Basisfahrzeug Linienbus: Tipps gesucht

Motor, Getriebe, Chassis, AHK, Beleuchtung

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Basisfahrzeug Linienbus: Tipps gesucht

Beitragvon juliusb » 03.02.2008 - 20:50:54

Liebe womo Fans,

ich bitte alle Bus-Spezialisten um Hilfe: Ein Freund von mir ist Motorrad-Racer und sein bisheriger MB 609 ist ihm zu klein geworden. Daher möchte er sich einen Linienbus zum Racing-Bus umbauen :lol: . Linien- und nicht Fernverkehrs-Bus, weil die so schön niedrig sind und daher die Motorräder leicht rein- und rausgefahren werden können. Jetzt habe ich selbst nur eine solche Erfahrung. Ich habe vor 10 Jahren mit Freunden einen damals 20 Jahre alten MAN-Reisebus zum WoMo ausgebaut; dieser MAN hatte 10 Liter Hubraum, 220 PS und Luftfederung, und unsere drei darauf folgenden Reisen nach Griechenland, Marokko sowie Syrien/Jordanien/Ägypten waren mit diesem wie auf Wolken schwebenden Gefährt die reinste Wonne. Fahrkomfort, Akkustik, Sicherheitsgefühl, Pannenfreiheit und Platz ohne Ende waren nicht zu toppen. So weit so gut, meine Frage lautet nun: welche konkreten Busse (Modell, Ausführung, Baujahr, km-Stand, Herkunft) könnt Ihr empfehlen? Bezugsquellen? Tipps, worauf man achten muß (typische Schwachstellen; für den Ausbau zweckdienliche Merkmale usw.)

Ein bekannter Werkstättenmeister hat gemeint, mit MAN hätte er über Jahrzehnte am wenigsten Probleme gehabt, und er würde MAN empfehlen. Nicht Mercedes, Neoplan etc. Hat mich etwas gewundert, aber gut. Er meinte, ein MAN-Linienbus mit Schaltgetriebe in akzeptablem Zustand (dh. keine grösseren Reparaturen fällig) würde in Österreich um ca. 8.000 Euro zu kriegen sein. Das wäre auch ein vernünftiger, tragbarer Preis. Weitere Voraussetzungen sind meiner Meinung nach, daß der Bus 200 PS aufwärts haben sollte, Luftfederung und ein Schaltgetriebe.

Würde mich sehr über Eure Tipps und Erfahrungswerte freuen!

Herzliche Grüsse - Julius
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Beitragvon FrankS » 03.02.2008 - 22:40:51

Hallo julius,
würd mich interessieren, ob wir hier noch so ein zweites Womogenie hätten. Wo nimmt man für sowas eigentlich die Zeit her? Vom Geld mal gar nicht geredet.

Tschüß FrankS
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Beitragvon Dirks BiMo » 03.02.2008 - 23:01:58

Moin,
da hier "überwiegend" Plastik, Blechdosen und ALUplatten WOMO Fahrer unterwegs sind könnte es ergiebiger sein diese Frage mal
bei den http://www.busfreaks.de/strohrum/ zu stellen.
Gruß
Dirk

P.S. evtl gibt es auch noch was im Archiv des alten http://www.maggie-deutz.com/iv/index.php?act=portal Forum
oder unter http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/phpBB2/
Kein Bus? ...wie uncool. Das Leben ist zu kurz, um kleine hässliche Autos zu fahren ;-))
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Beitragvon FrankS » 03.02.2008 - 23:16:27

Hallo Dirk,
Klasse "...Plastik, Blechdosen und ALUplatten WOMO Fahrer ..." - fühle mich in dieser Gruppe echt gut aufgehoben.

Hoffentlich bin ich nicht Schuld mit meiner Aussage im Umweltforum ein solches Genie hierher gelockt zu haben.

Tschüß FrankS

PS: Hallo Julius, bitte nicht falsch verstehen, aber so eine Anfrage ist hier bestimmt noch nicht vorgekommen (und ich bin nun auch schon einige Jahre hier). Ich würde ja glattweg vermuten, die arbeitest bei Knaus, Hymer oder oder oder im Projektionsbüro und brauchst für das neue Modell 2009 eine Idee.
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Beitragvon hobsilein » 04.02.2008 - 09:57:21

Hallo,

vielleicht noch interessant für dich.

http://www.womobox.de/phpBB2/index.php

Gruß und viel Erfolg
Ich fahre ungern wohin. Ich bin lieber schon da gewesen.
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Beitragvon NoCheque » 04.02.2008 - 16:40:33

Moin,
ich würde es mal da http://www.wohnbus.de versuchen.

Gruß Noschek

PS: Hmm, scheint aber nicht mehr gepflegt zu werden ....
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Beitragvon FrankS » 04.02.2008 - 19:42:28

Hallo julius,
mal eine Frage von einem Laien. Lohnt sich der Kauf eines 8 TDM teuren Busses überhaupt bezüglich Verhältnis Kaufpreis-Reparaturpreis? In dieser Größenordnung dürfte doch wohl der Motor auch so ziemlich abgefahren sein. Mal den finanziellen Aufwand des Aufbaues beseite gelassen. Und ein Bus - ich weiß jetzt zwar nicht, wieviele km der runter hat, aber eine in der Mitte liegende 6-stellige Zahl könnt ich mir schon vorstellen.

Tschüß FrankS
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Beitragvon juliusb » 04.02.2008 - 23:16:33

FrankS hat geschrieben:Hallo julius,
mal eine Frage von einem Laien. Lohnt sich der Kauf eines 8 TDM teuren Busses überhaupt bezüglich Verhältnis Kaufpreis-Reparaturpreis? In dieser Größenordnung dürfte doch wohl der Motor auch so ziemlich abgefahren sein. Mal den finanziellen Aufwand des Aufbaues beseite gelassen. Und ein Bus - ich weiß jetzt zwar nicht, wieviele km der runter hat, aber eine in der Mitte liegende 6-stellige Zahl könnt ich mir schon vorstellen.

Tschüß FrankS


Also Franky-Boy, jetzt mal ganz cool bleiben - was Du da in drei Teile verpackt von Dir gegeben hast, ist doch bei Lichte betrachtet doch schon etwas ...räusperundManteldesSchweigensdarüber... ich habe meine Frage auch im busfreaks-Forum gepostet, und da diskutieren wir schon ganz munter und vor allem sachlich, zweckdienlich und lustig drauf los. Wenn Du jetzt nichts zu dem Thema beitragen willst/kannst, reicht es doch, es zu ignorieren, oder? Jedenfalls ist es so, daß ein 8.000 Euro (und nicht DM) Bus, welcher in den 15 bis 20 Jahren seiner Karriere stets gut gewartet wurde, eine längere Restlebensdauer hat, als das durchschnittliche Chassis, das die Plastebomberuser dieses verehrten Forums ihr Eigen nennen. Du unterschätzt offensichtlich die Dimensionierung und Dauerhaltbarkeit von Bussen und LKWs. Ich habe - wie weiter oben ja beschrieben - bereits selbst Erfahrung damit, und staune immer wieder über die Zuverlässigkeit der "Arbeitstiere" und gleichzeitig über die unterdimensionierten fahrbaren Sollbruchstellen, welche als PKWs und Transporter verkauft werden. Hier gilt eindeutig die Devise: runter mit der Dauerhaltbarkeit, rauf mit den Verkaufszahlen. Einen Busunternehmer oder Frächter kannst Du so aber nicht veräppeln. ALSO: die Dinger sind robuster als PKWs/Transporter, und bei guter Wartung fast unendlich haltbar. Ein MB, MAN, Iveco, Neoplan, Scania, Setra, Volvo Bus der 80er/90er Jahre ist und bleibt gute Wertarbeit. Die 25-30 Jahre alten Mercedes O 303 Busse, die bei uns das Strassenbild geprägt haben, verbringen ihre nächsten 20-30 Jahre in Afrika und Asien, und die warten die sicher nicht mehr so gut wie wir :wink:

Um einen mittleren sechsstelligen Betrag kriegst Du einen neuen Reisebus, aber wozu soll das gut sein? Also nochmal im Detail: wir haben vor zehn Jahren um 2.200 Euro einen 20 Jahre alten MAN Überlandbus mit 700.000 km gekauft. Es wurden um 1.000 Euro und einige Arbeitsstunden 4 Reifen erneuert, die Bremstrommeln ausgeschliffen und neue Bremsbeläge aufgenietet, die Druckluftleitung teilweise ausgetauscht und das Motoröl gewechselt. Anschliessend sind wir über 20.000 km durch Europa und Nordafrika damit gefahren, unsere einzige Panne war ein Plattfuß in Rumänien - da liegen offenbar gerne Nägel auf der Strasse. Sonst nix. Ich hab den Bus dann leider aus den Augen verloren, da ich mit den damaligen Reisegefährten nicht mehr unterwegs bin. Aber der Bus fuhr noch einige Jahre ohne Probleme.

Die Frage bzgl. Preis-Leistung läßt sich daher nur beantworten: wenn man um knapp den vier-fachen Preis einen Bus kauft, als wir es damals getan haben, und den dann konkurrenzlos günstig ausbauen kann, weil man einfach eine gebrauchte Küche aus einer Wohnungsauflösung einbaut (inkl. Geschirrspülmaschine, Waschmaschine, Tiefkühlschrank, Backrohr und Mikrowelle) und Stockbetten mit normalen, bequemen Matratzen vom Ikea reinschraubt, dann sieht ein 40-70.000 Euro GFK-WoMo mit Ducato oder Sprinter Chassis ziemlich blass aus daneben. Um 15-20.000 Euro kann man sich eine rollende Sänfte bauen, die richtig viel Platz bietet, und - bei entsprechender Neigung - Spaß macht beim Fahren. Ist natürlich nicht jedermanns Sache, ein 11m-WoMo zu fahren. Mir hats sehr gefallen.

Ich fahr aber mit meiner Frau jetzt trotzdem ein 3.5t-Ducato-Alkoven-Plastebomber-WoMo, weils nur 10-11 Liter verbraucht, meine Frau damit fahren kann und wir überall damit parken können, was mit dem Bus nicht so gut geht, und weil die Go-Box in Österreich bzw. die LKW-Maut überall anders nur teuer ist. Eine Frage der Prioritäten also. Bei Spezialanwendungen (wie Racingbus oder Großfamilie) geht mir nichts über einen echten Bus!

Noch zum Schluß das Thema Spezial-Forum: es tummeln sich überall unerkannte Spezialisten, das darf man nicht unterschätzen! Nur weil einer eine GFK-Dose rumfährt (wie auch ich) heißt das nicht, daß er nicht einen ordentlichen Beitrag zur Fragestellung eines "exotischen" Themas leisten könnte...

In diesem Sinne - viel Spaß weiterhin im WoMo Forum

LG Julius
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Beitragvon FrankS » 05.02.2008 - 10:50:47

Hallo julius-cäsar ... bitte ganz cooool bleiben. Ist eigentlich keine Provokation dabei. Aber wenn sich zwei unterschiedliche Denkwelten begegnen, gibt es halt eben mal Verständigungsschwierigkeiten. Aber ich bin durchaus mal an der Auffassung von Freaks interessiert - teils, weil ich Sie beneide. Naja, soviel Erfolge und Pleiten wie ich in meiner Womogarage habe, die habe ich nie und nimmer an meinem Schreibtisch. Also ich habe da durchaus Achtung für die Enthusiasten. Ich würd nur sagen, hier findest du, wie schon Dirk bemerkt hat, diejenigen, die so ein Ding kaufen und fahren. Nicht die, die es aufschrauben und aufbauen.

Tschüß FrankS
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Beitragvon wernardo » 06.02.2008 - 12:18:09

FrankS hat geschrieben: Ich würd nur sagen, hier findest du, wie schon Dirk bemerkt hat, diejenigen, die so ein Ding kaufen und fahren. Nicht die, die es aufschrauben und aufbauen.

Tschüß FrankS


Ja leider sind die Ausbaufreaks langsam etwas ausgestorben. Ist eben schon exotisch, wobei mich es auch schon immer gereizt hat so was mal umzubauen. (Hatte bisher nur selbstumgebaute Fahrzeuge)
Hier vielleicht nähere Info's: http://www.wohnmobilforum.de/rlink/rlin ... umbau.net/

Ansonsten, da es ja mehr um eine Zugfahrzeugsfrage handelt in Reisebusforum oder Busunternehmen nachfragen welche Basisfahrzeuge gut sind.
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Beitragvon Dirks BiMo » 06.02.2008 - 16:51:17

Moin,
und in folgendem link finde ich sind auch ne ganze menge tipp`s
http://www.wohnbus.ch/ausbauer/rogoll/rogoll.htm

Gruß
Dirk
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Beitragvon PRIVATIER » 08.02.2008 - 14:51:17

juliusb hat geschrieben:Also Franky-Boy, jetzt mal ganz cool bleiben - was Du da in drei Teile verpackt von Dir gegeben hast, ist doch bei Lichte betrachtet doch schon etwas ...räusperundManteldesSchweigensdarüber... ich habe meine Frage auch im busfreaks-Forum gepostet, und da diskutieren wir schon ganz munter und vor allem sachlich, zweckdienlich und lustig drauf los. Wenn Du jetzt nichts zu dem Thema beitragen willst/kannst, reicht es doch, es zu ignorieren, oder?


Hey Juliusb,
jetzt hab ich mal 2 Tage überlegt ob ich Dir schreiben soll und tue es jetzt doch:
Zunächst zu Form + Stil:
Mit Deiner Tonart bestätigst Du leider mal wieder meine alten Vorurteile. Es gibt nun mal Menschen die sind nicht nur unhöflich, besserwisserisch, oberlehrerhaft, sondern daneben auch noch dünnhäutig und anscheinend leben leider die meisten davon auf der anderen Seite der Grenze.
Dann zur Sache selbst:
Wenn Du den Wunsch hast als Urlaubsfamilienkutsche ein 11m langes 10- oder mehr Tonner Fahrzeug mit 8-10 l Motor zu bewegen und dabei locker 20 - 30 lt Sprit auf 100 km zu verbrauchen, dann darf hier im Forum ja wohl die Frage erlaubt sein, ob das denn wohl wirtschaftlich ist. Unvernünftig ist es allemal und mich erinnert es so ein bißchen an die Vorstellung mit einem Flugzeugträger auf die Ostsee zu wollen.
Und nun Deinem Wunsch entsprechend; Du wolltest Tipps + Ratschläge.
Nur den einen von mir:
LASS ES!

Alles klar?? Privatier
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Hallo Julius

Beitragvon Klaus2 » 08.02.2008 - 15:24:06

Hallo Julius,
kannst mal wieder die tollen Infos ausbaden.
Aber zum Buss.

Habe ich auch mal gemacht.
Ich habe dann auch gelernt, was er heist, einen Buss neu aufbauen.
Diese Teile haben einen unzerstörbaren Rahmen-das ist aber alles.

Reifen,. Bremsanlage, Trommeln usw. müssen erneuert werden(Reifen neu geschnitten).
Dann kanst du in der Regel 2 Trumas einzubauen um das Ding warm zu bekommen.
ALLE JAHRE ZUR BREMSENPRÜFUNG.
Hohe Kosten für Wandler Fahrzeugspannung 24 V--12 V.

TÜV konnte ich auf 7,5 Tonnen ablasten(nachdem ich den LKW.Schein gemacht habe)
Um das Fahrzeug in einen guten Zustand zu bekommen kostet dies Unsummen-beim Verkauf bekommst du nichts mehr.
Ich hatte einen IVECO R 131 (Traum-6l Turbo--135KM/Std)hergerichtet-mit Kauf 40.000.-?.
Verkauft für 10.000.-?
Mit Dickschiffen dieser Art kommst du nirgends mehr hin.
Mein Tip-WOMO mit Hänger oder Privatinfo von mir.

VORTEIL: 1000l Frischwasser-500l Abwasser sind kein Problem

Gruß Klaus
Klaus2
 

Re: Basisfahrzeug Linienbus: Tipps gesucht

Beitragvon Buddy » 06.05.2008 - 11:17:19

Interessantes Thema, man begegnet solchen Ungetümen ja immer wieder mal. Habe auch schon mehrmals mit den 'Insassen' geplaudert (meist in Südfrankreich), echt der Hammer, was die teilweise an Umbauten an den Dingern vornehmen. Hut ab vor der Kreativität und dem handwerklichen Können!

Eins interessiert mich aber: Was verbraucht so ein Linienbus an Diesel auf 100km? Könnte mir vorstellen, dass das genau der Punkt ist, an dem sich bei den heutigen Preisen der Sinn und Zweck solch eines Teils entscheidet. Bringt ja nix, wenn ich zwar den absoluten Wohnkomfort habe, aber es wirtschaftlich unsinnig ist, das Teil zu bewegen.

Viele Grüße
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