Karmann Missouri 600H / Feuchtigkeit im Alkoven

Sonderaufbau, Innenausbau, Fenster, Klappen aber auch Markisen, Zelte

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Re: Karmann Missouri 600H / Feuchtigkeit im Alkoven

Beitragvon duckling » 24.11.2008 - 10:48:57

Hallo Karmänner,
mon ami Eric hat also einige Fotos eingestellt. Die Abdichtungsarbeiten wurden ja schon ausführlich beschrieben.
Bislang ist alles dicht. Hoffentlich bleibt das auch so. Im Frühjahr werde ich die hinteren senkrecht verlaufenden Kunststoffschienen abnehmen und auch dort die Nahtstellen neu verkleben.
Ich danke allen, die mir mit ihren Ratschlägen geholfen haben.
Wie schon erwähnt wurden die beiden verkochten Versorgungsbatterien gegen AGM-Batterien ausgetauscht.
Zudem habe ich ein neues Ladegerät der Marke Calira (30/20) eingebaut und einen Temperaturfühler angebracht.
Ich bin mit den Calira-Leuten nicht verschwägert und darf an dieser Stelle wohl betonen, daß man mich freundlichst beraten hat. Mein altes Gerät wurde sogar in Zahlung genommen.
Bis die Tage....duckling
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Re: Karmann Missouri 600H / Feuchtigkeit im Alkoven

Beitragvon leni » 25.11.2008 - 03:17:05

hallo duckling,
da hast du dir wirklich viel arbeit angetan; hoffe, alles ist und bleibt auch dicht!
ach ja, danke für die fotos; mein colorado ist definitiv dicht - noch :wink: ; ich werde aber die neuralgischen punkte im auge behalten;
lg
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Re: Karmann Missouri 600H / Feuchtigkeit im Alkoven

Beitragvon keith » 09.12.2009 - 12:54:57

wir siehe aus mit dir bilder noch mal in forum einstellen posting.php?mode=reply&f=13&t=11082#
:)
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auch bei mir: Colorado 580H, Feuchtigkeit im Alkoven

Beitragvon eichhofener » 11.01.2015 - 20:30:53

Hallo beisammen,

zunächst kurz zu mir: Ich komme aus der Umgebung von Regensburg und bin über einen T4 Multivan (seit 2010) jetzt zu einem gebrauchten Karmann Colorado 580H (EZ 2001) gekommen.
Ich habe den Wagen jetzt seit 1 Woche.

Leider habe ich schon ein ernsthaftes Problem. Nämlich nach dem Tauwetter der letzten Tage (Fahrzeug stand im Freien) Wasser im Alkoven, weshalb ich diesen Thread mit Interesse gelesen habe. Vielleicht können mir die Profis (insbes. @Tourist: @duckling) hier ein wenig weiterhelfen. Der Verkäufer sagt, das Problem wäre bei ihm nicht aufgetreten und ich glaube ihm das auch, denn im Womo und auch da, wo es jetzt feucht war/ist, ist alles gammelfrei.
Ich habe jetzt erstmal provisorisch abgedichtet und will erstmal das Wasser innen rauskriegen.

Ich hatte die Feuchtigkeit links hinten und links vorne im Alkoven. Das Fahrzeug stand so, dass links vorne der tiefste Punkt war.

Nach Abnehmen der Verkleidung links und vorne stellte ich fest, dass Feuchtigkeit in einer Art Rinne auf der linken Seite auf Höhe der kederleiste nach vorne in den Alkoven lief.
Die Rinne endet dann im Alkoven (Sinn?). Dort ist das Wasser runtergetropft teils in den Alkoven bzw. über Filzmatten auf den Fahrzeugboden.
Ein Teil des Wassers ist evtl. auch hinter der WC-Kabine runtergelaufen. Ich weiß nicht in welchem Umfang.

Im Alkoven habe ich alles ausgebaut, und kann so alles gut trocknen. Bislang habe ich die schwarzen Schaumstoffmatten um das Lattenrost noch nicht entfernt. Habe ich Chancen, die mit Durchheizen und einem Bautrockner auch so trocken zu bekommen? Besonders UNTER der Matte "steht" das Wasser teilweise.
Ich sorge mich weniger um die Matten im Alkoven (die kann ich ja auch noch rausreißen), vielmehr macht mir Sorgen, dass ja hinter der WC-Kabine (zumindest im oberen Bereich) auch so schwarze Matten sind. An die komme ich nicht heran, außer ich baue die Kabine aus (will ich natürlich möglichst vermeiden). Unter der WC-Kabine kann ich mit einem Fön warme Luft reinblasen.

Meine Ursachenforschung:
Erste Vermutung: Wasser kam von der Entlüftungshaube. Diese ist nämlich händisch drehbar, also die Dichtmasse bestimmt nicht mehr dicht. Und der Filzstoff der Deckenverkleidung dort war auch feucht. Zudem bildete das Dach durch die Schrägstellung des Autos eine Art "Wanne", die voll mit Schmelzwasser war, so dass die Dichtung der Haube unter Wasser lag.
Es wäre dann allerdings das ganze Wasser über den Deckenfilz zur linken Fahrzeugseite gelaufen, und das kann ich mir angesichts der Feuchtigkeitsmenge im Alkoven doch nicht ganz vorstellen. Deshalb habe ich auch das in diesem Thread genannte Kederprofil im Verdacht. Kann ich das eigentlich von außen abdichten? Ich habe gesehen, dass von innen auch mit einer Aluleiste "gekontert" ist, unter der sich jede Menge Dichtmasse befindet, aber da käme ich ja wieder nur ran, wenn ich die WC-Kabine abbaue. Wie könnte ich außerdem diese Ursache eingrenzen. Wasserstrahl von außen würde ja im Ernstfall wieder Wasser hinter die Kabine bringen.

Ich fasse mal meine Fragen zusammen:
1. Habe ich Chancen die Feuchtigkeit mit einem Bautrockner und Heizen rauszukriegen (auch aus Schaumstoff/hinter Schaumstoff)?
2. Womit klebe ich runtergerissene Schaumstoffmatten wieder an die Wand?
3. Gibt es Möglichkeiten die Kederschiene als Verursacher zu identifizieren?
4. Sollte ich die Notfalls auch auf Verdacht hin abdichten?
5. Kann ich die von außen abdichten?

... und auch sonstige Tipps sind sehr willkommen.

Vielen Dank im Voraus für euere Ratschläge.

lg
eichhofener
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Re: Karmann Missouri 600H / Feuchtigkeit im Alkoven

Beitragvon Dirks BiMo » 11.01.2015 - 23:10:22

Moin,

zum einen wäre das ein oder andere Bild gut ... zum anderen ist eigentlich der "ultimative" Tip unter Karmann Fahrern die Firma
http://www.ksmobil.de/ in Rheine.

Du solltest einen der letzten Colo`s haben die in Rheine gebaut wurden, wenn er älter als EZ 2002 ist.

Hr. Krümpelmann und sein Kompagnon sind diejenigen, die diese Auto`s unter anderem gebaut haben, bzw. den Sprendlinger Eura Leuten gezeigt haben wie ein Karmann sein soll.
Eura hat das dann nicht mehr so gut hinbekommen. :wink:
Normal kommt das Wasser wenn es kommt entweder über die pos. Leuchten oder über die Verbindungsleiste der Wände .... ruf mal in Rheine an und schildere das prob.
Evtl. macht das sogar sinn, sich auf den weg zu machen...

Gruß

Dirk
Kein Bus? ...wie uncool. Das Leben ist zu kurz, um kleine hässliche Autos zu fahren ;-))
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Re: Karmann Missouri 600H / Feuchtigkeit im Alkoven

Beitragvon eichhofener » 12.01.2015 - 03:08:25

Vielen Dank für die Antwort.
KSMobil merk ich mir mal, es ist aber natürlich von Regensburg aus eine weite Strecke. Du meinst die würden mich telefonisch beraten, auch wenn ich kein Kunde bin?
Die Positionsleuchten sind eher nicht die Ursache, weil das Womo bergab stand und ich ja deutlich Wasser auf Höhe der WC-Kabine hatte.
... es sei denn, ich habe mehrere Undichtigkeiten gleichzeitig.

Anbei mal Fotos:
So sah es im Alkoven aus.
Den grauen Schaumstoff an der Wand habe ich mittlerweile herausgerissen und im Haus getrocknet.
Das nasse Holz war mit dem Bettrahmen verklebt, aber habe ich mit sanfter Gewalt ebenfalls herausgebaut.
Darunter ist wieder grauer Schaumstoff. Der ist noch drin. Unter diesem Schaumstoff ist es noch recht feucht.
Alkoveneck.JPG


Verkleidungsteil von der linken Seite
Seitenverkleidung2.JPG


Evtl hier kam Wasser rein. Das Dach ist wie eine Wanne, hier ist das meiste Wasser schon wieder weg.
Mittlerweile habe ich das Womo umgedreht, damit sich das Wasser hier nicht fängt.
Entlüftungshaube.JPG


Da ist die Rinne, auf der Höhe der Verbindungsleiste. Das graue ist kein Gammel, sondern Reste von dem grauen Schaumstoff, der hier verklebt war.
Diese Rinne hat das Wasser in den Alkoven geleitet, sie stand immer noch voll Wasser. Der Schaumstoff darüber war/ist triefnass. Weiß jemand hier ob unterhalb der Rinne auch Schaumstoff ist?
Ich hoffe, dass hinter der Kabine nicht zu viel Wasser heruntergelaufen ist.
Rinne.JPG


Als erstes möchte ich das Womo wieder trocken kriegen. Ich miete morgen einen Bautrockner und lasse den mal 2-3 Tage laufen.
Ich hoffe das holt die Feuchtigkeit raus.

Beste Grüße
eichhofener
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Re: Karmann Missouri 600H / Feuchtigkeit im Alkoven

Beitragvon Dirks BiMo » 12.01.2015 - 09:24:02

Moin,

so wie ich die beiden kenne, helfen die auch am Telefon .... das ist noch altes "Herzblut" bei den Jungs.
Dann sind das im Zweifel richtig gut angelegte km und gut angelegte Zeit.... die kennen Dein Mobil aus dem ff.

Die Lüftungshutze ist meines Wissens kein Serienbestandteil damals gewesen, somit sollte die nachgerüstet sein.
Hast Du die Kederleisten an der Kabine außen mal ausgeclippt ?
Evtl.sind die Abläufe verstopft und die Hülsen stehen voll Wasser.

Gruß

Dirk
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Re: Karmann Missouri 600H / Feuchtigkeit im Alkoven

Beitragvon Tourist » 12.01.2015 - 11:07:15

Servus eichhofener und willkommen hier im Forum!

Schön, dass die süddeutsche Karmann - Mannschaft ein wenig Verstärkung bekommt!

Zu Deinem Wasserproblem:

Als erstes: Keine Panik, ein Colorado der älteren Modellreihe vergammelt wegen ein bisschen Wasser nicht so schnell.

- Erste, provisorische Problemlösung (bist wahrscheinlich selber schon draufgekommen): Andersherum parken :wink:

- Künftig immer das Dach von Schnee befreien (dann geht auch gleich der Dreck weg, der sich ggf. drauf sammelt, mitsamt den Ablagerungen, die womöglich die vorhandenen Abläufe verstopfen) -> Heckleiter rauf, Schneebesen... aber nicht ausrutschen und runterfallen!

- Den (nicht serienmäßigen) Lüfter abdichten, besser ganz rausschmeißen: Der ist nicht schnee- / tauwasserbeständig (außer er lässt sich luft-/wasserdicht verschließen? ), behindert das Schneeräumen und ist weitgehend zweckfrei - durch die seitlichen Alkovenfenster kommt genügend Luft in Fahrzeug, ebenso durch die labberige Original - MPK - Dachhaube mit "Zwangsbelüftung" (="Zwangsbewässerung") -> ggf. durch MiniHeki OHNE Zwangsbelüftung (= MIT Dichtung) ersetzten.

- Die von Dir als "Rinne" bezeichneten Aluprofile stellen die Verbindungselemente zwischen Dachschale und Seitenwand / Alkoven dar. Ich vertrete die Ansicht (wurde so auch mal von einem Karmann-Mitarbeiter betätigt), dass diese Verbindung nie 100% wasserdicht ist. Umso wichtiger ist, dass Wasser, das von außen unter die (ebenfalls bauartbedingt undichten) Kunststoffabdeckungen (grau / gelb bzw. weiß) eindringt, ungehindert ablaufen kann.

- Der nächste Schritt wäre also, diese Leisten - wie von @duckling beschrieben - zu entfernen (Vorsicht: 14 Jahre alt, kalt ...) und den Dreck der vergangenen Jahre darunter rauszuputzen, v.a auch bei den Abläufen senkrecht nach unten, unterhalb der seitlichen, grauen Kunststoffschürzen unten am Womo.

- Ob er Sinn macht, die darunter liegenden Aluprofile (an denen wie ober erwähnt, die einzelnen Dach- und Seitenteile verbunden sind) zusätzlich abzudichten, ist umstritten, an der (Un-?) Dichtigkeit zwischen den Aluprofilen und den GFK-Teilen ändert das nämlich nichts - und da sehe ich einen weiteren möglichen Schwachpunkt.

- Wasser, das unter die Vliesbespannung unterhalb des Lattenrostes eindringt, wir keinen großen Schaden anrichten: Auf dem Blechdach des T4-Fahrerhauses liegt vollflächig eine GFK-Schale, die nach unten hin weitgehend dicht sein sollte (hier ürigens die Möglichkeit, einen großen Stauraum* nachzurüsten!)

- Ist der Schaumstoff, der die Dachschale oberhalb der "Rinne" verkleidet, mit Wasser durchtränkt? Wenn er "geschlossenporig" ist, wird er nur oberflächlich nass und kann sich nicht vollsaugen (wäre konstruktiv richtig, um das Eindringen und Kondensieren von Luftfeuchtigkeit an der kalten GFK-Außenhaut und somit Gammel zu verhindern)?

- Hast Du ein Endoskop? Wäre hilfreich, um mal unter die Duschwanne zu sehen (vom Heizungsschrank aus). Ich glaube zwar nicht, dass hinter der Duschkabine Wasser bis zur Bodenplatte durchgedrungen ist, ein Blick wäre aber auch deshalb interessant, um zu überprüfen, ob die Abwasserleitungen - v.a. unter der Dusche - noch aus den (v.a.frost-)empfindlichen Hartplastikrohren bestehen oder schon der weniger sensible PVC-Spiralschlauch verwendet wurde.

- Die Verklebung des grauen Velourvlieses erfogt mit Kontaktkleber: Teuer, aber einfacher in der Anwendung (wenn auch nicht so haltbar) ist Sprühkleber, haltbarer, aber ekelhafter zu verarbeiten (klebt auch an den Fingern, neigt bei zu dickem Auftrag zum "Durchschlagen") ist normaler Tuben- oder Dosenkleber

- Generell verdächtig sind im Alkoven bekanntermaßen die vorderen Positionleuchten, in Deinem Fall aber eher unwahrscheinlich.

- Bautrockner hilft, kräftiges Heizen - v.a. aber gleichzeitiges Lüften dürfte den Schaden aber ganauso für´s erste in zwei Tagen beheben.

- Dein Dach sieht für einen 14 Jahre alten Karmann sehr gut aus! Kann es sein, dass das Mobil beim Vorgänger während des Jahres unter Dach stand? Das würde erkären, warum der Verkäufer das Problem bisher nicht hatte.

- K&S gibt - dem Vernehmen nach - auch "Nichtkunden" am Telefon Auskunft.

- Vielleich macht es Sinn, den Kollegen @duckling mal per PN zu kontaktieren. Er war seit rund 1 1/2 Jahren nicht mehr im Forum angemeldet und liest Deinen Beitrag vermutlich nicht. Seine Fotos scheinen recht aufschlussreich, sind aber bei seinem externen Bilderdienst nicht mehr abrufbar (inzwischen kann man Bilder ja zu Glück DIREKT IM FORUM EINSTELLEN - an dieser Stelle nochmals Dank an die Forenleitung dafür!!!)

- Weitere Fragen gerne, viel Glück mit Deinem Colorado - alles nicht so tragisch, glaub mir!

Grüße aus dem Münchener Norden
Tourist

Bilder vom Alkovenstauraum, unterhalb der Vliesbespannung (um zu sehen, wie´s drunter aussieht):

Staufach, LR hoch.JPG


Staufach, offen.JPG


P.S.: Könnte vielleicht jemand vom Moderatorenteam den Tippfehler in der Überschrift korrigieren? Der TE wäre sicher einverstanden und die Suche wäre ggf. zielführender. Danke!
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Re: Karmann Missouri 600H / Feuchtigkeit im Alkoven

Beitragvon Hajot » 12.01.2015 - 18:34:03

erledigt
Hans-Jürgen :D
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Re: Karmann Missouri 600H / Feuchtigkeit im Alkoven

Beitragvon eichhofener » 12.01.2015 - 23:16:52

Hallo,
auch hier Danke für die Ermutigung.
Der Lufttrockner bringt subjektiv keine Verbesserung. Der feuchte Schaumstoff, z.B. am linken Rand auf Bodenhöhe hinter dem Fahrersitz ist hartnäckig. Der liegt halt auch an der kalten Außenwand an. Ich probieres es jetzt wieder damit, betroffene Stellen direkt zu fönen.
M.E. ist heizen bei offenen Fenstern noch das Beste.
Die waagerechte Kunststoffleiste links habe ich jetzt erstmal mit Gewebeband überklebt.
Ich muss die wirklich irgendwann runtermachen, aber erst bei besserem Wetter.
Hast Du eine Quelle für das Mini-Heki?

Der Tipp mit dem Alkovenstauraum ist auch sehr interessant.
DARAN würde ich jetzt 1000 mal lieber arbeiten.

Beste Grüße
eichhofener
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