Maut in Österreich bei Überladung eines 3,5 Tonners

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Re: Maut in Österreich bei Überladung eines 3,5 Tonners

Beitragvon franz » 01.08.2009 - 14:48:15

was mich noch interessieren würde ist das Gewicht des Womo, da wird von 3,2 t geschrieben. Ist das Gewicht gewogen oder lt. Kfz Schein. Wenn nach Schein würde ich mal vor der Abfahrt auf eine Waage fahren. Dann weiß man genaues.
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Re: Maut in Österreich bei Überladung eines 3,5 Tonners

Beitragvon Pego » 02.08.2009 - 20:01:16

Hier geht's lediglich um die richtige rechtliche Darstellung laut StVo in der BRD und da läßt kein Verkehrsrichter mit sich spaßen!
Dasselbe gilt selbstverständlich auch für die Republik Österreich:

"Dies muß man allerdings auch einem Erstposter Unmißverständlich hier klar machen !"

:roll:
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Re: Maut in Österreich bei Überladung eines 3,5 Tonners

Beitragvon campi » 02.08.2009 - 21:46:34

Pego hat geschrieben:"Dies muß man allerdings auch einem Erstposter Unmißverständlich hier klar machen !"

:roll:


Ich glaube aber nicht das der Erstposter Deinen Komentar und Belehrung braucht :shock:

Vor allen weil sie teilweise noch falsch sind :roll:

Gruss Dieter
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Re: Maut in Österreich bei Überladung eines 3,5 Tonners

Beitragvon Pego » 02.08.2009 - 22:31:34

@campi : :roll:

...tja, da bin ich aber erstaunt über soviel Kompetenz bei dir:

"Wenn du mir schon Fehler unterstellst, bitte ich um Mitteilung darüber, wo diese Fehler sind?"

Aber vielleicht hätte ich 'Unmißverständlich' ja klein schreiben müssen...???

:D
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Re: Maut in Österreich bei Überladung eines 3,5 Tonners

Beitragvon porto » 10.09.2009 - 14:57:15

Wenn ich mir die ganzen Mietwohnmobile ansehe mit fast sieben Meter Länge,Alkoven und hinten Doppelstockbetten,Fahrräder drauf etc..-fast alles 3,5Tonner- da ist doch locker jedes Zweite überladen! Geht ja gar nicht anders,ausser man kauft sich unterwegs Wegwerfklamotten. Ich persönlich habe keine Angst vor einem Wohnmobil,was 100kg mehr wiegt als erlaubt.
Im Januar bin ich in Österreich auf eine Waage gefahren und war erstaunt als diese 4120kg anzeigte, ich aber nur 4000kg schwer sein darf. Bei einer Kontrolle hätte ich wohl 120Liter Frischwasser ablassen müssen und wohl auch ne Strafe gezahlt. Leichter wird mein Wohnmobil auch im kommenden Winter nicht werden, weil ich sicher nicht die Ski und den Fernseher daheim lasse.Wenn man mal die Mautkosten mit GoBox zusammenrechnet, kommt es auf die Strafe für 100kg mehr auch nicht mehr drauf an :wink:
Das alles soll natürlich nicht heissen,dass man mal locker 500kg mehr ins Womo reinpackt, aber wegen 100kg,bitte,das hat doch schon fast jeder mal gemacht, wenn der ein oder andere auch unbewusst....
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Re: Maut in Österreich bei Überladung eines 3,5 Tonners

Beitragvon Rossi » 10.09.2009 - 15:29:05

Aus eigene Erfahrung kann ich sagen, man sollte sich an Regeln halten, aber auch die Katze im Körbchen lassen.

Es kommt immer auf die Gsamtumstände an und den Richter.

Bei einem Freund wurde das Verfahren wegen Geringfügikeit erst gar nicht eröffnet sondern ist einfach im Sande verlaufen.

Womo: 3,5 t, gewogen mit 3,78 t.

Beim Womo ist eine Auflastung auf 3,85 t möglich und der Freund hat den alten Führerschein Klasse 3 ( bis 7,5 t).

Tenor: Das Womo könnte 3,85 t wiegen, der Fahrer 7,5 t fahren! damit war der Fall erledigt.
Viele Grüße

Bernd
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Re: Maut in Österreich bei Überladung eines 3,5 Tonners

Beitragvon slomo » 10.09.2009 - 21:27:31

Hallo Paulschnell,
da gab es vor einiger Zeit einmal einen Bericht von einem 3,5t Womo Fahrer den unsere netten südlichen Nachbarn zwischen Kufstein und Insbruck auf der Autobahn auf die Waage gelotst haben. Es sollen knapp über 3,5t gewesen sein.
Die Kostentabelle sah etwa so aus:
- mit Pickerl, aber da über 3,5t fehlte die Go-Box, also Mautpreller - Maut nachzahlen und Strafe wegen Mauthinterziehung
- Go-Box nachkaufen
- Strafe wegen Überladung
- Einlagerung der Überlast gegen Gebühren
Sein Urlaubsbudget soll um +-500€ erleichtert worden sein.

Wenn dann der Führerschein auch nicht für das Gewicht geeignet ist, dann kann man diesen Tatbestand sicherlich auch noch zur Verbesserung des Staatshaushaltes nutzen.
Auf Kulanz würde ich da nicht hoffen.

Ich habe das in einem Forum gelesen. Ob Fake oder real konnte ich nicht herausfinden. Meine Erfahrung in dieser Gegend ist aber, dass Womos nicht zu den beliebtesten Fahrzeugen gehören, besonders wenn erkennbar ist (z.B. Italientafel), dass mein sein Urlaubsgeld woanders ausgeben will.
Gruß
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Re: Maut in Österreich bei Überladung eines 3,5 Tonners

Beitragvon animaus » 12.09.2009 - 15:42:44

Also ich möchte mich meinem Vorredner anschließen: wie hier über Leute hergezogen wird, die eine (in meinen Augen harmlose) Frage stellen, finde ich absolut daneben. Ob die sich alle so genau an alle Paragraphen halten (Steuererklärung schon gemacht??? noch nie geblitzt worden????) halte ich für sehr fraglich!

Zur Frage: Das Womo ist technisch für 3,85 t ausgerüstet, also kein Sicherheitsproblem.
Die Überladung ist eine Ordnungswidrigkeit mit (soweit ich weiß) relativ geringen Strafen, Ausladen ist kein Problem: im Notfall lasse ich 100 l Wasser ab oder setze einen Mitfahrer (samt Fahrrad :wink: )aus.
Natürlich kaufe ich in diesem Fall eine Vignette für 3,5 t, denn es kommt nur auf das Gewicht im KFZ-Schein an!

Und zu der Gefahr "erwischt" zu werden: wir sind seit 16 Jahren regelmäßig mit dem Womo in ganz Europa unterwegs und noch nicht einmal gewogen worden (auch wiederholt über den Brenner). Ich halte das für vernachlässigbar, es werden in der Hauptsache überladene Wohnwägen rausgezogen. Ob man das Risiko einer Ordnungswidrigkeit begehen will oder nicht, das muss doch wohl jeder selber für sich entscheiden dürfen!
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Re: Maut in Österreich bei Überladung eines 3,5 Tonners

Beitragvon Bernhard 2 » 12.09.2009 - 22:57:44

Hallo !

Natürlich soll man nicht überladen, doch ist es kaum möglich einen 6,5 m langen 3,5-Tonner,
wenn man nur 300 kg Zuladeerlaubnis hat, nicht zu überladen. Besonders dann, wenn das WoMo zusätzlich
noch mit 3 oder 4 Personen besetzt wird. Mich interessiert, wie die vielen Schlauberger hier im Forum, die andere maßregeln,
ihr Wohnmobil für einen 3 oder 4-wöchigen Urlaub packen und dann genau wissen, dass sie nicht überladen haben.
Wiegen die vorher all das was sie einpacken oder fahren auf eine öffentliche Waage ? Wie sieht es an einem Feiertag,
sonntags oder abends aus, auf welche Waage fährt man dann ? Ich glaube, die hier am lautesten schreien, sollten sich
mal an ihre eigene Nase fassen. Wir sind wirklich bemüht, unser WoMo nicht zu überladen, doch musste ich beim letzten Mal auch
feststellen, dass es eigentlich unmöglich ist, wenn man nicht auf sehr viele Dinge verzichtet.
Nun bin ich mal auf die Antworten gespannt.


Gruß Bernhard
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Re: Maut in Österreich bei Überladung eines 3,5 Tonners

Beitragvon slomo » 12.09.2009 - 23:12:19

Hallo Bernhard,
das mit den 3,5t und nicht überladen ist ganz einfach. Nimm einen Anhänger mit. Beim normalen Fahren merkt man den fast nicht und zum Rangieren muß man etwas üben. Dann sind die Überladungsprobleme Vergangenheit.
Mein Hänger bekommt jetzt noch eine stärkere Achse und dann hat das Überladungsrisiko eine Ende.
Gruß
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Re: Maut in Österreich bei Überladung eines 3,5 Tonners

Beitragvon Lutz_K12 » 13.09.2009 - 08:11:45

Bernhard 2 hat geschrieben:Hallo !

Natürlich soll man nicht überladen, doch ist es kaum möglich einen 6,5 m langen 3,5-Tonner,
wenn man nur 300 kg Zuladeerlaubnis hat, nicht zu überladen. Besonders dann, wenn das WoMo zusätzlich
noch mit 3 oder 4 Personen besetzt wird. Mich interessiert, wie die vielen Schlauberger hier im Forum, die andere maßregeln,
ihr Wohnmobil für einen 3 oder 4-wöchigen Urlaub packen und dann genau wissen, dass sie nicht überladen haben.
Wiegen die vorher all das was sie einpacken oder fahren auf eine öffentliche Waage ? Wie sieht es an einem Feiertag,
sonntags oder abends aus, auf welche Waage fährt man dann ? Ich glaube, die hier am lautesten schreien, sollten sich
mal an ihre eigene Nase fassen. Wir sind wirklich bemüht, unser WoMo nicht zu überladen, doch musste ich beim letzten Mal auch
feststellen, dass es eigentlich unmöglich ist, wenn man nicht auf sehr viele Dinge verzichtet.
Nun bin ich mal auf die Antworten gespannt.


Gruß Bernhard


Und dies wäre eine Antwort:

Eure Fahrzeuge sind allesamt schon im leeren Zustand viel zu schwer! Ich bin nach Lieferung meines BLUCAMP Sky 20 (baugleich mit RIMOR Katamarano 12P) auf eine Brückenwaage gefahren: Fahrzeug ohne Gas und Wasser, mit 90% Dieseltank, ohne Chauffeur, aber mit eingebauter Markise, Sat-Anlage mit Fernsehgerät, Kabeltrommel + CE-Adapter, 2 Auffahrkeile, Wasserschlauch, Leergewicht - 2630kg, davon Vorderachse - 1300kg und Hinterachse - 1330kg. Ich darf also 870kg draufpacken (zGG 3500kg). Laut Fahrzeugausweis darf die Vorderachse mit 1750kg und die Hinterachse mit 2250kg belastet werden, es ist also jederzeit eine Auflastung auf 3850kg möglich, was aber bei soviel Reserve nie nötig sein wird.
Lutz
Rimor BLUECAMP Sky 20 Bild
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Re: Maut in Österreich bei Überladung eines 3,5 Tonners

Beitragvon Bernhard 2 » 13.09.2009 - 11:13:14

Hallo Slomo !

Es ist leicht gesagt, nimm einen Anhänger mit, dann sind die Überladungsprobleme
Vergangenheit. Ein Führerscheinneuling mit der neuen Kl. B, darf bei einem 3,5-tonner
keinen Anhänger ziehen, da er dann über das ZGG von 3,5 t kommt.


Hallo Lutz !

Das Du mit Deinem WoMo keine Zuladungsprobleme hast, ist gut für Dich, doch nutzt
es nicht dem normalen WoMo-Fahrer, der aufgrund seiner Fahrerlaubnis unter der
3,5 t -Grenze bleiben muss. Wie soll er das denn schaffen mit einer 3-oder 4-köpfigen
Famile ? Jeder will auch sein Fahrrad dabei haben, dann das andere Zubehör etc.
was man noch so mitnimmt. Wenn das WoMo dann nur 300 oder 400 kg Zuladung
erlaubt, wird es schon knapp.

Meine Frage war,wie handhaben es diejenigen mit den guten Ratschlägen, wenn sie
ihr WoMo beladen ? Wiegen die alles was sie einpacken vorher ab ?
Ich bin davon überzeugt, dass kaum einer von denen nicht auch überladen hat.

Wir sind nur zu zweit und bemühen uns beim Packen, nicht unnötig viel mitzunehmen,
um eben nicht zu überladen. Trotzdem fahre ich lieber nicht auf die Waage, da die öffentlichen
Waagen auch alle geschlossen haben, wenn wir losfahren. Ich bin überzeugt, dass auch wir,
bei aller Sorgfalt, überladen haben. Ehrlich gesagt, ich will es letztendlich auch nicht wissen.


Gruß Bernhard
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Re: Maut in Österreich bei Überladung eines 3,5 Tonners

Beitragvon Pego » 13.09.2009 - 12:19:21

Hallo Bernhard 2,

abgesehen davon das wir jetzt einen 4,5 t fahren und damit auch über Ladungsreserven verfügen, haben wir die Vorgänger die 3,5 und 3,1 t zGG hatten regelmäßig im Sommer vor den großen Touren regelrecht abgespeckt. Alles was doppelt war flog runter vom Wagen, alles was weniger als zweimal benutzt wurde ebenfalls. Das fing bei einem sehr schweren Boulespiel an und endete oft bei Konserven aus den Vorräten in der Bordküche.

Auch wenn es sich jetzt ein wenig überheblich anhört, so lassen sich bei einer Erstaktion dieses Abspeckens, locker mal eben bis zu 80 (!) kg einsparen...!

Bei den Folgeaktionen waren es danach dann aber erheblich weniger...!

Hier noch ein Foto von der ersten Abspeckaktion im Jahre 2006 bei der wir 80,4 kg von Bord holten :

Bild
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Re: Maut in Österreich bei Überladung eines 3,5 Tonners

Beitragvon tomtom » 13.09.2009 - 12:29:06

Ich gestehe: wir sind hoffnungslos überladen, wenn wir zu zweit in einen 4wochen-Urlaub starten. Und deshalb wird am Diestag unser Auto auf 3,85t aufgelastet. Daß mich dann zB. CH und A mehr kosten, damit kann ich leben. Besser als hohe Strafen und Punkte......
Womit ich nicht leben kann: egal ob Fiat oder Ford, da stellt sich so ein TÜV-Fuzzi hin, schaut sich das COC und den Brief an und dann wird ohne jede technische Änderung 3,85 oder sogar 4t freigegeben. Die absolut volle Abzocke!!
Trotzdem: einen schönen Restsonntag
TomTom
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Re: Maut in Österreich bei Überladung eines 3,5 Tonners

Beitragvon kschmidt » 14.09.2009 - 08:14:37

Meine Frage war,wie handhaben es diejenigen mit den guten Ratschlägen, wenn sie
ihr WoMo beladen ? Wiegen die alles was sie einpacken vorher ab ?
Ich bin davon überzeugt, dass kaum einer von denen nicht auch überladen hat.


Also wir wiegen vor der Abfahrt mit sowas:
http://www.warensortiment.de/technische ... ce-cwc.htm
(wer googelt findet noch mehr Anbieter, das war jetzt der erstbeste Link)

Für einen 3,5t reicht das aus.
Das "nicht wissen wollen" sehe ich ganz klar nicht so, schon alleine die Beladungsverhältnisse (vorne/hinten, rechts/links) möchte ich auf jeden Fall wissen. Und ruhiger bin ich auch, wenn ich weiss, dass ich nicht überladen habe.

Diesen Sommer: Vor Abfahrt 3,0 t, ohne Frischwasser (100kg) ohne Beifahrer (80 kg - jemand muss diese Waage ja auch bedienen) mit leerem Kühlschrank (10kg).
D.h. selbst wenn die Waage nicht genau ist, wovon ich ausgehe, waren wir nicht überladen.
Und vorne/hinten war ok - war es bisher immer.
Rechts/links war nicht ganz ok, ließ sich aber erklären (randvoller Diesel, leeres Abwasser, fehlender Beifahrer) - kam dann insgesamt soweit hin. Bei größerer Abweichung hätte ich da noch mal umgeräumt.

Gruss,
Kurt
kschmidt
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