Langzeiturlaube und Schutzbriefe

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Langzeiturlaube und Schutzbriefe

Beitragvon Gimmund » 12.05.2009 - 00:03:26

Hi All,
ich befasse mich derzeit mit dem Thema Langzeiturlaub.

Dabei ist mir aufgefallen, dass der Schutzbrief vom ADAC auf 92 Tage nach Reiseantritt begrenzt ist. Paragraph2 letzter Absatz

Daher meine Frage an die Langzeiturlauber - wie sichert ihr die Risiken ab, die "normalerweise" vom ADAC-Schutzbrief abgedeckt sind??

Wie sieht das bei Schutzbriefen anderer Versicherer aus.
Vom ACE habe ich gehört, dass dort nur die ersten 45 Tage einer Reise abgedeckt sind. :(

Neugieriger Gruß,
Gwaihir
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Re: Langzeiturlaube und Schutzbriefe

Beitragvon Schwedenopa » 12.05.2009 - 08:05:50

Hallo Gwaihir!

Gwaihir hat geschrieben:wie sichert ihr die Risiken ab, die "normalerweise" vom ADAC-Schutzbrief abgedeckt sind??

Sehr einfach: Gar nicht!

Ich persönlich versichere mich, abgesehen natürlich von Pflichtversicherungen, lediglich gegen Risiken, deren Eintritt mich finanziell schwer treffen oder gar ruinieren könnte. Die von einem Schutzbrief abgedeckten Risiken gehören entweder nicht in diese Kategorie, oder sie sind bereits von anderen Versicherungen abgedeckt, also lasse ich es bleiben.

Die einzige Versicherung, die ich speziell wegen der Urlaubsreisen abgeschlossen habe, ist eine zeitlich und räumlich unbegrenzt gültige Auslandsreise-Krankenversicherung.

MfG
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Re: Langzeiturlaube und Schutzbriefe

Beitragvon HDF » 12.05.2009 - 08:23:47

In diesem Zusammenhang ebenfalls problematisch: Gängige Auslandskrankenversicherungen (meist nur 45 ... 60 Tage) und Hausratversicherungen (meist nur 60 Tage).

Gruß HDF
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Re: Langzeiturlaube und Schutzbriefe

Beitragvon wertherderechte » 12.05.2009 - 11:09:17

Generell halte ich es so:

sollte ich liegenbleiben sieht man weder mir noch meinem Wagen an, wie lange ich schon unterwegs bin. Und ich wurde beim bis jetzt einzigen Mal ADAC (Selber Schuld wer sich die Starterbatterie leer nuckelt) auch nicht danach gefragt, ob ich möglicherweise schon länger als XX Tage unterwegs bin. Insofern mache ich mir da keinen Kopp. Ich bin allerdings auch fast nicht im Ausland unterwegs.

Lieben Gruß,

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Re: Langzeiturlaube und Schutzbriefe

Beitragvon feldhamster » 12.05.2009 - 12:44:47

Hei Wolfgang,

das Thema "Schutzbrief" ist per se durchaus polarisierend. Dies liegt unter anderem an den Anbietern. Bekanntlich dominiert auf diesem Gebiet der ADAC mit seinen Produkten. Die Wahl des Anbieters muss jeder im Einzelfall treffen. Für meine Person kann ich insofern zur Info beitragen, dass ich mich den Diensten des ADAC durch entsprechende persönliche Erfahrung seit mehr als 30 Jahren nicht mehr bediene. Ich verfüge über einen Schutzbrief eines Versicherers, dessen Namen ich aus Wettbewerbsgründen hier verschweige, der mir einen vergleichbaren Schutzbrief ohne Voraussetzung einer Mitgliedschaft und zu finanziel deutlich günstigeren Bedingungen bietet.

Dessen Dienste habe ich in der Vergangenheit wiederholt und zu meiner vollen Zufriedenheit in Anspruch genommen.

PS: Die Leistungen dieses Schutzbriefes unterliegen keinerlei zeitlichen Beschränkung :!:
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Re: Langzeiturlaube und Schutzbriefe

Beitragvon womomax » 12.05.2009 - 15:04:21

Moin,

also ich bin durch den ADAC bisher gut versorgt. Da ich 2 Motorräder (eines davon 25 Jahre alt) und noch ein
paar 4-rädrige Fahrzeuge halte, empfinde ich das als optimale (ja auch bequemste) Lösung. Da die Fahrzeuge bei
unterschiedlichen Versicherern sind (jawohl: aus Kostengründen) habe ich keine gesteigerte Lust unterschiedliche Schutzbriefanbieter zu koordinieren. Eine Nummer für alles und gut ist. Ich will das so.
Klar kostet der ADAC mehr, aber ich bin mit dessen Leistung bisher sehr zufrieden. Habe diese aber auch noch nicht
oft benötigt, da meine Fahrzeuge grundsätzlich sehr zuverlässig sind. Das soll auch so bleiben!
Was die Reisedauer angeht, würde ich mich im Problemfall mit Aussagen darüber bedeckt halten. Ich weiß nicht, ob
das nicht eher auch eine statistische Frage ist. Im Ernstfall könnte ich mir vorstellen ein wenig unter Alzheimer
(ich weiß, darüber macht man eigentlich keine Witze) zu leiden, und meine Reisedauer spontan kürzer darzustellen.
Eine Beweissicherung im Fall eines Rechtsstreits stelle ich mir bei meinem Reiseverhalten eh schwer vor, denn ich
stehe nicht 3 Monate auf einem CP. Das läßt mein Chef gar nicht zu. :wink:
Ich kann mir jedoch nur schwer vorstellen, Probleme zu bekommen. Denn der ADAC hat hier auch einen Ruf zu verlieren.

Ob man wirklich für jeden Fall eine geeignete und sichere Vorsorge treffen kann, halte ich eh für fraglich. Denn der
Besitz eines Versicherungsschutzes bedeutet ja nicht automatisch, daß der Versicherer auch seine Leistung erbringt.
Dafür gibt es meiner Meinung nach immer noch zu viele Juristen bei denen im Hause, und die so nett vormulierten
Versicherungsbedingungen. Leider. :cry:
Schutzbriefe und viele Versicherungen sind aus meiner Sicht eine Glaubensfrage. Aber eben auch immer ein
interessantes Diskussionsthema, daß sehr zum Erfahrungsaustausch einlädt. 8)
Grüße vom
womomax
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Re: Langzeiturlaube und Schutzbriefe

Beitragvon Gimmund » 12.05.2009 - 16:25:51

womomax hat geschrieben:... denn ich stehe nicht 3 Monate auf einem CP. Das läßt mein Chef gar nicht zu. :wink:


Hi womomax,
das geht wohl den meisten so, die einen Chef haben.
Wenn das ganze bei mir aber aktuell wird, habe ich eben keinen Chef mehr :)

Gruß,
Gwaihir
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Re: Langzeiturlaube und Schutzbriefe

Beitragvon Uli_bw » 13.05.2009 - 17:54:50

Unsere Fahrzeuge sind bei unterschiedlichen Versicherern versichert.
der Schutzbrief läuft glaub bei noch einer anderen Versicherung - auf alle auf mich oder Ehepartner zugelassene Fahrzeuge und deren Fahrer, sowie mich und Ehepartner in anderen Fahrzeugen. Von einer zeitlichen Begrenzung weiß ich nichts - bin aber auch noch nicht in den Genuß gekommen die zu testen.
Ob ich wirklich den Verein mit den 4 Buchstaben und dem Lobbyismus baruchen glaube ich nicht.
Und ich sehe einen Schutzbrief durchaus als notwendig an...
Klar kann ich das auch bezahlen...
Aber wenn ich an die Kosten bei unserem Unfall vor einigen Jahren denke...
Da kommt schnell was zusammen....

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Re: Langzeiturlaube und Schutzbriefe

Beitragvon Gimmund » 13.05.2009 - 20:04:50

Uli_bw hat geschrieben:..... Von einer zeitlichen Begrenzung weiß ich nichts....


Ich habe seit 20 Jahren einen ADAC Schutzbrief, von der zeitlichen Begrenzung auf 3 Monate wusste ich bis vor ein paar Tagen auch nichts.

Ich wollte auch keine Diskussion über Sinn und Unsinn vom ADAC lostreten - sondern habe ganz einfach gefragt, wie das bei anderen Schutzbriefanbietern und zeitlicher Begrenzung aussieht.

Gruß,
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Re: Langzeiturlaube und Schutzbriefe

Beitragvon Schwedenopa » 14.05.2009 - 08:29:33

Uli_bw hat geschrieben:Klar kann ich das auch bezahlen...
Aber wenn ich an die Kosten bei unserem Unfall vor einigen Jahren denke...
Da kommt schnell was zusammen....

Die Fragen die sich hier stellen, sind halt: Wie viel von dem, was da alles zusammen kommt, würde bei Nichtvorhandensein eines Schutzbriefes ohnehin von den beteiligten Versicherungen (Vollkasko mal vorausgesetzt) übernommen? Und auf welchen Kosten würde man trotz Schutzbrief sitzen bleiben?

Ein Schutzbrief ist nun mal nichts anderes als eine Versicherung.

Zugegeben, es ist eine Frage der persönlichen Lebenshaltung: Ich persönlich halte halt gerne die Anzahl der abgeschlossenen Versicherungen so klein wie möglich. Womit ich - das ist mir völlig bewusst - regelmäßige Zahlungen an Versicherungsunternehmen vermeide, dafür aber das Risiko in Kauf nehme, im Falle eines Falles mal was aus der eigenen Tasche zu bezahlen.

MfG
Gerhard
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Re: Langzeiturlaube und Schutzbriefe

Beitragvon abbiamo » 14.05.2009 - 09:56:42

hi, stimme gerhard zu,
habe , auf grund dieser debatte, festgestellt, dass ich 3 ( drei ) schutzbriefe besitze,
einmal über die kreditkarte meiner bank, einmal beim adac mit der plus mitgliedschaft, und einmal über die womo versicherung.
habe das jetzt auf einen schutzbrief reduziert und spare 80 euro im jahr.
beschützter gruss
erk
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Re: Langzeiturlaube und Schutzbriefe

Beitragvon HDF » 14.05.2009 - 10:31:57

Gwaihir hat geschrieben: Ich wollte auch keine Diskussion über Sinn und Unsinn vom ADAC lostreten - sondern habe ganz einfach gefragt, wie das bei anderen Schutzbriefanbietern und zeitlicher Begrenzung aussieht. :)

So etwas haben ja offensichtlich einige - leider kommt der passende Tipp nicht rüber.

Mir geht es beim Schutzbrief weniger um die Erstattung von Kosten, sondern um das Notfallmanagement im Falle eines Falles im fernen Ausland (z.B. die deutschsprachige Organisation der Vororthilfe durch einen örtlichen Ansprechpartner, des Abschleppens zur Werkstatt (die dann schon Bescheid weiß) und die Lokalisation eines Handwerkers, der in Absprache mit der Montagewerkstatt Aluschweißen beherrscht, damit nach nur einem Tag die Weiterfahrt möglich war (aufgerissene Ölwanne in einem nordafrikanischen Gebirge). Sogar Motoröl entsprechend der Herstellerspezifikation wurde beschafft und zum Reparaturbetrieb gebracht.

Ein eher leichter Fall im Rahmen der denkbaren - und auch vorkommenden - Szenarien (WoMo ganz unten in Schlucht, Frau im Krankenhaus A, selbst in B, Hund irrt noch herum und Unfallgegner ist flüchtig :D ).

Gruß HDF
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Re: Langzeiturlaube und Schutzbriefe

Beitragvon BadHunter » 14.05.2009 - 10:57:36

EuraGerhard hat geschrieben:Die Fragen die sich hier stellen, sind halt: Wie viel von dem, was da alles zusammen kommt, würde bei Nichtvorhandensein eines Schutzbriefes ohnehin von den beteiligten Versicherungen (Vollkasko mal vorausgesetzt) übernommen? Und auf welchen Kosten würde man trotz Schutzbrief sitzen bleiben?

MfG
Gerhard



Ich bin nun seit 20 Jahren im ADAC und habe nur positive Erfahrungen gemacht, wie auch meine Eltern, die noch länger Mitglied sind.

Na ja, man kann einen Schutzbrief für ein Fahrzeug auhc über die KfZ-Versicherung einschließen, aber eben nicht mit dem Umfang, den ein Automobilclub bietet, egal welcher....
Denn bei mir ist es einfach so, dass wir, meine Lebensgefährtin und ich, 2 Motorräder, 2 PKW und das Wohnmobil besitzen... Also 5 Fahrzeuge. Würde ich bei jeder KfZ-Versicherung den Schutzbrief mit einschließen wäre das bei meiner Versicherung jeweils 7 € im Jahr, also zusammen 35 €. Zwar immernoch günstiger als der ADAC, aber meine Plus-Mitgliedschaft bietet eben noch mehr, z.B. sind auch Mietfahrzeuge und alle Fremdfahrzeuge, die ich immer mal wieder fahre (von Freunden, seltener mal ein Mietwagen) mit eingeschlossen.

Die eigentliche Fahrzeugversicherung, z.B. die genannte Vollkasko, bietet ja keinen Schutz bei Pannen, und eben genau dafür habe ich die Plus-Mitgliedschaft. Hätte ich jedesmal, wenn wir den ADAC in Anspruch nehmen mussten, selbst zahlen müssen, hätte ich die Beiträge, die ich bisher gezahlt habe, dreimal zahlen müssen, da es teilweise teure Geschichten (Abschleppen an einem Sonntag über ca. 250 Km) waren.

Weitere Versicherungen würde ich aber beim ADAC nicht abschließen, da mich dieses Geschäftsverhalten sehr ärgert! Für mich ist der ADAC ein Automobilclub, keine Versicherung, aber dahin haben sie sich leider schon teilweise entwickelt... Zumal mein Hausversicherer KfZ- und andere Versicherungen genauso und teilweise günstiger anbietet...

Gruß, Jens

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Re: Langzeiturlaube und Schutzbriefe

Beitragvon Schwedenopa » 14.05.2009 - 12:15:35

Hallo!

BadHunter hat geschrieben:Die eigentliche Fahrzeugversicherung, z.B. die genannte Vollkasko, bietet ja keinen Schutz bei Pannen, und eben genau dafür habe ich die Plus-Mitgliedschaft. Hätte ich jedesmal, wenn wir den ADAC in Anspruch nehmen mussten, selbst zahlen müssen, hätte ich die Beiträge, die ich bisher gezahlt habe, dreimal zahlen müssen, da es teilweise teure Geschichten (Abschleppen an einem Sonntag über ca. 250 Km) waren.

Ich habe halt (bisher) Glück gehabt: In meiner ganzen Autofahrerzeit hat es noch nicht eine einzige Panne gegeben, bei der ich mir nicht entweder selbst helfen, oder zumindest noch aus eigener Kraft zur nächsten Werkstatt fahren konnte. Für die Schutzbriefgebühren, die ich über all die Jahrzehnte eingespart habe, kann ich mir mittlerweile locker einen Pannen- oder Abschleppservice leisten, sollte er denn mal nötig sein.

Und das eine Mal, als ich tatsächlich einen Abschleppwagen benötigt habe, da war es ein Unfall. Und bei Unfällen zahlt sowieso die Vollkasko den Abschlepper.

MfG
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Re: Langzeiturlaube und Schutzbriefe

Beitragvon Gimmund » 14.05.2009 - 12:51:33

EuraGerhard hat geschrieben:Ich habe halt (bisher) Glück gehabt: In meiner ganzen Autofahrerzeit hat es noch nicht eine einzige Panne gegeben, bei der ich mir nicht entweder selbst helfen, oder zumindest noch aus eigener Kraft zur nächsten Werkstatt fahren konnte. Für die Schutzbriefgebühren, die ich über all die Jahrzehnte eingespart habe, kann ich mir mittlerweile locker einen Pannen- oder Abschleppservice leisten, sollte er denn mal nötig sein.


Siehst du,

Dank der Schutzbriefleistungen die ich in 9 Jahren "Montags-Ciroen C25" bekommen habe, ist meine Club-Mitgliedschaftschaft bis an das Ende meiner mobilen Tage finanziert.
Ich habe in der Zeit Hotelaufenthalte, Abschleppkosten, Starthilfe im Nirwana, Teileversand nach Sizilien und und ... in Anspruch genommen.
Und das ging immer alles problemlos über die Bühne.

Einen Unfall hatte ich bisher noch mit keinem meiner Womos.

Da sich der Thread aber nicht in Richtung meiner Frage-Stellung entwickelt, werde ich meine ursprüngliche Frage in einem anderen Thread noch mal stellen, und wenn es da OT wird, naja, Mod sein muss doch auch zuwas gut sein.....

Gruß,
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