Griechenland: riskant?

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Griechenland: riskant?

Beitragvon Alibaba » 11.01.2013 - 08:10:35

Hallo,

soeben sah ich das hier:
Weltkarte der gefährlichsten Länder: Wo das Reisen richtig riskant ist - weiter lesen auf
FOCUS Online:
http://www.focus.de/reisen/service/welt ... 95230.html

"Griechenland
Die Krise macht sich auch im Sicherheitsranking bemerkbar: Das Land rutscht ab auf "mittleres Risiko"."


Ich bin jahrelang Jahr für Jahr mit meinem WoMo nach Griechenland gefahren; aber ehrlich gesagt: Jetzt habe ich schon ein wenig Bedenken; es genügt ja schon, wenn irgendein Verrückter mein WoMO besprüht.

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Re: Griechenland: riskant?

Beitragvon klausimaus » 11.01.2013 - 08:24:17

Hallo Alibaba !
Schon 2010, als wir zuletzt in Griechenland waren, hatten wir uns vorher diese Frage gestellt - und sind dann doch gefahren. Wir haben nichts Negatives erlebt, was uns an der allgemeinen Sicherheit in GR hätte zweifeln lassen können. Dieses Jahr peilen wir mal wieder Griechenland an. Ich verfolge im Netz die Beiträge zu Griechenland sehr genau, auch zu irgendwelchen evtl. Vorkommnissen, die Sicherheit betreffend. Zur Sicherheit gehört für mich da auch z.B. die Frage, was mit der Preisentwicklung der Fährpreise geschieht und ob man frühzeitig buchen sollte oder eher nicht (Insolvenz von Reedereien pp.).
Allgemein hatten wir bisher, seit die Krise in Griechenland "Einzug" gehalten hat, nie das Gefühl, dass wir persönlich in unser Sicherheit bedroht wären. Ich hoffe und wünsche mir, dass das so bleibt, alles andere wäre wirklich sehr schade. Insbesondere würde ich den Griechen wünschen, dass Menschen "trotzdem" - ich meine, trotz eines vielleicht nur vagen unruhigen Gefühls - nach Griechenland fahren, denn Tourismus ist ein sehr wichtiges Standbein. Wenn das (noch weiter) einbricht, was gibt es dann noch ?
Gruß Klausimaus
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Re: Griechenland: riskant?

Beitragvon Alibaba » 11.01.2013 - 09:20:04

Hallo Klausimaus,

ich gebe Dir in allen Punkten Recht!

Trotzdem: Ein ungutes Gefühl bleibt.
Und außerdem: Viele Griechen mögen uns dort ganz offenbar schlicht nicht - ob wir das nun hören wollen oder nicht; die deutsche Geschichte wirft leider immer noch ihre Schatten, da kann ich so wenig dafür wie ein "einfacher" Grieche für den desolaten Zustand seines Staates.

Diese mehr oder weniger latent vorhandene Antipathie wird belegt durch eine Vielzahl an Interviews und ganz besonders durch das Fehlen eines klaren Dementis durch den Mainstream der griechischen Presse hinsichtlich der unseligen und beleidigenden Nazi-Verwürfe.

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Re: Griechenland: riskant?

Beitragvon klausimaus » 11.01.2013 - 10:44:14

Moin Alibaba !
Ich teile deinen Eindruck nicht, dass uns viele Griechen ganz offenbar nicht mögen. Ich gebe allerdings zu, dass durch die Verbreitung diverser Medien dieser Eindruck entstehen kann. Ich habe bei vielen einzelnen Begegnungen mit Griechen diese immer als freundlich, hilfsbereit und sehr gastfreundlichen kennengelernt. Wir sollten den Medien diesbezüglich nicht auf den Leim gehen.
Gruß Klausimaus
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Re: Griechenland: riskant?

Beitragvon Pfalzcamper » 11.01.2013 - 10:54:52

Wenn man Laender meiden will, weil dort vor 70 Jahren unvergessene Taten im Gedaechtnis bleiben, sollte man als Deutscher sein WoMo verkaufen.

Ich fuehlte mich in GR diesbezueglich nie angegriffen oder schief angesehen.

Da sehe ich schon eher die Gefahr durch die aktuellen ( seit 2 Jahren ) Geschehnisse, die es einem Griechen leicht machen den vermeintlichen Suendenbock ( oder vielmehr die Suendenziege ) fuer die Versaeumnisse ihrer eigenen Politik der letzten Jahrzehnte in Berlin zu finden.

Und DAS ist fuer mich ganz klar ein Grund das Land zu meiden. Es reicht, wenn nur 1% der Griechen der Meinung sind, dass das Uebel fuer ihre wirtschaftliche Situation darin besteht, dass Deutschland Forderungen stellt, um den Geldhahn weiter zu oeffnen. Und wenn aus diesem 1% auch nur 1 Person hervorgeht und diese gerade an dem Tag ihren Job verliert, an dem ein deutsches WoMo am Wegesrand parkt, dann weiss ich nicht, ob der Stein, der gerade wurfbereit zu Fuessen liegt nicht ploetzlich magisch vom WoMo angezogen wird...

Wobei einem das natuerlich auch in anderen Laendern passieren kann.
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Re: Griechenland: riskant?

Beitragvon murmelbaer » 11.01.2013 - 11:28:54

Tja, eigenartigerweise mag man uns desto weniger, je mehr wir zahlen ...

Wenn's also noch eines grundes bedurfte, uns diese ausgaben zu sparen (bzw. lieber für unsere armen und die bildung bei uns auszugeben), dann genau dieses phänomen.
:) murmelbär
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Re: Griechenland: riskant?

Beitragvon foxtwo » 11.01.2013 - 12:58:16

Das Thema ist eine "never ending story".
Dazu kann man sich nur eine persönliche Meinung bilden und kann sich dann nach seiner eigenen Meinung richten.
Entweder man fährt nach GR oder man tut es nicht. Garantieren kann da keiner etwas.

Meine persönliche Meinung dazu auf Grund eigener Erfahrung auf Reisen im März und Okt 2012 ist:
Was in der Presse, vor allen Dingen in der deutschen Presse über die Deutschenfeindlichkeit geschrieben wurde, habe ich nicht erlebt, sondern wir haben genau das Gegenteil erlebt. Von "Deutschenfeindlichkeit" keine Spur.
An der Grenze GR-Mak wurden wir mit den Worten "ah, Deutsche, kommt rein, willkommen" inklusive Hund ohne Passkontrolle durchgewunken.
Die Campingplatzbtreiber waren allesamt sehr traurig, dass keine Deutschen mehr da waren.
In den Orten und beim "wild Campieren" wurde uns zugewunken, selbst von vorbeifahrenden Polizisten.
Bei Gesprächen mit Bauern, Schäfern, Ladenbesitzern und unseren griechischen Bekannten wurde sehr wohl unterschieden zwischen "großer Politik" und "einfachen Menschen". Jeder hat irgendwie ein Gespräch mit uns gesucht, viele sprachen uns auf deutsch an und alle waren sehr freundlich und höflich.
Niemals haben wir auf den ca. 4000 Km durch GR auch nur ein böses Erlebnis gehabt.
Allerdings haben wir die Großstädte Athen, Thessaloniki mit ihren touristischen Brennpunkten gemieden. Ich denke, dort gibt es ähnliche "saisonale Touristenkriminalität", wie in allen Großstädten dieser Erde.
Ich würde auch nicht durch eine Demonstration in Athen mit dem Womo fahren....das tue ich aber auch nicht beim Hamburger Schanzenfest....grins.

Unsere Meinung ist: Griechenland....jederzeit wieder, unbesehen, egal was die deutschen Qualitätsmedien berichten.

Gruß
Bernd
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Re: Griechenland: riskant?

Beitragvon Xaiko » 11.01.2013 - 13:14:35

Hallo zusammen,

ich mache seit mehr als 25 Jahren Urlaub in GR - mit Rucksack und seit ein paar Jahren mit Womo, nicht nur in Touristengegenden - und spreche sogar griechisch, habe ein paar griechische Freunde (richtige Freunde, kein Facebook-Kram). Ich bilde mir also ein, das Land ganz gut zu kennen.

Deutsch-Feindlichkeit habe ich niemals erlebt, auch in jüngster Zeit nicht. Was ich aber seit dem letzten Urlaub dort abhält, ist das ewige Streiken. Das letzte, das noch Geld bringt, der Torismus, wird in Grund und Boden gestreikt. Und das macht mich wirklich ärgerlich. Mal kein Diesel, mal ein leerer Supermarkt, mal keine Fähre, dann kein Taxi, usw. Ist schon doof, wenn man von z.B. Samothraki mit der Fähre nach Alexandroupoli kommt, der Tank leer ist und man nirgendwo mehr Sprit bekommt, weil die LKW-Fahrer streiken, um ihre Pfründe zu erhalten.

Dann will man mal einen Ausflug in die Stadt machen und nimmt sich dazu ein Taxi - kostet ja nicht die Welt. Pustekuchen: kein Taxi, weil Streik wegen s.o.

Oder man steht am Fährhafen und die Fähre legt mal eben 12 Stunden später ab, obwohl sie fertig im Hafen lag (hatte schon den Ruhetag hinter sich). Streik, wir fahren später. Ich bin kein Renter, ich muss wieder zur Arbeit, das macht dann die ganze Erholung platt, wenn man nach Hause kacheln muss.

Kurz: mir macht das dauernde Streiken den ganzen Urlaubsspaß kaputt. Obwohl ich das Land und die Leute wirklich liebe! Aber im Urlaub habe ich leider nicht soviel Zeit, dass ich mal eben 2, 3 Tage irgendwo auf etwas so unwichtiges wie Diesel warten möchte....

Polla Chairetismata

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Re: Griechenland: riskant?

Beitragvon Chief_U » 11.01.2013 - 14:14:42

Hallo Griechenlandfreunde,

mir grht es ähnlich wie Xaiko.
Ich war 26x in GR und in der Regel immer auf eigene Faust ohne Hotelbuchungen etc.
Was mich aber 2009 zum endgültigen Ende meiner Reiselust nach GR brachte, ist die Tatsache wie verachtend dieses Volk mit seiner Umwelt und Tierwelt umgeht. Und wenn irgendwo Sauereien nicht mehr übersehbar sind, dann waren es andere. Im Mai 2009 gab es keine Bucht am Pilion, die wir besuchten, die nicht mit Müllhalden übersäät war. Das Schwemmgut vom Meer kam noch extra hinzu...
Und die sogenannte "griechische Schlitzohrigkeit", sprich Bescheisserei, nervte dann auch zusehendst.
Nach den letzten Gr-Urlaub kauften wir uns dann unser erstes Wohnmobil. Und im nachhinein sagen wir oft, gut daß GR uns so enttäuscht hat, denn so sehen wir nun auch andere Länder wieder, allen voran das schöne Deutschland!
:D :D :D
Grüsse

Chief_U / Uwe

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Re: Griechenland: riskant?

Beitragvon Dozi » 11.01.2013 - 14:32:28

Hallo zusammen,

wir haben keine Bedenken dieses Jahr wieder Ende April nach Griechenland zu fahren. Wie bereits geschrieben, wurden wir letztes und auch vorletztes Jahr so freundlich wie immer aufgenommen. Ich möchte hier foxtwo voll und ganz zustimmen, bevor ich das gleiche nochmal schreibe.

Wenn ich auf Focus online weiterlese, steht da, dass Süditalien ebenfalls abgerutsch ist, so wie Nordirland auch. Ich kenne einige, deren Womo in Spanien oder Italien aufgebrochen und ausgeraubt wurde. Ist das nicht genauso schlimm, oder vielmehr noch schlimmer als ein Stein oder eine Spraydose? Ich kenne hingegen niemanden, dessen Womo in Griechenland ausgeraubt wurde. Um sein Leben oder seine Gesundheit braucht meines Erachtens niemand in Griechenland fürchten. Wenn man allerdings ein "ungutes Gefühl" hat, kann man wahrscheinlich den Urlaub nicht genießen und zieht das Pech sowieso an.

Ich habe letztes Jahr schon nach unserem Urlaub geschrieben "Fahrt hin! Die Griechen sind wie immer, es sind nur keine Touristen da."
Und wenn wir dieses Jahr Ende Mai zurückkommen, werde ich hier sofort berichten.

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Re: Griechenland: riskant?

Beitragvon foxtwo » 11.01.2013 - 15:55:10

Ich möchte hier nochmal etwas aufgreifen, was durch Chief_U erwähnt wurde.
Vorab, ein Gefahrenrisiko für Deutsche ist GR aus meiner Sicht nicht.

Allerdings ist die allgemeine Vermüllung des Landes katastrophal. Jeder Weg, jeder Strandabschnitt und jeder Zugang, der durch Menschen zu erreichen ist, ist verdreckt und vermüllt, besonders da, wo viele Menschen wohnen und ihre Freizeit verbringen können. Das empfanden wir teilweise als ekelerregend, zumal wir mit einem Hund unterwegs waren, der also ständig in irgendwelchem Müll wühlen konnte.
Die Vermüllung des Landes war immer schon ein Thema, aber diese ist meines Ermessens in den letzten Jahren schlimmer geworden. Im Gegensatz dazu erschienen die Städte mir relativ sauber. In einsamen Berggegenden ist die Verdreckung nicht so schlimm, wie an Stränden oder öffentlichen Freizeitplätzen, wo viele Menschen hingehen.
Wer nicht willens ist, über den Müll hinwegzusehen, wird damit ein Problem haben.

Gruß
Bernd
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Re: Griechenland: riskant?

Beitragvon claudia » 11.01.2013 - 22:13:07

Hallo Zusammen,

wir waren das letze Mal mit dem Womo 2009 auf dem Pelo und im August 2012 mit dem Flieger auf Kreta. Von Deutschenfeindlichkeit konnte ich nichts spüren, wie einige schon geschreiben haben, hatte wir den Eindruck, dass man momentan um jeden Tourist, der Geld ins Land bringt, froh ist.
Auch wir hatten bei unseren Womo-Reisen öfters erst mitgebrachte Müllsäcke am Strand gefüllt, bis uns die Umgebung für ein paar Urlaubstage zusagte.
Auf Kreta habe ich letztes Jahr ein Trupp Männer beobachtet, die auf der Straße von Heraklio nach Rethimnon damit beschäftigt waren, Müll entlang der Straße zu sammeln.
Also ich kann es nicht bestätigen, dass das Müllproblem zugenommen hätte, im Gegenteil.

Ich denke, wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort ist, kann man überall negative Ereignisse haben, auch in Deutschland!!
Also fahrt hin und berichtet darüber.

Grüße

CK
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Re: Griechenland: riskant?

Beitragvon Bernhard 2 » 12.01.2013 - 12:55:40

Hallo !

Schon 2010, als wir wieder nach Griechenland fahren wollten, waren
einige erstaunt, dass wir "bei der Lage" nach Griechenland fahren.
Wir sind trotzdem gefahren, 2011 und 2012 waren wir wieder in Griechen-
land und es war so schön wie immer, lediglich im letzten Jahr, also 2012,
war gar nichts los. Einige Campingplätze hatten geschlossen oder auf einem
Platz, der ca. 150 Stellplätze hatte, stand man alleine. Die Medien haben
nach meiner Meinung den Tourismus kaputt gemacht. Die Griechen haben
uns angefleht, dass wir auf alle Fälle wiederkommen sollen und dass wir
keine Angst haben müssen. Als Ausländer muss man mehr Angst haben nach
Deutschland zu fahren, als wir nach Griechenland.
Morgen fahren wir zur CMT und werden dort wieder die Fähre nach Griechenland
buchen.

Gruß Bernhard
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Re: Griechenland: riskant?

Beitragvon kamoll » 13.01.2013 - 20:33:40

Auch ich freue mich schon wieder auf die nächste GR-Tour im Herbst. Ich hatte auch diesmal im Sept/Okt. nur angenehme Erlebnisse in diesem schönen Land gehabt,wie immer. Keinerlei Deutschenhaß gespürt.
Nur die Rückfahrt auf der Fähre war diesmal grauenvoll wegen eines sehr heftigen Sturmes. Aber dafür können die Griechen nichts.
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Re: Griechenland: riskant?

Beitragvon hermes » 13.01.2013 - 23:12:55

Hallo!
Fahre seit 20 Jahren auf dieversen Fähren nach Griechenland, davor auch auf der Put!
Freue mich schon auf den heurigen Sommer. habe auch schon gebucht!
Muß Bernhard 2 recht geben, wenn er sagt die Presse hat viel Schaden angerichtet, es war voriges Jahr schon etwas leerer als die Jahre davor! Aber irgendein Reiserisiko hab ich nicht erkennen können,ich war im Epiros,auf den Ionischen Inseln und auf der Peloponnes. Wer eines sieht soll zuhause bleiben!

Viele Grüße aus Österreich Hermes
Irgendwann bleib i dann dort "STS"
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