slomo hat geschrieben:Einen Eindruck von der Sicherheit, Qualität und Zuverlässigkeit der nördlichen Fähren bekam ich vor wenigen Jahren in Calais. Die Fähre einer namhaften Gesellschaft, für die wir gutgläubig gebucht hatten, hatte einen prägenden und geöffneten Nachweis einer kräftigen Feindberührung im Bugbereich. Diese lag, nach dem Rost zu schließen, schon einige Zeit zurück. Das Schiff lief aber weiter im Linienverkehr. Da war nur etwas Folie drüber geklebt.
Derartiges hatte ich bei den im Süden verkehrenden, mit manchmal nicht unseren Ansprüchen genügendem äußeren Anschein, nirgends erlebt.
Moin,
sag ich ja, rein subjektiv Deine Eindrücke ..... eine Beule im Schiff und Rost an einem Dampfer der bei den Wetterbedingungen im Kanal unterwegs ist machen ein Schiff nicht gleich unsicher .... und das ein Dampfer mal irgendwo dran kracht kommt schon mal vor .... brems so`n Ding mal bei starkem Wind.
Der letzte Unfall in diesem Fahrtgebiet mit echtem Personenschaden war vor gut 30 Jahren die Herald of free Enterprise, mehr als 15 Jahre später wurde ein DFDS Schiff auf dem Weg von Hamburg / Cuxhaven von einem Frachter geramt und es gab verletzte und ich glaube auch einen Toten weil der Frachtkahn die Disko getroffen hat.
Die Seelenverkäufer die bestimmte Fährlinien im Mittelmeer (Griechenland Routen) lange gegurkt haben standen den alten P & O Schiffen sicher in nichts nach .... so ein Dampfer läuft gut 30 Jahre bis ,am sich überlegt ihn zu ersetzen .... kostet ja auch eine Kleinigkeit.
Gruß
Dirk
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