hallo
naja ...
ganz so ist es zum glück nicht
mein womo hatte beim kauf ein dickes fettes gerät zum batterieladen eingebaut. es ist aber nur ein normales netzgerät mit 14,4volt maximaler spannung und 40 ampere sekundärleistung ohne jede laderegelung
damit beginnt nach einigen stunden die batterie zu kochen, und das ist nicht gut
ich habe daher umgebaut
sobald ich feststrom 230v von wo auch immer her habe schaltet ein wechselrelais alle verbraucher im aufbau auf das netzgerät um.
das ladegerät (CTEK 25000, kennlinie, pulsung, 25A um knapp 250 teuros) kann dann ohne jede störung durch ein- oder ausgeschaltene verbraucher seine kennlinienladung fahren. mit 25ampere.
wenn ich aber nur kurz am strom hängen kann (weniger als eine nacht), dann kann ich den verbraucherstromkreis (und damit das 40ampere netzteil) auf die batterien zuschalten.
dann beträgt der ladestrom 40a + 25a abzüglich der gerade eingeschaltenen verbraucher, und das ist schon ganz gut.
klappt prima, das CTEK ist sogar ausdrücklich für paralellschaltung mit anderen ladequellen (solar, moppel, etc) ausgelegt.
zusätzlich sind noch knapp 100euro für doppelt verlegte 35mm2 kabeln von LiMa zur aufbaubatterie und für hochlastsicherungen und verlustarmen PAC trennrelais angefallen
das halte ich für überschaubar
in die wirkung ist die erwartete
wir benutzen eigentlich schon viel strom (beluchtung dzt noch glühlampen, werden aber bei defekt durch LEDs ersetzt, TFT TV, laptop, dunstabzug, radio, wechselrichter für div ladegeräte, handy, funk usw
bisher war es noch nie notwendig den moppel anzuwerfen weil der saft ausging. auch im winter nicht. der doofe moppel scheint sich überhaupt eher in richtung einer klassischen fehlinvestition zu entwickeln....
naja
wenigstens war er net so teuer wie eine brennstoffzelle .....
lg
g