Neues Beiboot: HONDA SH 125i

Motor, Getriebe, Chassis, AHK, Beleuchtung

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Re: Neues Beiboot: HONDA SH 125i

Beitragvon Pego » 19.09.2011 - 17:40:39

Oh ha, das sieht ja wirklich schockierend aus...! :shock:

Oft resultieren solche Brände aus undichten und porösen Kraftstoffleitungen-und Schläuchen...!

Tja und mit den "Schrauberbuden" der allgemeinen Motorrad-und Rollerhersteller, habe ich auch so meine leider sehr unfreundlichen Erfahrungen machen dürfen. Da war alles dabei, von unhöflich bis beleidigend...!

Positive Ausnahme war ein Kundendienstleiter aus Weiden in der Oberpfalz von der Fa. Kymco, dem ich meinen Unmut über eine Vertragswerkstatt aus meinem Umfeld kundtun durfte. Auf meine Beschwerde hin, kam eine Rückantwort mit der Bitte um ein klärendes Gespräch, welches ich dann dankend annahm. Dieser Kundendienstleiter zeigte sogar Verständnis für mein Kaufverhalten, bekanntlich kauften wir ein Konkurrenzprodukt von HONDA aus Italien und nicht aus Fernost.

Das Peugoet zwischenzeitlich ebenfalls seine Roller in Fernost bauen läßt ist nicht unbekannt. Die Preis-Leistungsschraube ist dort so hart angezogen, dass es ausserhalb der Garantiefristen, oft noch nicht einmal für eine freundliche Begrüßung reicht...!

Auch deshalb haben wir uns für den HONDA SH 125i aus Atessa in Italien entschieden.

Ob es nach unserer Garantiezeit ebenfalls zu solchen schlimmen Vorgängen kommt, darüber wird noch zu reden sein...bis jetzt gibt HONDA sich wirklich Mühe, seinen Kundendienst gut und zufriedenstellend zu organisieren.

P.S :

Mit dem Berverly von Piaggio habt ihr jetzt aber die richtige Wahl getroffen. Der gefiel uns ebenfalls immer ganz prima...wir kamen allerdings mit dem Gewicht des Scooters nicht zurecht. Wünsche euch nun eine bessere Zeit mit dem Beverly von Piaggio.

:D
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Re: Neues Beiboot: HONDA SH 125i

Beitragvon flighinglaika » 20.09.2011 - 08:59:33

Hallo,

also Porösität bei einem 2 Jahre und 2 Monate alten Roller halte ich für unwahrscheinlich. Geschraubt hat an dem Teil nur der Peugeothändler bei den Wartungsarbeiten. Gelaufen hatte er gerade mal 2600km.
Der Sachverständige meinte, es käme eigentlich nur ein Kabelfehler im Kabelbaum in Betracht. Läßt sich auf Grund des Zustandes nach dem Brand aber nicht zweifelsfrei beweisen. Wenn dann nur mit BKA-Mitteln. Da es aber keinen Personenschaden gab (ich war schnell genug weg), wurde nicht weiter geforscht.
Bild

Mit dem Beverly bin ich wirklich sehr zufrieden. Meine Rollerbühne kann Gott sei Dank 200 kg.

Gute und unfallfreie Fahrt allerseits

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Re: Neues Beiboot: HONDA SH 125i

Beitragvon Pego » 20.09.2011 - 11:07:29

Hallo Ulli...! :D

Danke für dein Rückinfo !

Ja mit der Porösität, da hab ich auch mal so ähnlich gedacht, wie du !

Aber...!!!

Bereits nach nur 3 Jahren und 3.600 km Laufleistung weichte bei unserem SACHS-Roller aus chinesischer Produktion der vordere Bremsschlauch durch. Nur durch Zufall entdeckte ich auf den Alustellflächen in meiner Garage das gelbliche Bremsöl von der Vorderradbremse welches bereits bei Null Druckpunkt dem durchgeweichten Brems-Gummischlauch entweichen konnte.

Dieser Schlauch wurde dann gewechselt und zum Einsatz kam ein hochfester Stahlflexschlauch für horrendes Geld....!

Aber besser so, als irgendwann vom Asphalt gekratzt zu werden...! :shock:

Seitdem bin ich doppelt vorsichtig mit Produkten aus Fernost, da ist nicht alles Gold was glänzt...! :roll:

Bin mal gespannt wie sich nun der HONDA-Scooter aus italienischer Produktion bewährt ? :?:
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