Normandiereise 2012

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Normandiereise 2012

Beitragvon Schulle63 » 20.02.2012 - 22:28:29

Hallo an Alle ( vor allem die erfahrenen Frankreichfahrer!!!!)

Ich beabsichtige in der Zeit 20.07. - 12.08. einen Urlaub in der Normandie.
Sicher werden jetzt wieder Einige sagen benutze mal die Suchfunktion da steht schon viel geschrieben.
Keine Panik hab ich bereits fast alles hier gelesen. Aber es gibt ja immer wieder was Neues zu berichten.
Auch die Bücher vom Verlag, Normandie und Bretagne habe ich schon.

Zunächst werde ich aber noch ein paar Tage in der Pfalz, Pfälzer Wald und in Nordfrankreich Nordvogesen aufhalten und einiges was möglich ist über den Nordwall und die Maginot Linie mitnehmen.
Sollte nach 3 - 4 Tagen abgeschlossen sein.
Dann Treffen mit einem Camperfreund und gemeinsam mit 2 Fahrzeugen in Richtung Normandie.
Müsste ja in 2 Tagen aus der Pfalz (ca. 750 Km bis Le Havre) machbar sein.

Was mich brennend interessiert, komme ich Mautfrei in die Normandie.
Was ist mit Einkaufen in Frankreich wie sind die Preise, was sollte man auf jeden Fall mitnehmen an z.B. Lebensmittel oder Getränken usw.
Was braucht man nicht unbedingt und kann es in Frankreich günstig kaufen?
Wie ist es um Stellplätze bestellt und wie sind die CP.
Wie ist es um die o. g. Zeit mit dem freien Stehen.
Es gibt ja unterschiedliche Meinungen zu den SP und CP bzw. zum freien Stehen.
Wie sind die V&E Möglichkeiten.

Was meine Frau interessiert ist die Kriminalitätsrate bzw. Übergriffe auf Womo´s?

Also trotz des vielen Lesens haben wir noch Fragen über Fragen.

Und ich hoffen die alten Hasen unter den Frankreichfahrern haben ein paar nützliche Tipps für uns.
Ich lasse mich gern Überraschen und sage der Weg ist das Ziel. Aber ich möchte nicht gänzlich unvorbereitet sein, da es ja auch der erste längere Frankreichurlaub sein soll von kurzen Tripp´s über die Grenze abgesehen.

Ich sage schon mal vielen Dank an Alle.

Gruß Andreas
Ein nettes Wort zur rechten Zeit schafft Ruhe und Gemütlichkeit!
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Schulle63
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Re: Normandiereise 2012

Beitragvon fred081273 » 21.02.2012 - 10:05:31

Moin,

Deine Fragen interessieren mich auch...Wir sind genau zur selben Zeit in der Normandie, fahren auch am 20.07. los :D
Falls die Wettervorhersage nicht mitspielt, fahren wir in die Provence.

LG,
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Re: Normandiereise 2012

Beitragvon Schwedenopa » 21.02.2012 - 10:08:15

Hallo Andreas!

Schulle63 hat geschrieben:Ich beabsichtige in der Zeit 20.07. - 12.08. einen Urlaub in der Normandie.

Das ist natürlich mitten in der Hauptsaison. Trotzdem wird in der Normandie deutlich weniger los sein als an der Mittelmeerküste. Aber zumindest in Küstennähe würde ich durchaus mit übervollen Stell- und Campingplätzen rechnen. Im Hinterland dürfte es besser sein.

Schulle63 hat geschrieben:Was mich brennend interessiert, komme ich Mautfrei in die Normandie.

Ja. Du wirst deutlich länger unterwegs sein, wenn Du die mautpflichtigen Autobahnabschnitte meidest. Dafür hast Du aber die Gelegenheit, mehr ursprüngliches Frankreich abseits der bekannten Touristenattraktionen zu erleben.

Schulle63 hat geschrieben:Was ist mit Einkaufen in Frankreich wie sind die Preise, was sollte man auf jeden Fall mitnehmen an z.B. Lebensmittel oder Getränken usw.
Was braucht man nicht unbedingt und kann es in Frankreich günstig kaufen?

Lebensmittel nach Frankreich mitzunehmen halte ich für nicht sinnvoll. Mit möglicherweise zwei Ausnahmen: Erstens Brot. Obwohl es heutzutage gerade in kleinen Dorfbäckereien oft sehr leckere Brotspezialitäten als Alternative zum Weißbrot-Einerlei gibt. Und zweitens hatte ich früher verschiedentlich von begeisterten Kaffeetrinkern gehört, dass sie ihre vertrauten Sorten in F nicht finden bzw. diese dort anders schmecken. Kann ich aber nicht beurteilen, bin Teetrinker.

Ansonsten kannst Du in Frankreich alles in mindestens gleich guter, wenn nicht besserer Qualität vor Ort kaufen. Und die großen Supermärkte bieten eine Auswahl, da müsste jeder deutsche Supermarkt-Filialleiter vor Scham im Boden versinken. Wenn wir nach Frankreich fahren, dann stets mit so wenig Lebensmittelvorräten wie möglich, und kurz vor der Heimkehr wird bis an die Zuladungsgrenze gebunkert.

Schulle63 hat geschrieben:Wie ist es um Stellplätze bestellt und wie sind die CP.

Stellplätze gibt es in großer Zahl. Schau Dir mal diese Website hier an: CampingCar-Infos Dort findest Du das wohl umfassendste und aktuellste Verzeichnis, und kannst Dir auch die POIs fürs Navi kostenlos runterladen. (Gegen wenig Geld gibt es das ganze auch als Offline-Version.)

Auch Campingplätze gibt es zuhauf. Zwar sind wir eher Stellplatznutzer bzw. Freisteher. Aber früher, als wir noch mit dem Zelt unterwegs waren, haben wir gerne die gemeindeeigenen (Camping Municipal) bzw. Farm-Campingplätze (Camping à la ferme) angesteuert. Diese sind meist recht einfach ausgestattet, aber in aller Regel sauber und ordentlich, und relativ preisgünstig.

Schulle63 hat geschrieben:Wie ist es um die o. g. Zeit mit dem freien Stehen.

Abseits der ausgetretenen Touristenpfade auch zu dieser Jahreszeit selten ein Problem.

Schulle63 hat geschrieben:Wie sind die V&E Möglichkeiten.

Noch zahlreicher als in Deutschland. Oben genannte Website wird Dir weiterhelfen, suche nach "Aire de Service". Problematisch ist die Situation eher im Winter, weil zahlreiche französische VE-Stationen nicht frostfest sind und daher im Winter abgestellt werden. Aber zu eurer Reisezeit gibt es da keine Schwierigkeiten. Achtet aber in diesem Zusammenhang auf eine französische Kuriosität: Jetons! Das sind Wertmarken, die an vielen Orten benötigt werden, um einer VE-Station Frischwasser oder Strom zu entlocken. In aller Regel hängt an der Station dann eine Liste mit den Stellen, an denen man Jetons erhält. Meistens an nahegelegenen Cafes, Bäckereien oder der Touristinfo.

Ihr solltet überdies darauf achten, wenigstens eine gängige Kreditkarte mit Chip (VISA oder Mastercard) dabeizuhaben, und deren PIN zu kennen. Denn mehr und mehr VE-Stationen in Frankreich können nur noch mit Kreditkarte benutzt werden. Eine Kreditkarte mit Chip und PIN hilft auch bei den relativ preisgünstigen Automatentankstellen weiter, bzw. auch bei den Supermarkttankstellen außerhalb der Ladenöffnungszeiten. Mit einer Kreditkarte ohne Chip kann man zwar noch an der Ladenkasse bezahlen, ansonsten ist man aber aufgeschmissen.

Schulle63 hat geschrieben:Was meine Frau interessiert ist die Kriminalitätsrate bzw. Übergriffe auf Womo´s?

Klar ist: Frankreich ist kein Paradies. Es gibt Kriminalität, und zwar natürlich am häufigsten gerade zur Hauptsaison. Übergriffe auf Womos beschränken sich aber hauptsächlich auf die massentouristischen Anziehungspunkte und auf Autobahnrastplätze, hier insbesondere die stark frequentierten Plätze. Ich würde daher dringend empfehlen, niemals auf Rastplätzen an Autobahnen (oder stark befahrenen Landstraßen) zu übernachten! Besser von der Piste runter und entweder einen Stellplatz in ein paar Kilometern Entfernung ansteuern, oder auf einem Dorfparkplatz übernachten.

MfG
Gerhard
Ehemals "EuraGerhard".
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Re: Normandiereise 2012

Beitragvon wilma57 » 21.02.2012 - 10:50:41

Moin Andreas,

den Ausführungen von Gerhard gibt es kaum noch etwas hinzuzufügen und ich kann ihm nur zustimmen.
Wir sind während unserer beiden Frankreichtouren auf keiner mautpflichtigen Straße gewesen. Mann kommt über die guten, vierspurig ausgebauten Landstraßen auch gut vorran und die wenigen Ortsdurchfahrten fand ich immer interessant.
Einkaufen und Tanken geht sehr gut und günstig bei den großen Supermärkten. Dort gibt es wirklich alles was das Herz begehrt.
Wenn du Lust hast, schau doch mal auf meinen Bericht vom Sommer 2008 Normandie2008
Es ging von Amiens über Le Treport bis nach San Maló immer die Küste entlang.
Wenn du noch Fragen hast, frage! :wink:

Viel Spaß in der Normandie

Gruß
WILMA57
Lieber mit dem WOMO in den Urlaub,
als mit dem Rolls zur Arbeit!
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Re: Normandiereise 2012

Beitragvon Scout » 21.02.2012 - 10:58:20

Für Technikfreaks oder Kinder in Speyer das Technik Museum und natürlich den Dom bei der Gelegenheit. Der Stellplatz am Museum ist recht teuer. Ein paar Meter weiter ist ein großer Parkplatz. Da kann man Nächtigen.

Von da aus über die B9 in den Süden und bei Lauterbourg üb die Grenze. Die B9 ist wie Autobahn.

Lembach unweit von Wissembourg
Four à Chaux (Fort Kalkofen) ein Bunker der Maginotline beim Dorf Lembach. Die Führungen sind in Deutsch

Bitche mit der "Zitadelle". Eine alte Festung (1871) als Museum. Eine interessante Multimedia-Show, mit Geruchsinformationen. In der Bäckerei riecht’s nach Brot.
In Bitche ist auch ein Bunker der Maginotline. Die Führungen sind, soweit mir bekannt nicht in Deutsch.

Bei Selestadt die Hochkönigsburg, am Wochenende nicht zu empfehlen.

Strasbourg: Münster, Klein Venedig und Altstadt.
In Strasbourg und über die Brücke nach Kehl ist je ein SP.

Colmar: Altstadt, Museum mit dem weltberühmten Isenheimer Altar von Tilman Riemenschneider.

Der Affenberg in Kientzheim bei Kayserberg.

Ribeauvillé, Riquewihr, Kayserberg (Geburtsstadt von Albert Schweizer): Kleine Städte, sollte man gesehen haben. Mindestens zwei von denen haben einen SP mit Entsorgung.

Dann die Route des Crétes, die Kammstraße (D430) der Vogesen, von Sainte Marie-aux-Mines im Norden bis Cernay im Süden. Bei schönem Wetter ist Route des Crétes herrlich zu fahren. Dort gibt es Auberges. Wenn wir dort unterwegs sind, planen wir an solch einer Auberge immer ein Essen mit anschließender Übernachtung auf dem Aubergeparkplatz ein.
An der Route des Crétes liegt der Hartmannsweilerkopf (im franz.: Hartmannswiller), Schlachtfeld im 1. Weltkrieg. Dort bekommt man in den alten Schützengräben einen Eindruck über die damalige Situation.

Ansonsten hat EuraGerhard alles beschrieben.

Unterwegs zum Nächtigen runter von der Hauptstraße. Wir haben in den Orten immer einen Platz gefunden. Zur Not neben der Kirche. Hat den Vorteil, man erfährt jede Stunde wie spät es ist. Meistens ist auch ein Bäcker in der Nähe.

Tanken an Supermärkten. Da ist der Diesel bis 0,1 € billiger. Bei wenigen geht es nur am Automat und Karte. Bei allen geht es am Wochenende nur am Automat mit Karte. Karte mit PIN, wie vorher beschrieben.


Gruß
Wolfgang
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Re: Normandiereise 2012

Beitragvon fred081273 » 21.02.2012 - 12:00:21

Scout hat geschrieben:Für Technikfreaks oder Kinder in Speyer das Technik Museum und natürlich den Dom bei der Gelegenheit. Der Stellplatz am Museum ist recht teuer. Ein paar Meter weiter ist ein großer Parkplatz. Da kann man Nächtigen.

Von da aus über die B9 in den Süden und bei Lauterbourg üb die Grenze. Die B9 ist wie Autobahn.

Lembach unweit von Wissembourg
Four à Chaux (Fort Kalkofen) ein Bunker der Maginotline beim Dorf Lembach. Die Führungen sind in Deutsch

Bitche mit der "Zitadelle". Eine alte Festung (1871) als Museum. Eine interessante Multimedia-Show, mit Geruchsinformationen. In der Bäckerei riecht’s nach Brot.
In Bitche ist auch ein Bunker der Maginotline. Die Führungen sind, soweit mir bekannt nicht in Deutsch.

Bei Selestadt die Hochkönigsburg, am Wochenende nicht zu empfehlen.

Strasbourg: Münster, Klein Venedig und Altstadt.
In Strasbourg und über die Brücke nach Kehl ist je ein SP.

Colmar: Altstadt, Museum mit dem weltberühmten Isenheimer Altar von Tilman Riemenschneider.

Der Affenberg in Kientzheim bei Kayserberg.

Ribeauvillé, Riquewihr, Kayserberg (Geburtsstadt von Albert Schweizer): Kleine Städte, sollte man gesehen haben. Mindestens zwei von denen haben einen SP mit Entsorgung.

Dann die Route des Crétes, die Kammstraße (D430) der Vogesen, von Sainte Marie-aux-Mines im Norden bis Cernay im Süden. Bei schönem Wetter ist Route des Crétes herrlich zu fahren. Dort gibt es Auberges. Wenn wir dort unterwegs sind, planen wir an solch einer Auberge immer ein Essen mit anschließender Übernachtung auf dem Aubergeparkplatz ein.
An der Route des Crétes liegt der Hartmannsweilerkopf (im franz.: Hartmannswiller), Schlachtfeld im 1. Weltkrieg. Dort bekommt man in den alten Schützengräben einen Eindruck über die damalige Situation.

Ansonsten hat EuraGerhard alles beschrieben.

Unterwegs zum Nächtigen runter von der Hauptstraße. Wir haben in den Orten immer einen Platz gefunden. Zur Not neben der Kirche. Hat den Vorteil, man erfährt jede Stunde wie spät es ist. Meistens ist auch ein Bäcker in der Nähe.

Tanken an Supermärkten. Da ist der Diesel bis 0,1 € billiger. Bei wenigen geht es nur am Automat und Karte. Bei allen geht es am Wochenende nur am Automat mit Karte. Karte mit PIN, wie vorher beschrieben.


Gruß
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Ähhh Wolfgang, hier wurde nach der Normandie gefragt 8)
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Re: Normandiereise 2012

Beitragvon Scout » 21.02.2012 - 12:05:19

fred081273 hat geschrieben:Ähhh Wolfgang, hier wurde nach der Normandie gefragt 8)

Nicht nur!
Zunächst werde ich aber noch ein paar Tage in der Pfalz, Pfälzer Wald und in Nordfrankreich Nordvogesen aufhalten und einiges was möglich ist über den Nordwall und die Maginot Linie mitnehmen.
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Re: Normandiereise 2012

Beitragvon schlado » 21.02.2012 - 13:04:00

Hallo Andreas,
Ihr habt euch ein tolles, womo-freundliches Reiseziel herausgesucht...
einzig es ist Hauptsaison und damit wird es dort (...wie eigentlich überall)
sehr voll sein. Ich kenne die Gegend lediglich außerhalb dieser Saison...
Die SP und CP Situation mit VE ist hervorragend...an allen Ecken hast Du
ein entsprechendes Angebot. Allerdings solltet Ihr die SP rechtzeitig am Tag anlaufen,
da diese ansonsten zum Nachmittag hin überfüllt sein dürften.
Tanken solltet Ihr nur an den großen Supermärkten, da die dortigen Preise
erheblich unter denen der normalen Tanken liegt.
In den Supermärkten findet Ihr alles was das Herz begehrt, von daher
benötigt Ihr keine mitgebrachten Waren (...bis auf euren gewohnten Kaffee).
Wir lassen unser Mobil an den großen Supermärkten grundsätzlich (unabhängig von der Normandie)
nicht unbeaufsichtigt, da wir immer wieder von Mobilisten gehört haben, dass auf diesen
Parkplätzen das Mobil aufgebrochen wurde. Bislang haben wir in Frankreich keine
schlechten Erfahrungen gesammelt, sei es mit den "sturen" Franzosen (...die gar nicht stur sind)
oder mit irgendeiner Form von Kriminalität.
Schau einfach mal in unsere Homepage http://schlado-tours.npage.de/normandie ... -2007.html
Als SP-Tip möchte ich Dir noch den SP bei der Küstenbatterie in Longuess sur Mer nennen
Gruß aus Kiel
Ralf
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Re: Normandiereise 2012

Beitragvon Howie S » 21.02.2012 - 17:00:03

Hallo Andreas,
das Wichtigste ist schon gesagt.
Die großen Supermärkte sind nicht nur wegens des Tankens ein Muss, auch die Auswahl an den Frischetheken (Fisch, Fleisch, Käse) ist interessant. Denkt auch an einen guten Calvados!!
Die mautfreien Nationalstraßen verlaufen tlw. parallel zur Autobahn, sind also eine gute Alternative. Wenn Ihr doch ein Stückchen Autobahn fahren würdet, finde ich das nicht ganz so dramatisch. Die Autobahnen dort sind in der Regel auf jeden Fall günstiger als im Süden.
Neben der Vielzahl der Stellplätze sind auch die kleinen Camping Municipals eine nicht so teure Alternative.
Schöne Orte und Gegenden werdet Ihr viele finden. Einfach immer der Küste entlang.

Gruß
Howie S
... und immer schön fröhlich bleiben!
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Re: Normandiereise 2012

Beitragvon janoschpaul » 21.02.2012 - 17:00:28

Wir waren damals im August, mehr Hauptsaison geht nicht. :D
Aber schau selbst:
http://www.mobile-freiheit.net/_forum/v ... 371&t=9042
LG
Edith

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Re: Normandiereise 2012

Beitragvon Schulle63 » 21.02.2012 - 21:25:24

Hallo zusammen

Wow mit so einer Resonanz hätte ich nicht gleich gerechnet.

Vielen vielen Dank für die vielen Infos die ich erst mal alle verarbeiten muss.
@EuraGerhard Danke für die sehr ausführlichen Aussagen und Infos rund um Frankreich.
So viele Infos waren nicht mal mit der Suchfunktion erhältlich. Danke Danke
@Wilma57 super tolle Bilder und eine klasse Reisebeschreibung
@schlado konnte nicht genug lesen und schauen und mein Sohn erst
@janoschpaul konnte noch gar nicht alles durchschauen
und @scout die Tipps sind auch nicht uninteressant

Muss eben alles noch mal lesen und verinnerlichen fürs Erste noch mal Danke an alle die bisher geantwortet haben.

Gruß Andreas
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