen gibts in Frkr nie ein Problem, außer am Mittelmeer in der Saison (Juli/August). Ansonsten würde ich auch empfehlen: Sprachführer kaufen und die wichtigsten Dinge ein bischen einüben. Man muss nicht perfekt franz7ösisch sprechen, aber es gibt neben den "Alten"; die noch Deutsch können und den ganz Jungen, die schon ENglich sprechen eine Menge Franzosen, die von der neuen deutsch-französischen Freundschaft noch nicht so viel halten, aber wegen ihres Nationalstolzes meist begeistert sind, wenn ein Deutscher versucht ein paar Wörter französisch zu sprechen. Meine Schwiegereltern sind auf diese Weise jedenfalls immer gut gefahren.

Ansonsten wünsch ich viel Spass in meinem Lieblings-Womo-Land. Wir müssen ja leider noch bis September warten... :cry:
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Beitragvon mj » 12.04.2006 - 12:12:02

Hallo Tanja,

wir wollen auch im September für etwa 3 Wochen weg.
Vielleicht sehen wir uns irgendwo :D
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Beitragvon Nachtfalke » 12.04.2006 - 13:02:24

Hallo Lacky,

während unserer Frankreichurlaube haben wir nur in den ersten Jahren teilweise auf Campingsplätzen gestanden.

Entweder gibt es einen offiziellen SP oder wie so oft inoffizeille CP's.

Und wenn du in einem Ort auf einem Parkplatz oder am Sportplatz, etc. stehst, kann ich mir nicht vorstellen, dass es Ärger gibt.
Wir hatten niemals Ärger. :lol:

Außerdem stehen die Franzosen doch auch überall.
Die Franzosen sind m. E. eine große Nation die Pique-Nique und das Camping / Womoleben liebt. :!:

Nach meinem Empfinden ist die Kluft zwischen Deutschland und Frankreich in den letzten Jahren immer geringer geworden.
Ich bereise seit 20 Jahren regelmäßig Frankreich und finde(insbesondere in den letzten 5, 6, 7 Jahren) immer weniger Argwohn und Mißachtung vor.
Vielleicht hat die letzte Außenpolitik (mit der Männerfreundschaft) dazu beigetragen :?:

Und ohne Sprachkenntnisse ist es natürlich immer - egal in welchem Land - etwas schwieriger.


Dir und deiner Familie einen schönen Urlaub in dieser geschichtsträchtigen Region.

Salut & bonne route
Kai-Uwe
Das einzige Mittel Zeit zu haben ist, sich Zeit zu nehmen.
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