...saaaaaameeeeeeeeer
Hallo,
heute hätte ich eine frage zum windows explorer (WIN98SE), weil er mich gerade wieder einmal viel zeit (ge)kostet (hat). Gelegentlich verschiebe ich alle sicherungskopien aus meinen zahlreichen verschiedenen ordnern in einen ordner "sicherungskopien". Bei den ersten paar ordnern geht das auch recht flott. Aber mit jedem ordner mehr, den ich durchgehe, dauert es immer länger, bis der jeweilige ordnerinhalt angezeigt wird. Nach zehn bis zwanzig ordnern bin ich dann bei wartezeiten jenseits der 30 sekunden (selbst auf meinem uralten 386er unter win3.1 mit lächerlichen 5MB RAM ging das im damals noch dateimanager genannten windows explorer immer ruckzuck -- und zwar ohne irgendwelche "ermüdungs"erscheinungen).
Dann reicht's mir jeweils und ich starte den pc neu, weil ich lieber die zwei minuten, die der neustart braucht, warte, um dann wieder zehn bis zwanzig ordner in halbwegs akzeptabler zeit zu entrümpeln, als ewig bis zur anzeige des nächsten ordners zu warten. Dann geht dieses unschöne spielchen wieder vorn vorne los. Das aufräumen dauert so stunden und ich komme nebenbei zum lesen von lektüre .
Für mich erweckt das ganze theater den eindruck, als ob der arbeitsspeicher (RAM) mit jedem angezeigten ordner immer mehr vollgestopft würde anstatt, wie ich es eigentlich wünschenswert fände, bei jedem wechsel eines ordners wieder geleert würde. lch habe im übrigen auch den verdacht, daß die relativ häufigen abstürze meines pc's (die er von anfang an hatte) genau damit zusammenhängen, also mit einer nicht funktionierenden leerung des arbeitsspeichers, bis der sozusagen platzt und dabei das system zum absturz bringt.
Ich danke Euch schon mal für Eure tipps und tricks.