Hallo zusammen!
Vielen Dank für die Antworten, die haben mir in der Einschätzung jetzt schon mal viel gebracht!
Übrigens: Die Vordertüren sind nachträglich geschützt (Aufbohrschutz-Stahlplatte eingebaut) und die Aufbautür wird mit einem genialen Stahlstäbchen mechanisch so gesichert, dass man die Aufbautür nur mit (auffälliger) roher Gewalt aufbekäme, wenn überhaupt. Letzteres war ein Tipp aus einer Werkstatt und verursachte uns null Kosten, da jeder nen stabilen Metall-Schaschlikspieß (z.B.) daheim hat.
Alarmanlage will ich nicht, auch keinen GPS-Tracker bisher usw. Es ist für mich gerade die Frage, wie sehr man sich den persönlichen Ängsten hingeben mag. Es muss für mich im Rahmen bleiben, ein Kompromiss sein zwischen Sicherheitsgefühl und Aufwand, Geld, Umständen usw. Wie bei allen Ängsten, bin ich der Meinung, gibt es auch bei der Womo-Sicherung die Tendenz, immer weiter und mehr zu machen und zu investieren. Ja, es kann was passieren, dann sehe ich das vielleicht anders. Ja, es kann auch, so wie die letzten 27 Jahre mit nicht zusätzlich gesicherten Womos, nichts passieren. Ich glaube, ich entscheide mich vorerst für die Variante Optimismus, angstgesteuert ausgelebt habe ich mich ja schon - ein bisschen zumindest - bei den Türen
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Also: nochmal vielen Dank!
Herzliche Grüße von Karin