Womo in USA

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Re: Womo in USA

Beitragvon Falke-e » 30.05.2011 - 21:32:57

Ich würde mindesten 3000 Km kürzen und ewetuell

hinten etwas dranhengen wenn es die Zeit es erlaubt.

sonst artet das in Stress aus und Du kannst die NP

garnicht richtig genießen. Denk dran das zum beispiehl

der Yellowstone NP so groß ist wie das Saarland!!
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Re: Womo in USA

Beitragvon Gimmund » 30.05.2011 - 22:14:45

Hi Falke-e,

das kann man so und so sehen.
Als ich zum ersten Mal in den USA war (Südwesten) haben wir es auch richtig krachen lassen. 7500km in 30 Tagen. :!:
Ich möchte keinen dieser Kilometer missen. :roll:
Wobei man auch sagen muss, dass "Strecke machen" (jedenfalls vor 20 Jahren), wesentlich einfacher war als in Europa.
Das Womo hatte PKW-Komfort, während die damaligen Ducs, J5, C25 bei uns, doch rauhbeinigere Gesellen waren.

Und so nebenbei fand sich auch noch die Zeit in Las Vegas zu heiraten. 8)

Bereiste Staaten waren Kalifornien, New Mexico, Arizona, Nevada und Utah.
Vermieter war El Monte in Los Angeles. Man musste sich erstmal akklimatisieren, bevor man das Womo übernehmen durfte.
Toll, und das ausgerechnet zur Zeit der Unruhen Mai '92 mit nächtlicher Ausgangssperre. :evil:

Im nächsten Jahr ('93) waren wir wieder im Südwesten der USA - haben einige Sachen intensiver besucht, und einige wenige neue Ziele angesteuert. (Las Vegas haben wir großräumig umfahren :wink: )
z.Bsp: Capitol Reef NP - wunderschön und nicht so überlaufen wie Bryce und/oder Grand Canyon.
Total Strecke: 5000km in 30 Tagen.

Und wenn mich jemand fragt, was war nun besser? Ich weiß es nicht, ich finde heute, mit fast 20 Jahren Abstand, beide Touren einfach Spitze, bei der ersten war es die Vielfalt, bei der anderen das intensivere Erleben.

Ich denke, jeder soll sich seinen Urlaub zusammenstellen dürfen, wie er möchte.

Gruß,
Gwaihir
:)

PS: In knapp zwei Jahren brauch ich nicht mehr arbeiten - dann würde eine Tour durch die USA auch eher 5-6 Monate anstatt 5-6 Wochen dauern.

PPS: Der 2. USA-Urlaub '93 brachte dann endlich das Fass zum Überlaufen und wir haben uns noch im gleichen Jahr das erste eigene Womo geleistet. :D

PPPS: Einen NP in den USA besuchen heißt doch nicht, dass ich jedes Erdhörnchen mit Vornamen kennen muss. ;)
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Re: Womo in USA

Beitragvon Moeffel » 31.05.2011 - 08:05:44

Gwaihir: genau, wenn ich einem Erdhörnchen begegne, könnte es sein, daß dass der Rest der Reise gestrichen wird und ich da bleibe :lol: .

Ansonsten ist ja das schöne an einer Womo-Reise, insbes. an einer Rundreise, daß man sich nicht an den Plan zu halten braucht, das ist wie im Büro - einen Plan braucht man, damit man davon abweichen kann....

Je nach Lust und Laune läßt sich unsere Tour ja beliebig abkürzen. Oder erweitern. Mein Mann ist etwas entäuscht, daß ich so wenig geplant habe, er meint, daß man das locker mehr km fahren kann - wie Du sagtst - PKW-ähnlicher Komfort mit starkem Benziner, breite Straßen mit "nicht europäischen Kurven". Einen Teil der Reiseziele kennt mein Mann auch schon, da er öfter in Portland arbeitet, er ist sehr zuversichtlich, daß man da sehr viel mehr km als in Europa bewältigen kann ohne Stress zu haben. In Europa - Skaninavien - würden wir im gleichen Zeitraum ca. 5000 bis 8000 km fahren wenn wir "gemütlich" Urlaub machen. Und da sind die Straßen wohl wesentlich langsamer. Weil wir bewegen uns in Europa fast nur auf Nebensraßen, in USA werden wir streckenweise schon mal Highways nutzen. Aber, wir werden sehen, wenns uns wo gefällt bleiben wir einfach länger und der Rest fällt hinten runter, damit hab ich keine Problem.
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Re: Womo in USA

Beitragvon yogi » 02.06.2011 - 21:08:45

Hallo Moeffel

habe mal die Tour kurz in den Routenplaner getippt: 3647 Meilen = 5900 KM, reine Fahrzeit 70 Stunden, real bei Abfahrt 10 Uhr, Ankunft 17 Uhr ganze 9 Tage. Und das ohne Pausen zwischen 10 und 17 Uhr! Das nur zur Info.

Guss
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Re: Womo in USA

Beitragvon Moeffel » 03.06.2011 - 20:27:26

Hallo yogi, da bin ich ja beeindruckt, daß Du Dir die Mühe gemacht hast.

Mein Routenplaner sagt derzeit 7441 km oder 4534 Meilen in 109 Stunden (davon 1 Tag nicht mit dem Womo sondern mit dem Mietwagen im Glacier National Park).

Bei 25 Tagen (+ 1 Tag für Übernahme/Abgabe, den hab ich nicht mitgerechnet) macht das knapp 4,4 Std pro Tag. d.h. im Durchschnitt um 9 Uhr losfahren und ohne Paue um 13:30 ankommen, realistisch mit 2 Std. Pause um 15:30 Uhr ankommen. An einigen Tagen werden wir wohl deutlich mehr fahren und dann einen langen Tag haben, an anderen mehr Sightseeing.

Wenns uns zuviel wird, kann man auch an einigen Stellen abkürzen oder vom Yellowstone direkt wieder zurückfahren. Eigentlich gehe ich aber heute davon aus, daß wir das ohne zu hetzen schaffen.
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Re: Womo in USA

Beitragvon yogi » 04.06.2011 - 09:31:36

Hallo Moeffel

im Prinzip stimmt deine Rechnung schon, ich habe nur die Parks ohne jedwelche Abstecher in den Routenplaner eingegeben. Nuuuuuuur, du hast 12 (ein Dutzend!) Parks auf deiner Liste. Einige davon sind riiiiiiiesig. Für Yellowstone allein solltes du mindesten 3 volle Tage einrechnen. Unser Schnitt mit Pausen war 39 km/h, man vergisst, dass es unterwegs auch viel zu sehen gibt.
Ich hoffe nur, dass ihr es nicht so macht wie eine Familie, deren Gespräche wir in einem Touristenbüro mitgehört haben: "Dann haben wir 2 Stunden für Bryce Canyon!". Dann lieber zuhause bleiben und einen Film ansehen :wink:

Gruss
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Re: Womo in USA

Beitragvon Moeffel » 04.06.2011 - 10:08:42

Ich hab mal dazu geschrieben wie lange wir wo sein wollen

Olympic National Park: 3 Tage
Mount Rainier National Park: 1 Tag
North Cascades National Park: durchfahren = 1 Tag
Grand Coulee Dam: Übernachtung + abends Laser Light Show
Glacier National Park: 1 Tag (Mietwagen)
Yellowstone National Park: 3 Tage
Grand Teton National Park: durchfahren = 1/2 Tag
Crates of the Moon: Übernachtung + 7 Miles Rundfahrt = 1/2 Tag
Sawtooth: durchfahren = 1 Tag
Hells Canyon National Park: 1 Tag (wir fahren nur die Stichstraße in den Canyon rein, die Schotterstraßen zum Viewpoint können wir nicht fahren)
Painted Hills: 1 Tag
Crater Lake National Park: 2 Tage
Redwood National Park: 1/2 - 1 Tag
Oregon Coast: 2-3 Tage
plus ca. 6 reine Fahrtage

Portland = Übernahme + Abgabe Womo (nicht in die 25 Tage-Rundfahrt mit eingerechnet)

Da wir zur fußkranken Generation gehören, werden wir keine großen Wanderungen unternehmen sondern uns im wesentlichen auf die Scenic Byways und Fotostopps beschränken und die max. 1-2 miles Fußwege gehen.

Ich rechne mit allen Abstechern (Routenplaner sind heute ja bis auf den letzen km genau) und rechne dann noch 20% Sicherheitszuschlag für ungeplante Abstecher drauf. Wenns uns trotzdem zuivle wird, bietet die Route ja jederzeit die Möglichkeit, auf dem direkten Weg nach Portland zurückzufahren. Streichpotentiale sind Sawtooth, Redwood, Oregon Coast.

Das mit der durchschittlichen Geschwindigkeit ist schwer vorauszusagen, bei meinem Routenplaner kann man das einstellen, auch für unterschiedliche Straßen unterschiedlich. Im Amerika-forum wurde mir geraten einen Durchschnitt von 70 km/h einzuplanen, was mir auch schnell vorkommt, aber wohl der Erfahrung der dortigen User entspricht.

Grundsätzlich wollen wir schon die ganze Zeit unterwegs sein, also nicht im Liegestuhl sitzen, nicht lange schlafen, nicht shoppen gehen (so wenig wie möglich, so viel wie nötig, wollen VOR Übernahme Womo Großeinkauf machen). Die Tagesetappen entsprechen in etwa dem, das wir auch in Europa im Urlaub fahren (also z.B. Nordnorwegen, kroatische Küste nach Dubrovnik).

Du darfst gespannt sein, was ich hinterher berichten werden, Mitt Juli geht es los. Wiviele km/mi planst Du durchschnittlich pro Tag ein?
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Re: Womo in USA

Beitragvon yogi » 04.06.2011 - 14:39:52

da ihr keine grossen Wanderungen machen wollt (wir waren rund 500 km auf Wanderschaft), nur die "must see" sehen wollt, kann es hinhauen.

Was die Durchschnittsgeschwindigkeit anbelangt, die 39 km/h haben wir über rund 29'000 km mit dem Navi ermittelt, auf Higways sind natürlich 70 km/h problemlos.

So nebenbei, welchen Routenplaner brauchst du?

Gruss
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Re: Womo in USA

Beitragvon Moeffel » 04.06.2011 - 14:49:45

500km - dann seid ihr gut zu Fuß - seit ich mir mal das Sprungglenk gebrochen habe, nehme ich von längeren Fußwegen Abstand, das muß nicht sein. Ein paar km sind ok, wenn es dafür was zu sehen gibt.

Ich nutze MapSource für Garmin Nüvi. Ich werde nochmal mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten für versch. Straßentypen rumspielen, Motorway haben wir nicht allzu viel, aber alles andere nennt sich ja "Highway" und ist auch meist groß und breit. Da wir gravel Roads nicht fahren werden, höchstens mal die letzten paar miles bis zum Camping, ist außer in manchen NPs selbst, nach europäischen Verhältnissen alles eine sehr gut ausgebaute Landstraße.
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Re: Womo in USA

Beitragvon yogi » 04.06.2011 - 15:31:13

Wir haben MS Streets & Trips einerseits zum Planen und andererseits auch als Navi verwendet. Hat bestens funktioniert.

Gruss
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Re: Womo in USA

Beitragvon fred081273 » 05.06.2011 - 16:58:54

Moeffel hat geschrieben:Ich hab mal dazu geschrieben wie lange wir wo sein wollen

Olympic National Park: 3 Tage
Mount Rainier National Park: 1 Tag
North Cascades National Park: durchfahren = 1 Tag
Grand Coulee Dam: Übernachtung + abends Laser Light Show
Glacier National Park: 1 Tag (Mietwagen)
Yellowstone National Park: 3 Tage
Grand Teton National Park: durchfahren = 1/2 Tag
Crates of the Moon: Übernachtung + 7 Miles Rundfahrt = 1/2 Tag
Sawtooth: durchfahren = 1 Tag
Hells Canyon National Park: 1 Tag (wir fahren nur die Stichstraße in den Canyon rein, die Schotterstraßen zum Viewpoint können wir nicht fahren)
Painted Hills: 1 Tag
Crater Lake National Park: 2 Tage
Redwood National Park: 1/2 - 1 Tag
Oregon Coast: 2-3 Tage
plus ca. 6 reine Fahrtage

Portland = Übernahme + Abgabe Womo (nicht in die 25 Tage-Rundfahrt mit eingerechnet)

Da wir zur fußkranken Generation gehören, werden wir keine großen Wanderungen unternehmen sondern uns im wesentlichen auf die Scenic Byways und Fotostopps beschränken und die max. 1-2 miles Fußwege gehen.

Ich rechne mit allen Abstechern (Routenplaner sind heute ja bis auf den letzen km genau) und rechne dann noch 20% Sicherheitszuschlag für ungeplante Abstecher drauf. Wenns uns trotzdem zuivle wird, bietet die Route ja jederzeit die Möglichkeit, auf dem direkten Weg nach Portland zurückzufahren. Streichpotentiale sind Sawtooth, Redwood, Oregon Coast.

Das mit der durchschittlichen Geschwindigkeit ist schwer vorauszusagen, bei meinem Routenplaner kann man das einstellen, auch für unterschiedliche Straßen unterschiedlich. Im Amerika-forum wurde mir geraten einen Durchschnitt von 70 km/h einzuplanen, was mir auch schnell vorkommt, aber wohl der Erfahrung der dortigen User entspricht.

Grundsätzlich wollen wir schon die ganze Zeit unterwegs sein, also nicht im Liegestuhl sitzen, nicht lange schlafen, nicht shoppen gehen (so wenig wie möglich, so viel wie nötig, wollen VOR Übernahme Womo Großeinkauf machen). Die Tagesetappen entsprechen in etwa dem, das wir auch in Europa im Urlaub fahren (also z.B. Nordnorwegen, kroatische Küste nach Dubrovnik).

Du darfst gespannt sein, was ich hinterher berichten werden, Mitt Juli geht es los. Wiviele km/mi planst Du durchschnittlich pro Tag ein?


Moin,

da Du selbst geschrieben hast, dass Ihr nicht gut zu Fuß seid behaupte ich mal, dass Ihr am Ende der Reise noch ne Woche übrig habt.....
Wir waren einen vollen Tag im Yellowstone und sind viel gelaufen. Was wollt Ihr denn 3 Tage lang dort machen? Der Olympic ist meiner Meinung nach noch schneller zu besichtigen. Wie schon geschrieben, würde ich Kanada mitnehmen, denn bei Euren Gewohnheiten, schafft Ihr das auch ohne Stress.
Bedenke: Viele NP sind groß, wenn man aber nicht laufen will, sind deren Straßen schnell abgefahren, da gibts meistenes nämlich nicht sooo viele.

LG,
Fred
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Re: Womo in USA

Beitragvon yogi » 05.06.2011 - 20:32:15

fred081273 hat geschrieben:Wir waren einen vollen Tag im Yellowstone und sind viel gelaufen. Was wollt Ihr denn 3 Tage lang dort machen?

Lieber fred

Auszug aus Reise Know-How: "Selbst bei zügiger Besichtigung der wichtigsten Attraktionen benötigt man leicht zwei Tage. Dabei bleibt kaum Zeit, geduldig auf den Ausbruch bestimmter Geysire zu warten, in Ruhe die grössten Felder abzulaufen, vielleicht auch mal eine Badepause einzulegen und die Natur des Parks zu geniessen. Wenn irgend möglich, sollte man drei Tage Aufenthalt einplanen."

wir waren 5 Tage im Yellowstone (ohne Badepause!) und haben es bereut, nicht mehr Zeit gehabt zu haben. Wenn man natürlich einen Park nur "abhaken" will, genügen 5 Minuten!

Gruss
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Re: Womo in USA

Beitragvon Falke-e » 05.06.2011 - 21:12:26

Wir wahren 7 Tage im park und haben nicht alle intresante Punkte

in Park gesehen . Wir5 wahren von den Park sehrbegeistert.

Er ungefähr so groß wie das Saarland.

Im Grand Teton haben wir damals mit unsren 2Kinder eine

2 Tage Wanderung (bis38oo meter ) gemacht
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