5 Länder in 12 Tagen

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5 Länder in 12 Tagen

Beitragvon URi » 15.03.2008 - 17:18:29

Hallo Leute,
unsere Tourenplanung für das WOMO-Jahr 2008 ist schon in vollem Gange. Falls jemand von euch noch eine Anregung für das Frühjahr braucht, der schaue sich mal unsere Mai-Tour vom Vorjahr an:

5 Länder in 12 Tagen ( 2.800 km)

WOMO-Kurzreise von Himmelfahrt bis Pfingstmontag 2007
(Alle GPS-Daten aus eigener Aufzeichnung vor Ort)

Mittwoch, 16.5.07
Abends geht’s schon ein wenig von Potsdam auf der A9 gen Süden, Übernachtung hinter Bayreuth 10 min querab der Autobahn auf angestammtem Transitplatz im Wald [N 49° 41.984’; O 11° 29.589].
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Donnerstag (Himmelfahrt), 17.05.07
A9/A6/A5 Richtung Basel bis Freiburg, dann hinüber ins Elsass. Nachmittag landen wir in Eguisheim, dort wird bei „Wolfberger“ Crémant verkostet (2 Kisten gekauft). Abends sitzen wir in einer romantischen „Winstub“ und tafeln genussvoll mit mehreren Gängen. Übernachtung WOMO-Band 6 (4. Auflage), S. 143 unten [N 48° 02.450’; O 7° 18.585’].
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Freitag, 18.05.07
WOMO-Frühstück mit frischem Baguette und Croissants vom Bäcker Gilbert Marx! Was kann es Schöneres geben? Dann auf der A35 nach Basel, an der Grenze keine Kontrolle, aber Vignetten-Verkauf (30 €. Man rundet hier locker mal auf!). Transit durch die Schweiz nach Martigny, dann durch den Grand St. Bernard-Tunnel (Pass war gesperrt) nach Italien, genauer gesagt in die autonome Region Aosta, nennen wir es das Aosta-Tal. Hier lassen wir uns vom WOMO-Band 52 führen. Wir fahren kräftig aufwärts über gut ausgebaute Serpentinen ins Seitental Val Grisenche. Am Nachmittag Ankunft am WOMO-SP Nr. 46 [N 45° 37.222’; O 7° 03.624’] (mit V/E, in der Saison wohl ein kostenpflichtiger CP) am Fuße der Staumauer, dort Übernachtung mit 3 weiteren WOMOs (außer uns 1 Italiener, 1 Belgier und 1 Franzose).
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Sonnabend, 19.05.07
Wanderung (12 km) rund um den Stausee, herrliches Wetter, 25 °C, leichter Weg, kaum Menschen, schönes Gebirgs-Panorama.
Nachmittag sind wir wieder ins Haupttal hinab und ins nächste Seitental (Val Savaranche) hinauf gefahren bis Degioz, Dorfbesichtigung und Abendessen in der örtlichen „Spaghetteria“. Übernachtung auf WOMO-SP Nr. 42 [N 45° 35.647’; O 7° 12.433’] (mit V/E) am Ortseingang rechts.
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Sonntag, 20.05.07
Weiter das Val Savaranche hinauf bis zum Ende nach Pont. Wir sind jetzt im Großen Paradies! Genauer gesagt im Nationalpark Gran Paradiso, dem Eldorado der Alpinisten. Übernachtung auf dem finalen Parkplatz [N 45° 31.468’; O 7° 12.079’](1.980 m hoch!), der CP [N 45° 31.432’; O 7° 12.038’] war noch nicht geöffnet.
Am Nachmittag Wanderung das Tal hinauf Richtung Gletschermund, nach 2 Stunden bei 2.240 m Höhe sind wir umgekehrt, hier liegt noch viel Schnee, Markierung verloren. Gämsen am Hang, zahme Steinböcke beim Stellplatz, schöne alpine Berglandschaft ringsum. Abends im Restaurant gespeist. Ausgesprochen ruhige Nacht, außer uns noch 2 bis 3 weitere WOMOs.
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Montag, 21.05.07
Wir verlassen das Paradies, kurven hinunter nach Aosta, wo wir am offiziellen WOMO-SP Nr. 36 (S.78) [N 45° 44.174’; O 7° 19.826’] ver-/entsorgen und im nahen Lebensmittelmarkt regionale Spezialitäten einkaufen (Mortadella, Mini-Salamis, Käse usw.). Hier unten im Haupttal sind heute um die 33°C, wir lassen den Stadtrundgang sein und flüchten wieder in die Höhe, konkret ins Val pelline nach Bionaz zum WOMO-CP Nr. 38 [N 45° 51.786’; O 7° 23.796’] am Lago di Lessert in 1.570 m Höhe. Genau genommen ist das ein Bezahl-SP (6 €) bei einer Gaststätte an einem „Indianer-See“, sehr romantisch. Wir sind die einzigen Gäste, wie auch abends in besagter Gaststätte. Doch vor Pilzrisotto, Rindersteak samt Aosta-Pinot Noir absolvieren wir noch den auf S. 80 beschriebenen 5-km-Rundweg durch das verlassene Minen-Gelände, zuletzt deutlich beschleunigt durch lauter werdendes Gewitter-Grollen. Nachts ausgiebiger Regenguss.
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Dienstag, 22.05.07
Heute morgen fahren wir das Tal bis zum Ende weiter hinauf zu unserem wohl spannendsten Stellplatz der Tour oberhalb der Staumauer des Lago di Place Moulin [N 45° 53.973’; O 7° 29.424’] bei einem Kiosk (der noch geschlossen hat) in 1.990 m Höhe. Das Wetter ist wieder traumhaft, sonnig, 20°C, und wir starten umgehend zur nächsten Wanderung. Zuerst am unglaublich türkis strahlenden Stausee entlang erreichen wir nach 2 Stunden die vorbildlich bewirtschaftete Berghütte Rifugio Prarayer, wo man uns Pasta Bolognese, lecker Fass-Bier/Wasser und anschließend noch Cappuccino zu volkstümlichen Preisen serviert. Und zwar nur uns, wir sind die einzigen Gäste.
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Dann geht es über traumhafte Bergblumenwiesen weiter das Tal hinauf, wo wir diese Uralt-Lärche suchen und schließlich auch finden. Die „Pianta monumentale“ soll an die 500 Jahre alt sein.
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Für den Rückweg geht es eine Etage höher am Stausee entlang zurück. Dazu folgen wir kurz oberhalb der Kapelle rechts der Markierung Nr.8 hinauf, halten uns dann bei der Gabelung links und werden für den kleinen Umweg mit entsprechend noch besserem Panorama (Wir beobachten Murmeltiere und Steinböcke!) belohnt, an dem man sich zunehmend berauscht. In Nähe der Staumauer führt ein schwach markierter Pfad (Nicht übersehen!) wieder links hinab zur Straße. Nachts herrscht auf dem SP eine gespenstische Stille, wir sind hier oben ganz alleine.
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Mittwoch, 23.05.07
Früh gegen 7 Uhr wird unser Parkplatz von 6 bis 7 Autos geentert, deren Insassen ziemlich professionell geführt sofort Expeditions-Ausrüstung zusammentragen und in große weiße Säcke stapeln. Dann kommt wie erwartet der Helikopter und fliegt erst die Bergsteiger Grüppchenweise hinauf und nimmt zum Schluss die Ausrüstung an den Haken. Starts und Landungen immer 10 Meter neben unserem WOMO! Tolle Nummer, die wir ganz fasziniert durch das Alkoven-Fenster verfolgen. Nach einer Stunde ist der Spuk vorbei und wir sind wieder alleine wie zuvor.
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Bei wiederum strahlendem Wetter rollen wir nach dem Frühstück das Tal wieder ein Stück hinab, zweigen Richtung Olomont rechts ab und erreichen nach 4,5 km das Basis-Lager für unsere nächste Wanderung, den Parkplatz in Rey [N 45° 51.258’; O 7° 18.301’] (S. 79), wir sind das einzige WOMO, das einzige Fahrzeug überhaupt. Die Sonne lacht, wir rüsten uns sogleich für die hier empfohlene Wanderung (20 km in 6 bis 8 Stunden, Bergschuhe, 2 Stöcke und 2 Liter Wasser pro Nase), zum Start der Markierung queren wir den Fluss, gehen halblinks hoch und finden ihn versteckt hinterm Gasthaus Vecchia Miniera. Die ersten beiden Stunden geht es schweißtreibend und ziemlich anstrengend z.T. kräftig bergauf, glücklicherweise meist auf schattigen Waldwegen: insgesamt 800 Höhenmeter am Stück! Zuletzt über eine Almwiese zu der weißen Kapelle hinauf, wo wir uns erst einmal erholen müssen. Der beschriebene Höhenweg an den Wasser-Kanälen entlang ist dann sehr angenehm, hält neben einem ständig wechselnden Panorama einige kleine Überraschungen bereit (eine enge Klamm, eine kurze Seilpassage am Steilhang, Schneefelder) und zieht sich halt hin. Den finalen Hirtenweg hinunter ins Tal (unten dann Markierung Nr. 3) finden wir nur zufällig (die Suche wird von einem Gewitter begleitet) und schlurfen schließlich ziemlich kaputt die Straße zum WOMO zurück. Nach so einem Tag genießen wir unsere WOMO-Dusche ganz besonders intensiv!
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Donnerstag, 24.05.07
Heute ist Fahrtag. Unten in Aosta steuern wir mal wieder den WOMO-SP Nr. 36 (S.78) [N 45° 44.174’; O 7° 19.826’] (S. 78) zwecks Ver-/Entsorgung an und rollen anschließend im großen Bogen (unter Vermeidung der Autobahnen) mit den Stationen Bard (Festung), Ivrea (historische Stadt am Fluss), Vercelli und Novara (riesige Basilika) unter frevelhafter Auslassung der Besichtigungs-Highlights durch den heißen Nord-Italienischen Frühsommer und staunen über riesige Reisanbaugebiete, die größten in ganz Europa. Schließlich folgen wir den Hinweisen zum Lago Maggiore, erfreuen uns ausführlich an etwa 60 Kilometern Uferstraße und landen schließlich in Cannobio, unserem angestammten Lieblingsstädtchen am See. Der allseits bekannte WOMO-SP Nr. 1 am Fluss (S. 16) [N 46° 03.705’; O 8° 41.539’] ist gut besucht (fast nur Deutsche), wir finden dennoch Platz und brechen direkt auf zur sommerwarmen Seepromenade, wo wir es uns erst mit Eis und später mit Premium-Pizza + Rotwein richtig gut gehen lassen.
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Freitag, 25.05.07
Vormittags müssen wir noch ein weiteres Mal ins Städtchen, um all die Sachen zu kaufen, die wir uns am Vorabend schon durch die Schaufenster angeschaut haben. Dann wird zur Weiterfahrt gerüstet, nur ein kurzes Stück Uferstraße weiter sind wir schon in der Schweiz, passieren klangvolle Städtchen wie Ascona und Locarno und vertrauen uns schließlich ab Bellinzona dem WOMO-Band 51 an. Hier nehmen wir mit der Straße Nr. 13 die Alpenquerung via San-Bernardino-Pass in Angriff, einer der Höhepunkte unserer Reise mit unvergesslichen Eindrücken.
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Bei Best-Wetter erreichen wir nach unzähligen Serpentinen die Pass-Höhe bei 2.065 m.ü.M., pausieren im Hospiz mit Kaffee und Kuchen und kurven auf der anderen Seite wieder hinunter.
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Dort geht es auf die Autobahn Nr. 13 Richtung Chur, wir fahren in Thusis wieder runter und lassen uns vom Navi zum WOMO-WP Nr. 255 [N 46° 40.652’; O 9° 20.986’] am Glaspass hinauf führen. Im nahen Berggasthaus Beverin werden wir mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt und genießen die urige Atmosphäre. Am Nebentisch serviert das Unikum von Inhaber namens Willi höchstpersönlich unter allgemeinem Gejohle den verdutzten Gästen eine riesige Schinken-Platte auf einer Baumscheibe.
Nachts ist es totenstill hier oben, wir sind das einzige WOMO auf dem leicht schiefen (unteren) Parkplatz.
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Samstag, 26.05.07
Nachdem wir ausgiebig von der zweitnahesten Bank aus das Schweizer Almpanorama genossen haben, kehren wir zur Autobahn Nr. 13 ins Tal zurück, düsen ein gutes Stück Richtung Norden und verlassen die Piste in Oberriet mit Ziel Appenzell. Hier sollte man sich dringend die hübsche Altstadt anschauen. Die kennen wir aber schon, das Wetter ist auch nicht richtig verlockend, und so fahren wir direkt weiter nach Stein, um die neue Appenzeller Schaukäserei zu besichtigen. Noch vor dem Rundgang nehmen wir einen Spezialitäten-Teller mit verschiedenen Käse-Speisen zu uns. Mal was anderes!
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Den Rest vom Nachmittag schauen wir uns eine Reihe von WOMO-Stellplätzen aus Band 51 an und landen schließlich auf einem echten Traumplatz in Rossbüchel zu Füßen vom „Fünfländerblick“, auf dem WOMO-SP Nr. 319 [N 47° 27.544’; O 9° 31.275’].
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Schon vom WOMO-Fenster aus können wir auf ein Stück Bodensee 400 m weiter unten schauen, und auf dem Weg zum Restaurant oben auf dem Berg weitet sich das Panorama fast über den gesamten Riesen-See. Einmalig schön! Hier oben genehmigen wir uns ein feines Abendessen mit Wein, und in der letzten Abendsonne flanieren wir wieder zum WOMO hinunter.
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Die Nacht ist ausgesprochen ruhig, wir sind das einzige WOMO auf dem Parkplatz.

Sonntag, 27.05.07 (Pfingstsonntag)
Früh erschallt freundliches Glockengeläut und die ersten Ausflügler finden sich ein. Nach dem Frühstück gehen wir noch am Bauernhof vorbei ein Stück den Hang hinunter, um uns am Ausblick zu ergötzen, dann geht unsere Reise weiter und zwar auf ziemlich direktem Weg nach Österreich. Hinter einer unscheinbaren Brücke passieren wir kaum wahrnehmbar die Grenze und rollen über Hard nach Bregenz, wo wir unser WOMO auf dem Seestadt-Parkplatz [N 47° 30.174’; O 9° 44.511’] abstellen (am Wochenende kostenlos) und uns auf der Österreicher Bodensee-Promenade verlustieren. Hier herrscht heute Hochbetrieb, wir gönnen uns prächtige Eisbecher im Wirtshaus am See, dann schauen wir noch bei der imposanten Festspiel-Seebühne vorbei und schon geht’s mit dem WOMO ein Stück weiter am Bodensee entlang. Bald erreichen wir Lindau, sind also zurück in Deutschland. Den Nachmittag verbringen wir auf der Autobahn, wir sind nordwärts auf der Heimreise und düsen genau 233 km auf A96 und A7 bis zur Abfahrt nach Rothenburg o.d.T., wo gerade der „letzte Akt“ des Mittelalter-Spektakels zelebriert wird.
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Der allgemein bekannte und nett gestaltete WOMO-SP auf dem P2 [N 49° 22.222’; O 10° 10.975’] ist voll belegt, auf dem Nebenplatz findet sich noch ein Plätzchen für uns und so starten wir umgehend zu einem Stadtrundgang. Manch einer bezeichnet das hier als Touri-Kitsch für Amis und Japaner, doch von Zeit zu Zeit mögen wir so etwas mal gerne. Die Stadt hat schon ein sehr romantisches Flair und wir spazieren abends lange andächtig durch die Gassen.
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Montag, 28.05.07 (Pfingstmontag)
Nun also weiter mit der „verschärften Heimreise“: Zunächst auf der A7 nordwärts, dann auf der A71 quer durch den Thüringer Wald, auf der A4 zum Hermsdorfer Kreuz und von dort auf der A9 wieder nordwärts nach Hause. Insgesamt so um die 500 km.
Bleibt zu erwähnen, dass wir in Thüringen unterwegs natürlich noch unsere 2 liebsten Rostbratwurst-Stände beehrt haben: Am Sterngrund [N 50° 40.925’; O 10° 41.290’] zwischen Zella-Mehlis und Oberhof
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und an der A4 kurz vor der Ausfahrt Schorba [N 50° 52.979’; O 11° 28.154’].
Am frühen Abend kommen wir wieder zu Hause an und resümieren: Super Reise!

Wärmstens zur Nachahmung empfohlen!

Literatur:
„Mit dem Wohnmobil ins Elsass“ (Band 6)
„Mit dem Wohnmobil durch Piemont & Ligurien“ (Band 52)
„Mit dem Wohnmobil in die Schweiz, Teil 2“ (Band 51)
Zuletzt geändert von URi am 16.03.2008 - 11:09:25, insgesamt 3-mal geändert.
Heute ist der erste Tag vom Rest Deines Lebens!
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Re: 5 Länder in 12 Tagen

Beitragvon buttercake » 15.03.2008 - 19:07:16

Hallo Uwe,

wenn wir nicht schon im Mai etwas anderes geplant hätten, würden wir Deinen Tourenvorschlag sofort nachfahren.
Richtig schöner Bericht! Tolle Bilder! :)

Herzliche Grüße von unserer kleinen Taunus-Reise

Anette und Georg
Die Womofahrer Nordhessen sind unterwegs im Hymer B MC T 680. Auch zu finden bei Instagram und Facebook.
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Re: 5 Länder in 12 Tagen

Beitragvon leni » 15.03.2008 - 19:49:17

hallo uri,
wirklich tolle reisebeschreibung;
danke
lg
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Re: 5 Länder in 12 Tagen

Beitragvon anita » 15.03.2008 - 20:01:52

Hallo Uri,

ein super toller Reisebericht, macht echt Laune diesen bis zum Ende zu lesen.

Wünsche Euch noch viele schöne Reisen und dann auch für die Leser die Reiseberichte.

Frohe Ostern sagt allen

Anita :lol: :lol: :lol:
http://diebundschuhs.oyla10.de - Neu Reisebericht Bretagne 2008

Man kann sein Leben weder verlängern, noch verbreitern, " nur vertiefen "!
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Re: 5 Länder in 12 Tagen

Beitragvon biauwe » 28.05.2010 - 19:37:27

Hallo URi,

wir haben diese Jahr (2010), 12 Tage, gleiche Reisezeit, fast die gleiche Tour gemacht. SUPER.

http://www.ski-web24.de

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Wir haben die einzelnen Abschnitte aber nicht zusammen gefast.

Gruß Uwe.
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