Vom Slowenischen Fremdenverkehrsamt -
http://www.fremdenverkehrsamt.com/slowenien.html - bekommt man einen kostenlosen Campingführer mit Preisangaben.<br>Das Netz bietet zusätzlich jede Menge Informationen -
http://www.slovenia-tourism.si/?lng=3&id_country=2. Man kann sich also sehr gut vorbereiten!<br><br>Wir waren erst in Slowenien (Ende Mai):<br><br>1. Campingplatz Bled völlig OK<br>
http://www.camping.bled.si/<br>2. Kamp Lucija nach Portoroz auch OK<br>
http://www.portoroz.si/nastanitve/avtokampi.htm<br><br>Stellplätze haben wir keine gesucht, es ist auch nicht erlaubt frei zu stehen.<br><br>In Bled kann man rund um den See wandern und ersteinmal dort entspannen. Natürlich kann man auch die Insel besuchen und auf dem See sich aufhalten (Boot, Schwimmen). Genug Restaurants gibbet dort auch. Bled selbst gibt nicht viel her...<br><br>Wollten erst von Bled aus in das Tal der Soce hierher:
http://www.campliza-maksim.si/camp_d.htm auf den CP Liza. Dann ist aber der Regen gekommen und so sind wir nach Piran/Portoroz entschwunden, da dort voll die Sonne war.<br><br>Einziger vernünftiger Campingplatz am Slowenischen Mittelmehr ist der Kamp Lucija. Wir sind von dort aus nach Pororoz und Piran geradelt. Hat sehr viel Spaß gemacht.<br><br>Die guten Plätze am Kamp Lucija sind weit hinter der Marina, man muss also durch den einfacheren Teil des Platzes weit durchfahren. Dort dann ist ein sehr gutes Sanitärhaus und auch ein kleines Restaurant mit einem Minimarkt. Vom Platz aus kann man direkt ins Meer, Der Strand ist mit Zement hart gemacht worden. Man kann aber wunderbar mit der Liege dort hingehen und entspannt einen Sonnenuntergang beobachten.<br>Vom hinteren Ausgang des Campingplatzes kann man zu Fuß in 10 Minuten zu einem tollen Fischrestaurant am Meer wandern. Dort gibt es dolle Fischplatte für zwei Personen zum Preis von 8000 SIT (1 Oiro = ca. 235 SIT).<br>Mit dem Radl kann man auf dieser Strecke noch weiter zu den stillgelegten Salinen fahren (heute Museum mit Museumshop). Die ganze Vegetation war dort Super und auch die Gegend ist verträumt und sehr ruhig. <br><br>Auf dem Campingplatz Lucija kann man es schon sehr gut einige Zeit aushalten. <br><br>Piran zu besichtigen ist natürlich der Höhepunkt an der Slowenischen Küste. Eine tolle meditarene und altvenezianische Stadt mit kühlen Gassen, einer Kirche auf einer Anhöhe und doller Aussicht bis Italien bei gutem Wetter. Sehr schöne Restaurants am küstenseitigen Teil von Piran.<br><br>Portoroz ist natürlich die Rosenstadt am Meer und ein bekanntes Touristenzentrum mit Hüpfburg und soo. Wer's mag...<br><br>Diesel ist in Slowenien noch billiger als in Österreich!<br><br>Slowenen mögen nicht das kroatische "tschi tschi", sie haben eine ausgezeichnete eigene Küche. Sie wollen auch nicht mit der Slovakei verwechselt werden und vom Krieg wollen sie auch nichts hören, denn der war nicht in ihrem Land und sie waren nicht daran beteiligt!<br><br>BPH