Hi boe-wo,
so ein nettes Angebot werd ich doch nicht aussschlagen

!
Wir kommen hinzus Venedig - Igoumenitsa, und rückzus Patras - Ancona.
Wir wollen NICHT nach Thessaloniki, Chalkidiki und allem östlich davon und NICHT nach Athen.
Uns schwebt vor, die 'wichtigsten' Dinge (außer Meteora und Delphi weiß ich nicht, was da noch interessant ist) aufm Festland zu machen und dann eine Peloponnes Rundfahrt. Da muß man sich wohl entscheiden, ob im Uhrzeigersinn oder entgegen Uhrzeigersinn, hab noch keinen Plan, was günstiger ist. Und einigen Reiseberichten hab ich schon entnommen, daß man eine ganze Peloponnes Rundfahr evtl. zeitlich nicht schafft.
De facto habe wir von Igoumenitsa bis Patras ziemlich genau 22 Tage, der Rest geht für die An-/Abreise drauf.
Da wir im Gegensatz zu anderen Leuten aber keine Strand-Bummeltage einlegen (höchstens mal nen halben, dann zieht es uns weiter) und historische Sehenswürdigkeiten ziemlich schnell durch haben, keine Ahnung, wieviel wir schaffen. Wir laufen gern in hübschen Städtchen rum, bummeln ein bißchen, der ein oder andere längere Spaziergang oder Radtour machen wir auch.
Einen Plan will ich schon machen, dran halten muß man sich dann ja nicht unbedingt

, aber ich mag es nicht dann vor Ort zu sein und morgens überlegen zu müssen, wohin die Reise grundsätzlich weitergeht und erst mal im Reiseführer nachlesen zu müssen, wo die nächste Sehenswürdigkeit sein könnte.
Wie sind Eure Bekannten mit dem großen Womo zurechtgekommen ? Strände (einsinken) , schmale Strassen, enge Ortsduchfahrten? Wie lang/breit/schwer war das Womo? Mein Mann ist ein versierter Fahrer, aber ich habe Horror-Erinnerungen daran, daß wir schon mit dem 5,50m langen Womo in England und auch in Norwegen in kleinen Ortschaften steckengeblieben sind weil wir entweder das Längenbegrenzungssschild miß-interpretiert haben oder es auch keins gab.
Na rausgekommen sind wir schon wieder, aber wenn man mitten auf der 'Hauptstrasse' 20 Minuten rangieren muß um die Kurve zu kriegen, und entsprechend Zuschauer hat, sinkt bei mir die Urlaubslaune....
Für unsere Haupturlaubsländer Norwegen/Schweden/GB/Irland haben wir in den letzen Jahren genug Erfahrung gesammelt um vorher zu erahnen, wo man besser nicht hinfährt, aber wie sieht das bloß in GR aus? In Irland, der erste Urlaub mit dem neuen großen Womo, mußten wir mehrfach ein paar hundert Meter einspurig kurvig rückwärts setzen, auch mehrfach auf einer Minifläche wenden, weil die Straße plötzlich aufhörte. So ist das, wenn man den Stellplatztipps und Ausflugstipps bekannter Womo-Autoren folgt....schön blöd was?
Gruß vom Möffel
Gruß vom Möffel