TÜV nicht bestanden

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TÜV nicht bestanden

Beitragvon simonesenk » 04.05.2018 - 18:03:11

Hallo,
wir wurden heute etwas geschockt, da unser Euramobil (Ducato 2,8T, Baujahr 1998) keine TÜV-Plakette erhielt. Da wir leider keine Ahnung haben und hoffen ein paar Fachleute können uns hier weiterhelfen, liste ich mal die erheblichen Mängel auf, vielleicht kann jemand mal überschlagen, mit welchen Kosten wir in der Werkstatt rechnen müssen:
- Nebelschlussleuchte - Schaltung unzulässig (hier wurde nie etwas verändert, um was kann es sich denn dabei nur handeln?)
- Federanschlag - 1. Achse links und rechts- fehlt (verliert man so ein Teil oder warum fehlt das? Wir haben ja jedes Jahr TÜV-Prüfung, wurde noch nie bemängelt. Zur Info:wir haben nachträglich im Jahr 2000 eine Luftfederung einbauen lassen)
- Querträger - vorn - durchgerostet (das klingt ja schon schlimm, kommen da hohe Kosten auf uns zu?)
- gefährdendes Fahrzeugteil - Anbauteil - Radlaufverbreiterung hinten links lose (alle Schrauben sitzen eigentlich noch fest, wenn man dran wackelt, sieht man halt einen Schlitz. könnten man das nicht einfach ankleben o.ä.)

Wir bräuchten nur eine ungefähre Einschätzung ob es sich lohnt bei einem Fahrzeug mit 20 Jahren auf dem Buckel noch reparieren zu lassen oder doch eher sich nach einem Neufahrzeug umschauen. Fotos habe ich jetzt grad leider keine. Vielleicht kann uns trotzdem einer helfen.
Das Fahrzeug wurde von einer Autowerkstatt nach Inspektion zum Tüv gebracht, deshalb haben wir nicht selbst mit dem TÜV-Mann gesprochen, der von der Werkstatt ist aber erst Ende nächster Woche wieder da und wir wollen Mitte der nächsten Woche wegfahren, deshalb hätten wir gerne jetzt schon eine ungefähre Einschätzung was da auf uns zukommt, vielleicht wird dann die Sorgenfalte wieder etwas kleiner.
Liebe Grüße

Simone
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Re: TÜV nicht bestanden

Beitragvon Zwergi » 05.05.2018 - 06:39:30

Ohne zum Thema direkt etwas sagen zu können - ich würde ganz einfach nochmal zu einer anderen TÜV Eienrichtung fahren und hören, was die dort sagen, dann kannst du selbst mit dem Prüfer sprechen und er wird dir mit Sicherheit Genaueres sagen können. Das Geld würde ich auf jeden Fall noch ausgeben.
Freundliche Grüße, Maja

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Re: TÜV nicht bestanden

Beitragvon Allhie » 05.05.2018 - 07:16:52

Hallo Simone,

Ob sich eine Reparatur lohnt kannst nur du entscheiden. Der Wert des Fahrzeugs wird mit den Reparaturkosten wahrscheinlich nicht erreicht. Der Querträger vorne kostet z.B. 89 Euro (Materialpreis) er ist geschraubt.
https://www.axel-augustin.de/shop2/Fiat ... tp92n3e1n7
Ist eine Ducato 230er-Kankheit.
Die anderen Teile kann ich leider nicht einschätzen.
Was ich allerdings etwas seltsam finde ist, dass euer Fahrzeug erst zur Inspektion war und DANACH diese sichtbaren Mängel beim TüV gefunden wurden. Was sagt eure Werkstatt dazu. Haben die sich nicht geäußert ? Irgendeine "Preisangabe" müssen die doch gemacht haben ?

LG Allhie
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Re: TÜV nicht bestanden

Beitragvon Schwedenopa » 05.05.2018 - 12:29:17

Hallo Simone,

also im großen und ganzen würde sich die Reparatur vermutlich noch lohnen.

Was die Nebelschlussleuchte betrifft, so kann ich mir unter einer "unzulässigen Schaltung" eigentlich nur vorstellen, dass es möglich ist, sie auch bei abgeschalteten Scheinwerfern einzuschalten. Vielleicht hat da ein Vorbesitzer mal was verbastelt und das ist bisher nie aufgefallen? Es könnte aber auch sein, dass ein Relais festhängt, also ein technischer Defekt vorliegt. Ist aber alles reparabel.

So ein Federanschlag kann schon einmal verloren gehen. Da muss halt ein neuer rein und fertig.

Die Sache mit dem Querträger hatten wir am alten Womo, auch ein 230er Ducato, ebenfalls. Wir haben es in einer freien Karosseriewerkstatt reparieren lassen, das hat - wir wohnen in Schweden - umgerechnet etwa 1000 € gekostet.

Was die Radlaufverbreiterung betrifft, so sollte es für eine einigermaßen kompetente Werkstatt auch kein Problem sein, die wieder TÜV-gerecht zu befestigen.

Womit wir beim Thema "kompetente Werkstatt" wären: Gut, die Sache mit der Nebelschlussleuchte kann man schon mal übersehen. Aber ein Fahrzeug mit durchgerostetem Querträger zur HU zu bringen, das ist schon deftig. Da solltet ihr mit dem "Meister" mal ein paar sehr ernste Wörtchen reden! :twisted:

MfG
Gerhard
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Re: TÜV nicht bestanden

Beitragvon simonesenk » 05.05.2018 - 16:12:33

Hallo,

Danke schonmal für die Antworten, die mich erstmal bisschen aufbauen. Anscheinend doch nicht so aufwendig. (?)
Wir können grad noch Keinen (kompetenten Menschen) von der Werkstatt erreichen, deshalb ja die Frage. Darum haben wir noch keine Info und keinen Kostenvoranschlag erhalten können.
Das können wir erst übernächste Woche klären. Und wollte halt gerne wissen, ob sowas 500 oder 5000 Euro kostet oder noch mehr.

@Gerhard: Es gab keinen Vorbesitzer, wir haben das Fahrzeug seit 20 Jahren, da wurde an der Nebelschlussleuchte gar nichts verändert, es wurde seit Jahren gar nichts verändert, gebastelt schon mal gar nicht. Deshalb kommt mir das auch so komisch vor. Das kann ja nicht am Verschleiß liegen. Ein technischer Defekt ok, ist natürlich möglich, aber heißt dass dann wirklich "Schaltung unzulässig"???

Ich hab so ein bisschen das Gefühl, dass der TÜV-Mensch da wirklich "in den Krümeln" gesucht hat, zeigt schon das Problem mit der Radlaufverbreiterung, das hält in 10 Jahren noch fest. Aber ok, Sicherheit geht vor.

Mit der Werkstatt haben wir eigentlich nur sehr gute Erfahrungen gemacht, reparieren aber hauptsächlich PKWs. Wenn der Querträger das Teil ist, das ganz vorne unten verbaut ist (bei A.A. für ca. 90 €), dann ist das wohl ein Witz mit der "Durchrostung" als erheblicher Mangel. Wie gesagt, kein Foto zur Hand, aber da ist lediglich eine 2-Euro-Stück große angerostete Stelle vorhanden, nur oberflächlich, die man sicher abschmirgeln und streichen könnte. Austausch bei dem Preis natürlich die Option, wenn das so sicherheitsrelevant ist. Ich dachte, das wäre vielleicht ein anderes großesTeil, wo man alles rausbauen muss (Leider gar keinen technischen Verstand meinerseits) was mit immensen Arbeitszeitkosten einher ginge. Aber das sieht ja nicht sooo arbeitsintensiv aus, oder täusche ich mich da?
Aber warum hat dann Schwedenopa 1000,00 € gezahlt, das sind doch nur 6 Schrauben. Oder liege ich da komplett verkehrt? Sind das auch ungefähr die Preise hier in Deutschland (ich war noch nie in Schweden, weiß nur dass dort der Alkohol so teuer sein soll :-) )
Mit was muss man ungefähr für den Federanschlag rechts und links rechnen inkl. Arbeitszeit in ner Werkstatt?

Insgesamt habt ihr mich ja doch einigermassen beruhigt, dass wir noch ein Weilchen unser liebgewonnenes Stück weiterfahren können.
Liebe Grüße

Simone
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Re: TÜV nicht bestanden

Beitragvon Schwedenopa » 05.05.2018 - 16:31:51

Hallo Simone!

simonesenk hat geschrieben:@Gerhard: Es gab keinen Vorbesitzer, wir haben das Fahrzeug seit 20 Jahren, da wurde an der Nebelschlussleuchte gar nichts verändert, es wurde seit Jahren gar nichts verändert, gebastelt schon mal gar nicht. Deshalb kommt mir das auch so komisch vor. Das kann ja nicht am Verschleiß liegen. Ein technischer Defekt ok, ist natürlich möglich, aber heißt dass dann wirklich "Schaltung unzulässig"???

Der Prüfer stellt nur fest, dass es nicht so funktioniert, wie es soll. Er geht der Sache nicht auf den Grund. Du kannst es ja mal ausprobieren, ob es wirklich so ist, wie ich vermute, dass man die Nebelschlussleuchte auch dann einschalten kann, wenn alle Scheinwerfer abgeschaltet sind. Wenn da nichts gebastelt wurde, dann ist vermutlich das Relais, welches das Einschalten der Nebelschlussleuchte bei abgeschalteten Scheinwerfern verhindern soll, hängen geblieben. Das kann nach 20 Jahren schon mal vorkommen. Aber der Austausch ist einfach.

simonesenk hat geschrieben:Ich hab so ein bisschen das Gefühl, dass der TÜV-Mensch da wirklich "in den Krümeln" gesucht hat, zeigt schon das Problem mit der Radlaufverbreiterung, das hält in 10 Jahren noch fest. Aber ok, Sicherheit geht vor.

Kann natürlich sein, dass ihr einen Erbsenzähler als Prüfer erwischt habt. Andererseitz: Wenn die Radlaufverbreiterung Spiel hat, dann kann sie im Fahrtwind anfangen zu vibrieren und dann kann es ziemlich schnell gehen, bis sie davonfliegt.

simonesenk hat geschrieben:Wenn der Querträger das Teil ist, das ganz vorne unten verbaut ist (bei A.A. für ca. 90 €), dann ist das wohl ein Witz mit der "Durchrostung" als erheblicher Mangel. Wie gesagt, kein Foto zur Hand, aber da ist lediglich eine 2-Euro-Stück große angerostete Stelle vorhanden, nur oberflächlich, die man sicher abschmirgeln und streichen könnte. Austausch bei dem Preis natürlich die Option, wenn das so sicherheitsrelevant ist. Ich dachte, das wäre vielleicht ein anderes großesTeil, wo man alles rausbauen muss (Leider gar keinen technischen Verstand meinerseits) was mit immensen Arbeitszeitkosten einher ginge. Aber das sieht ja nicht sooo arbeitsintensiv aus, oder täusche ich mich da?

Viel mehr weiß ich da auch nicht. Aber ein Querträger ist definitiv ein sicherheitsrelevantes Teil. Ob es da mit Abschmirgeln und Rostschutz Draufklatschen getan ist, bezweifle ich. Außerdem:

simonesenk hat geschrieben:Aber warum hat dann Schwedenopa 1000,00 € gezahlt, das sind doch nur 6 Schrauben. Oder liege ich da komplett verkehrt?

Bei uns war der Träger nicht nur durchgerostet, sondern ist, weil niemand die Durchrostung rechtzeitig bemerkt hat, dann irgendwann auch durchgebrochen. Dadurch hat sich auf der Beifahrerseite die komplette Karosserie um ein paar Zentimeter abgesenkt, womit einiges mehr an Blech zerknittert wurde und mit ausgetauscht werden musste. Da war auch ordentlich Schweißen angesagt. Wenn euer Träger noch nicht durchgebrochen ist, ist die Reparatur sicher wesentlich einfacher.

simonesenk hat geschrieben:Sind das auch ungefähr die Preise hier in Deutschland (ich war noch nie in Schweden, weiß nur dass dort der Alkohol so teuer sein soll :-) )

Keine Ahnung. Ich bin vor 15 Jahren aus Deutschland weggezogen, erst in die Niederlande, dann weiter nach Schweden. Daher weiß ich nicht, wie sich die Preise für Werkstattleistungen verhalten. (Aber Alkohol ist in Schweden tatsächlich teurer. :wink: )

MfG
Gerhard
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Re: TÜV nicht bestanden

Beitragvon simonesenk » 06.05.2018 - 09:58:59

Gerhard, Du hast sicher in allen Punkten recht. Das mit der Nebelschlussleuchte werde ich nachher gleich mal testen. Die hatten wir noch nie benutzt :-)
Liebe Grüße

Simone
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Re: TÜV nicht bestanden

Beitragvon Discoverfun » 06.05.2018 - 11:29:12

Hallo, Ich werde mir kein Kopf machen, es sind nur Bagatellschäden:
Die Gummi Anschläge kann man sicher Nachkaufen, Gummi altert, wird Hart und brüchig, und dann fallen die Anschläge raus, die sitzen in einer Pfanne (Einvulkanisiert) und man kann sie
komplett nachkaufen. Den Radlauf werde ich jedenfalls kleben mit Sikaflex 221, es gibt ihn beim Campingzubehör in den Farben - Schwarz, Braun, Grau, Weiß - Kosten Kartusche. ca 8 €,-
Die Nebelleuchte wenn es Falsch angeschlossen ist (wie der Schwedenopa vermutet), schließt man an den Rücklicht Strom, dadurch brennt es nur mit eingeschaltetem Licht !
Wenn man die Kosten schätzen wird - Quertäger vorne 90€,-
2 Gummianschläge - ca 40€,-
Sikaflex - 8€,-
+ Arbeitszeit ( vorne muss der Frontgrill abgebaut werden und der Kühler Event Auch um an den Träger zu gelangen) und die anderen Arbeiten, ca. 5 Stunden je 80€,-

Zusammen - Material 140€,-
Arbeitszeit 400€,-
Gesamt ca 540€,- (manchen Werkstätten arbeiten noch für 50€/Std)
Jan/Discoverfu
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Re: TÜV nicht bestanden

Beitragvon simonesenk » 23.06.2018 - 15:26:37

So, sind jetzt ein paar Tage her, haben heute die Rechnung erhalten, hier noch abschließend was rauskam:
Bei der Nebelleuchte war wirklich irgendwas hängen geblieben, wurde alles mal gewartet, geht wieder.
Querträger wurde erneuert und das war auch gut so, weil der Rost ja oben beginnt, von unten war so gut wie nichts zu sehen, aber von oben doch schon erschreckend schlimm durchgerostet, der Prüfer kannte sich da anscheinend gut aus und ich bin jetzt froh, dass das behoben ist.
Die Radlaufverbreiterung wurde geklebt.
Der größte Aufwand war das erneuern von Federbeinstützlager, das wäre eine rechte Friemelarbeit gewesen die Domlager beidseits zu erneuern und hat einiges an Arbeitszeit gekostet.

Deine Berechnung Discoverfun war super, passt fast genau, Material 251,00 € der Arbeitslohn liegt bei 68 €/Std. ging aber doch recht flott für € 285,60. (inkl. Zeit für TÜV-Prüfung)

Aber das beste kommt zum Schluss, bei der Nachprüfung beim TÜV ging alles klar und wir haben für unser Wohnmobil ganze 2 Jahre TÜV erhalten. (3,85 t und knapp 20 Jahre alt :-)) anstatt nur für 1 Jahr.

Nochmals vielen Dank für Eure Hilfe
Liebe Grüße

Simone
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Re: TÜV nicht bestanden

Beitragvon Allhie » 24.06.2018 - 20:32:46

Freut mich, dass dein Fahrzeug jetzt eine Plakette hat :D
War zum Glück ja noch in einem finanziell akzeptablen Rahmen. Viel Spass auf den weiteren Fahrten.

simonesenk hat geschrieben:
Aber das beste kommt zum Schluss, bei der Nachprüfung beim TÜV ging alles klar und wir haben für unser Wohnmobil ganze 2 Jahre TÜV erhalten. (3,85 t und knapp 20 Jahre alt :-)) anstatt nur für 1 Jahr


Wäre mir dieses Jahr fast auch passiert. ABER: Du fährst dann ein Jahr ohne TüV !!! Der "Fehler" des Prüfers dürfte zwar nicht passieren (habe gesehen, das sein PC das eine Jahr angezeigt hat. Dadurch ist es aufgefallen) Der 2-Jahres-TüV ist für dein Mobil nicht zulässig. Wenn die im zweiten Jahr ein Unfall passiert könnte es unangenehm werden. Mir wäre die Unsicherheit die 120 Euro Ersparnis nicht Wert. Aber jeder wie er möchte :roll:

LG Allhie
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