Jetzt bin ich also stolzer Eigentümer eines Honda 20i Stromgenerators auf Gasbetrieb, den ich aber nur für den Notfall nutzten möchte, wenn die Batterien mal schlapp machen sollten und keine 220V in der Nähe sind. Aber -wie schließ ich den dafür an? Spezialkabel für 40 € von Honda und an die Batterien anklemmen oder einfach den 220 v- Stecker in den Möppel?
In einem Leserkommentar zur promobil fand ich:
"Der oft vorhandene Gleichstromausgang am Generator liefert meist nur wenig mehr als zwölf Volt - zu wenig für eine direkte Ladung eines Bleiakkus. Also nutzt man den 230-Volt-Wechselstromausgang und speist die Batterie via Außensteckdose über das bordeigene Ladegerät."
Einverstanden? Wenn ja, was ist mit folgendem Problem?
"Dann bestimmt aber das Ladegerät den maximalen Ladestrom - oft nur 15 A. Beim Anschluss an eine Netzsteckdose genügt das meist, denn über Nacht bleibt genügend Ladedauer. Doch den Generator neben dem Mobil möchte man in der Regel nur so kurz wie möglich betreiben. Um etwa 45 Ah zu laden, müsste der handliche Brummer dann drei Stunden knattern."
Vielleicht gibt es dafür ja gar keine Lösung und man muss es mit Möppel einfach so hinnehmen.

Bitte jetzt nicht Antworten wie: Kauf Dir eine Solaranlage ..... Ladebooster ....Brennstoffzelle. Das kauf ich sowieso noch alles. Für den Fall nehmen wir dann einfach mal an, ich stehe bei Dauerregen, festgefahren und habe keine Brennstoffflüssigkeit (schreibt man das mit drei f?) dabei und meine Starterbatterie zeigt ebenso wie die Aufbaubatterien degenerative Besonderheiten und ich hab noch meinen Möppel. (ja -nee, schon klar: Ich geh ins Haus und sage meiner Frau dass ich heute doch nicht im WoMo im Garten übernachte.)
