Womo in USA

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Womo in USA

Beitragvon Moeffel » 21.12.2010 - 20:41:28

Hallo zusammen,

hat schon mal jemand in USA ein Womo gemietet?

Planen nächsten Sommer ab Seattle 4 Wochen zu zweit Rundreise (Vancouver Island - Yellowstone uvm). Haben etwa 8000 Meilen geplant. Also das, was wir in einem Skandinavienurlaub hier auch fahren :mrgreen:

sind unschlüssig ob
- "kleines" Womo (Alkoven)
- richtig großes Womo (Integriertes)
sind ja alle recht groß...hier fahren wir 7m Mobil - so ein 12m SlideOut-RV würde uns schon locken.

oder doch lieber Auto und Motel?

Muß man mit RV die Campgrounds anfahren oder kann man / darf man frei übernachten? bzw. ist es erlaubt / üblich am Straßenrand stehenbleiben und übernachten? Oder gibt es es soviele Campgrounds, daß man überall was findet? Oder muß man Campgrounds im Sommer vorab buchen bzw. ewig suchen bis man was findet? Hat evtl. jemand einen Link zu einem Campingführer oder wie das System da drüben funktioniert?

Wer hat Erfahrungen, kann berichten? Auf was sollte man bei der Miete achten? Meist bekommt man ja keinen Grundriss zugesichert. Sind bestimmte Fahrzeugtypen/Basisfahrzeuge bes. laut oder haben sonstige wünschenswerte oder unangenehme Eigenschaften oder oder ...?
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Re: Womo in USA

Beitragvon Lacky » 22.12.2010 - 09:10:38

Uli_bw, der hier auch vertreten ist, hat das schon 1-2 mal gemacht.
Ich versuch den zu erreichen, vielleicht meldet er sich bei Dir.
A Griaßle - Lacky vom Schwoabaländle (Ostalbkreis-GD)! 3x Alkoven/Ford Nugget HD/Aktuell Globecar Rodsout R
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Re: Womo in USA

Beitragvon -Chris » 22.12.2010 - 10:17:49

Hallo Moeffel,

ich war schon etliche male in USA und Canada unterwegs. In Kurzform kann ich mal sagen, nimm das Womo so groß wie du es möchtest, es wird kaum ein Problem mit Platz etc.. geben. Drüben ist alles etwas größer.... (Auch der Spritverbrauch, leider....)

Frei stehen ist meines Erachtens kein Thema, da du immer genug Campingplätze finden wirst. Vorab reservieren ist nur in der Hauptsaison bei seeeeehr beliebten Plätzen notwendig, ich persönlich habs noch nie gemacht und immer was gefunden. Es gibt die komfortablen (aber teuren) Private-Campgrounds - sind eng, bieten aber Wasser, Strom, TV, etc... sowie die sehr weitläufigen Provincial- State- und Nationalpark-Campgrounds- einfach, aber sehr günstig und meist viel schöner.

Wenn du mal mit den Begriffen USA oder Canada die Suche anwirfst, findest du hier noch einiges an Hinweisen.

lg
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Re: Womo in USA

Beitragvon yogi » 22.12.2010 - 10:43:38

Hallo Moeffel

wenn du viiiiiiiile Infos darüberr willst, http://www.womo-welt.de/diefreiheitruft/index.php. Hier haben wir auch für unserer 6-Monate Reise viele Informationen geholt.

Reservationen MUST du in den ganz grossen Parks in der Haupsaison machen , z.B. Yosemite, Zion, Arches. Bleibst du ausserhalb der Parks solltest du keine Probleme haben, nur etwas mehr Geld :)

4 Wochen - 8000 Meilen, da wirst du viele Strasse sehen, aber kaum Parks, um nur Yellowstone einigermassen zu sehen braucht es 4 bis 5 Tage!

Gruss
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Re: Womo in USA

Beitragvon tanne » 22.12.2010 - 15:46:35

Hallo Moeffel,
nimm Dir nicht zu viel vor.
Man kann zwar in USA und Kanada sehr entspannt fahren, aber wenn man auch mal abseits der Straße etwas sehen möchte, gilt eine alte Regel: Höchstens 1000 Meilen pro Woche.
Die Größe des zu wählenden Mobiles hängt von Deinen Vorstellungen und Bedürfnissen ab.
Will man nur auf den Interstates und Highways fahren, kann man ein langes Mobil ohne weiteres gebrauchen.
Fährt man öfter Parkplätze in den Städten an, bekommt man mit den großen 27-32 foot langen Mobilen Platzprobleme.
An Spritverbrauch kann man pro foot Länge ca. 1 - 1,2 Liter ansetzen , also ein 32 foot Mobil nimmt etwa 32-35 Liter/100km.
Alles eine Kostenfrage.
Wir hatten auf unserer letzten Tour, rund um den Ontariosee ein kleines 22-24 foot teilntegriertes Mobil, es war für 2 Personen völlig ausreichend.
Die schönsten Stellplätze findest Du in den Landschaftsparks zum Preis von 10 - 15 US$.
Campingplätze liegen da höher im Preis . meist zwischen 35-45 US $.
Freies Stehen ist meines Wissens nicht erlaubt und die Polizei greift da hart durch.
Das wär's in aller Kürze.
Gruß Tanne
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Re: Womo in USA

Beitragvon Moeffel » 22.12.2010 - 20:28:54

Wow, schon so viele Antworten. Danke.

Dann werd ich in den nächsten Tagen mal schön googeln gehen und planen, hat jemand noch ne Reiseführer Empfehlung?

Bislang haben wir nur den Flug gebucht, alles andere ist noch offen.

Also eher nur die halbe Strecke, ok, mal sehen.

Wenn man in die State Parks geht - das ist das was uns eigentlich vorschwebt - viel Platz + viel Natur - wie ist es da mit Frischwasser / Grauwasser / Toilettentank ? Habe gerade einen Prospekt von einer Kollegin bekommen die im Yellowstone war (aber ohne Womo) . Campground ohne Facilties - sehr romantisch, aber wo kommt das Wasser her wenn man 5 Tage bleibt wenn es wirklich soviel zu sehen gibt?

Städte: eher nein danke. Ich glaube was wirklich Sehenswertes liegt auch nicht auf unserer Route. Seattle, Vancouver und Portland sind geplant, sonst weiß ich noch nicht.
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Re: Womo in USA

Beitragvon Uli_bw » 22.12.2010 - 22:03:21

Also erst mal bei "die Frreiheit ruft" bist du bestens aufgehoben.
Ganz wichtig - Schaut euch vorher an wohin ihr wollt. Gerade kleiner CP haben eine Längenbegrenzung!
Bei Sehenswürdigkeiten oder Feiertagen unbedingt buchen!
Wir (2 Erwachsene und 2 große Teenager) hatten beim ersten Mal einen 25 Füßer (2006) beim 2. Mal einen 28 Füßer.
El Monte (LA) und Roadbear Las Vegas).
Roadbear hat uns besser gefallen.
Verbrauch 28 bzw.32 l / 100 km
6 l Benzin Motor mit 360 Ps. geht mit der Automatik schon ab.
Wir haben beide male ein Rundreise unternommen. Beim ersten mal haben wir dann San Fransisco während der Reise gestrichen.
Beim 2. Mal hatten wir eine 3 wöchige Rundreise, Freunde von uns hatte fast das doppelte geeplant und sind nur im Auto gesessen.
Wir haben viel unternommen, Einkaufen nimmt viel Zeit in Anspruch (nicht shoppen!), ganze Tage in den Nationalparks verbracht, viel gelaufen...
Ich hab schon gelesen, ihr wollt viel Natur - seid ihr dort richtig.
Wir haben die Wüste sehr genossen.
Im Navayo Reservat an einer Schule in der Einsamkeit übernachtet, einmal vor dem Deathvalley direkt in der Wüste an einem Wasserloch (das einzige das ganzjährig Wasser hat auf 50 km) - total Still, Campfire, Burger, Steaks einfach herrlich...

Ich muss da wieder hin.

Grüße ULI
Bei Fragen ein mail
Mit was fliegt ihr?
Wenn ihr Platz habt nehmt Stühle mit oder anderes zeugs....
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Re: Womo in USA

Beitragvon -Chris » 23.12.2010 - 09:10:16

also bzgl. Wasserver- und Entsorgung kann ich dich beruhihgen, es gibt an vielen CP und auch mal zwischendurch immer wieder sog. Dump- oder Sanistations, wo du deine "Sorgen" loswirst. Oft auch an Tankstellen. Die Infrastruktur für Camper ist drüben viel, viel besser als in Europa.

lg
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Re: Womo in USA

Beitragvon yogi » 23.12.2010 - 12:20:53

Moeffel hat geschrieben:hat jemand noch ne Reiseführer Empfehlung?

da gibt es zwei Verlage:

KnowHow Verlag: USA der Westen und Kanada der Westen, zwei Bücher mit sehr viel Info speziell für Camper
Dumont: Richtig Reisen, hier gibt es diverse für verschiedene Regionen, Bücher fürs Kulturelle :D
Falls du Mitglied beim ADAC bist, geh in den USA zum AAA und lass dir kostenlos die Bücher für die diversen Staaten geben, durch die ihr reisen wollt.

Gruss
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Re: Womo in USA

Beitragvon woming » 24.12.2010 - 13:58:19

tanne hat geschrieben:...
Freies Stehen ist meines Wissens nicht erlaubt und die Polizei greift da hart durch.


ganz so schlimm ist es zum Glück nicht.

Aber es ist sehr unübersichtlich.

Jeder Bundesstaat kann eigene Restriktionen erlassen.
z.B. erlaubt Californien max 8 Std auf öffentlichen Restareas etc.

darüber hinaus können die Kommunen wieder eigene/andere Restriktionen erlassen,
sog city ordinance. Und als Krönung können je nach Kommune Restriktionen enforced
(durchgesetzt) werden oder auch nicht (d.h. ALLE ignorieren das). Sehr diffus :-(
Sogar Stehen auf Privatgrundstücken kann von Kommunen hintertrieben werden.
Es gibt Restriktionen, deren Grund in keiner Weise erkennbar ist, einfach nur so aus Willkür.

Ob es in stateparks/Nationalparks Wasser gibt erfahrt ihr meist bei (kostenpfichtiger) Einfahrt.
Da werden Infobroschüren ausgehändigt. Aber Vorsicht:
oft ist das Wasser nicht trinkbar. z.T. gibt es unterschiedliche Wasserzapfstellen für Trink- und Spülwasser.
Auch der hinterletzte NP hat meist noch ein Plumps-Klo, das sich für WC-Kassetten
(a la Thedford) gut eignen würde.
Aber derartige Kassetten gibt es in USA-WoMos fast nicht.

Wenn ihr öfters in National parcs/-RecreationAreas/-Monuments etc
übernachten wollt lohnt sich der interagency-JahresPass in USA
(ca 90$ je KFZ, in Rangerstations der NP erhältlich). Ab ca 8 NP-Besuche macht das Sinn.
Allerdings gilt der nicht in Stateparcs, die können z.T.extra kosten.

Für Canada haben wir auch einen Pass, aber der hat sich bisher nicht gelohnt.

Mehr als 80% der WalMarts, K-Mart, Flying-J, CrackerBarrel, Campingworld etc bieten
(offiziell einmalige Ü) Übernachtungsplätze an, manchmal sogar mit VE.
Am besten beim StoreManager fragen.

Öffentlicher Grund des BLM oder nat.Forest Service ermöglicht meist freies Stehen bis zu 2 Wochen.

unter den Stellplatzlisten von http://www.womo-sp.org gibt es auch Listen für Canada und USA:

http://mitglied.multimania.de/womosp/womo_SP_USA.asc
http://mitglied.multimania.de/womosp/womo_SP_CDN.asc

Darin sind die meisten der zuvor genannten SP (incl Koordinaten) enthalten.

enjoy ur trip

WomIng
hier sind die Stellplatzlisten:
http://www.womo-sp.org
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Re: Womo in USA

Beitragvon Moeffel » 29.12.2010 - 21:16:03

super, vielen Dank für die vielen Beiträge, ich muß das alles mal sichten.

Das Womo ist fast gebucht, die letzten Verhandlungen mit dem Vermieter laufen, wir haben uns für einen Vermieter in Portland entschieden und wollen dort einen "Class A" mieten, hoffe wir haben den Vetragsabschluß bald (rv-northwest.com).

Mann oh Mann, ist das alles viel Arbeit zu planen - bin doch nur das eigene Womo gewohnt :lol: .
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Re: Womo in USA

Beitragvon Moeffel » 30.05.2011 - 11:08:01

kurzer Zwischenbericht: das "Class A" ist gebucht, 28 Fuß mit 2 SlideOuts. Flug auch gebucht. Vor Übernahme Womo noch 3 Tage im Hotel (Jetlag überwinden und schon mal einkaufen und evtl. noch ein bißchen Sightseeing) und nach Abgabe auch 1 Tag im Hotel.

Reiseroute wird in etwa so sein: Hinflug nach Seattle - Mietwagen nach Portland (3 Nächte Hotel - evtl. noch Ausflüge Mt. St. Helens oder Columbia River Gorge) - Womo:Reise 26 Tage:
Olympic National Park
Mount Rainier National Park
North Cascades National Park
Grand Coulee Dam
Glacier National Park
Yellowstone National Park
Grand Teton National Park
Crates of the Moon
Sawtooth
Hells Canyon National Park
Crater Lake National Park
Redwood National Park
Portland

Rückgabe in Portland, Mietwagen nach Seattle, da noch 1 Hotelübernachtung, Rückflug.

Muß noch rechen, ob das Jahreticket für NPs sich lohnt...
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Re: Womo in USA

Beitragvon Falke-e » 30.05.2011 - 19:26:53

Nach meiner USA erfahrung ist das so als du halb Europa in

4 Wochen machs .So siest du sehr viel aber sehen tus Du nichts

Wir wahren zum beispiel / Tage Yell. , 3T. Grand Teton ,9Ta.

Olymic . Wir wahren 5 mal drüben unser motto wahr wenieger

aber gescheit


Gruss Falke -e



PS Ich hab einen getoffen der hat in 10 tagen fast 4 Tausend Meilen

gefahren aber 60 filme verbraucht. daser wuste wo er war!!!
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Re: Womo in USA

Beitragvon fred081273 » 30.05.2011 - 20:32:22

Moeffel hat geschrieben:kurzer Zwischenbericht: das "Class A" ist gebucht, 28 Fuß mit 2 SlideOuts. Flug auch gebucht. Vor Übernahme Womo noch 3 Tage im Hotel (Jetlag überwinden und schon mal einkaufen und evtl. noch ein bißchen Sightseeing) und nach Abgabe auch 1 Tag im Hotel.

Reiseroute wird in etwa so sein: Hinflug nach Seattle - Mietwagen nach Portland (3 Nächte Hotel - evtl. noch Ausflüge Mt. St. Helens oder Columbia River Gorge) - Womo:Reise 26 Tage:
Olympic National Park
Mount Rainier National Park
North Cascades National Park
Grand Coulee Dam
Glacier National Park
Yellowstone National Park
Grand Teton National Park
Crates of the Moon
Sawtooth
Hells Canyon National Park
Crater Lake National Park
Redwood National Park
Portland

Rückgabe in Portland, Mietwagen nach Seattle, da noch 1 Hotelübernachtung, Rückflug.

Muß noch rechen, ob das Jahreticket für NPs sich lohnt...


Moin,

26 Tage ist ne Menge Holz, da beneide ich Euch!!
Ich war schon sehr oft in USA und Kanada, vor Allem sehr oft in Seattle.Zum Ankommen in den USA sicherlich die angenehmste Stadt, da ähnlich zu europäischen.
Grundsätzlich finde ich Euren Plan nicht schlecht, aber.....
Ich würde erst einen Schlenker zum Olympic NP machen, dann hoch nach Vancouver Island, Vancouver, dann mindestens Jasper NP und Banff NP, dann den NP's bis zum Yellowstone folgen.
Dort könnt Ihr dann je nach verbleibender Zeit überlegen, was Ihr weiter macht. Von den genannten Parks ist der Crater Lake und der Redwood sehr schön. Auch die ganze Küste zwischen Frisco und Portland sehr ruhig und wunderschön. Aber wie gesagt, gerade zum Campen ist Kanada noch mal ne Klasse besser als die USA!

Wünsche viel Spaß!

LG,
Fred
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Re: Womo in USA

Beitragvon Moeffel » 30.05.2011 - 20:51:38

Hi Fred,

eigentlich wollten wir auch einen Schlenker durch Canada machen, gerade Vancouver Island wäre ja nur einen Katzensprung vom Olympic NP. Aber da kommen heftig Kilometer zusammen, wir liegen jetzt schon bei 7000 km - auch wenn man auf Mount Ranier, Coulee Dam und North Cascades verzichtet, wird dan mit CAN erheblich weiter.

Wieviel km denkst Du dass gut zu schaffen sind? Von den 26 Tagem ist der 1. der Übernahme Tag (15 Uhr), der 26. der Abgabetag (9 Uhr).
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