Kühlschrank auf 12 Volt auch im Stand?

Hier stehen Beiträge aus "Basis-Fahrzeug", "Aufbau" und "Installationen", die älter als 6 Jahre sind.
In diesem Forum kann nur gelesen, gesucht werden !!
Bei evtl. notwendigen Antworten bitte in einem Fach-Forum einen neuen Beitrag eröffnen

Kühlschrank auf 12 Volt auch im Stand?

Beitragvon Chartist » 24.11.2005 - 14:50:41

Hallo,

als technischer Total-Laie':('
habe ich eine Frage an die Techniker im Forum.

Die 12-V Stromversorgung meines Kühli ist so geschaltet, dass er nur bei laufendem Motor mit Saft versorgt wird.
Mein Werkstattmeister meint, dass dies die Regel ist.

Es regt mich aber auf, dass ich jedemal wenn wir einige Stunden parken (Stadt ansehen, Museumsbesuch, Essen gehen usw.) auf Gas umschalten müssen. Zumal ich 2 Aufbaubatterien a 75 Ah und eine Solaranlage 2x 75 W habe. Vorallem im Süden sind die Batterien immer randvoll. Wir wir benötigen nie einen 220 V Stromversorgung. Auch wenn wir länger auf einem Platz stehen, auch im Norden nicht.
Natürlich ist mir klar, dass ich bei längeren Standzeiten den Kühli auf Gas umstellen muss.

In der Werkstatt sagte man mir, dass eine Umstellung sehr aufwendig ist.':shock:'

Ich verstehe das nicht. Alle elektr. Anschlüsse laufen doch über den zentralen Sicherungskasten. Ist dort nicht nur eine Umpolung nötig?':?:'

Fragt ganz laienhaft

der Chartist
Womo-Urlaub, Fliegenfischen und Skilaufen sind das Größte. Unterwegs mit Knaus Sporttraveller 505
Benutzeravatar
Chartist
Mitglied
 
Beiträge: 177
Registriert: 10.02.2004 - 10:48:47
Wohnort: Pforzheim

Beitragvon Schwedenopa » 24.11.2005 - 15:25:55

Hallo Chartist,

technisch ist das natürlich ohne weiteres möglich: Normalerweise schaltet ein Relais dann wenn die Lichtmaschine Strom liefert eine 12-Volt-Leitung (Plus) von der Lima zum Kühlschrank frei. Die vom Kühlschrank zum Relais führende Leitung müsste man am Relais abklemmen und direkt an den Aufbaustromkreis anschließen. Ein allzugroßes Problem kann das eigentlich nicht sein.

Aaaber: Bedenke, dass der Kühlschrank je nach Größe zwischen 10 und 15 Ampere zieht und das ungeregelt im Dauerbetrieb. Außer bei den allerneuesten AES-Modellen, aber so eines hast Du ja nicht sonst würdest Du Dich nicht beschweren. Und da man Batterien nicht zu mehr als etwa 50% entladen sollte, ist bei randvollen Batterien nach ca. 5 Stunden Schluss! Anders ausgedrückt: Einmal über Nacht vergessen auf Gas umzuschalten, und schon können die Batterien bleibenden Schaden davongetragen haben... :(

MfG
Gerhard
Ehemals "EuraGerhard".
Fahre jetzt Frankia I 680 BD: Bild
Benutzeravatar
Schwedenopa
Moderator
 
Beiträge: 4795
Registriert: 11.02.2004 - 23:22:05
Wohnort: Uppsala

Beitragvon ksw » 24.11.2005 - 15:37:59

@chartist:
das Problem hatte ich auch, bis ich mich mal geprüft habe um wieviel die Temperatur im Kühlschrank ansteigt, wenn das Womo in der Sonne steht, ohne den Kühlschrank auf Gas umzustellen.
Ich habe herausgefunden, dass die Temperatur in vier Stunden Sonne um 4K (oder °C) angestiegen war - in der Luft im Kühlschrank. Die Lebensmittel hatten aber nur so etwa 1K (oder °C) an Kühle verloren. Das Bier war gar nicht merkbar anders...
Also habe ich entschieden, das ganze einfach zu ignorieren und die Elektrik nicht umzubauen.
Die Temperaturanstiege sind sicher abhängig vom Womo und vom Kühlschrank und vom Parkplatz und und und. Einfach mal testen.
Bei 10-15 Ampere ist eine vollgeladene 88 Ah Batterie in vier Stunden mindestens halbleer... Eine leere Batterie kann ziemlich ärgerlich sein. Man hat zwar kalte Getränke aber der Anlasser dreht vielleicht nicht...
kühle grüße 8)
ksw
Mitglied
 
Beiträge: 391
Registriert: 21.06.2005 - 12:31:53
Wohnort: Nähe Köln

Beitragvon blaupeter110 » 25.11.2005 - 00:46:38

ksw schreibt:

Das Bier war gar nicht merkbar anders...


war das Kölsch? :D :D :D
Viele Grüße von der Rur ohne "h"
blaupeter110
Benutzeravatar
blaupeter110
Mitglied
 
Beiträge: 114
Registriert: 29.01.2005 - 22:27:30
Wohnort: zwischen Maas und Rhein

Beitragvon nitefly » 25.11.2005 - 02:02:31

Hallo,

Kurzfristig könnte man schon mal im Stand mit Batterie kühlen, aber da ist es eigentlich nicht nötig, solange die Kühlschranktür zubleibt.
Die Schutzschaltung ist dafür da, um zu verhindern, daß man den dann vergisst, wie EuraGerhard schon richtig geschrieben hat.
Das Deaktivieren der Schutzschaltung kann nicht so schwierig sein. Da ist von dem Relais nur ein Draht abzuklemmen, oder zwei Anschlüsse zu überbrücken, je nach Schaltung (was ich aber nicht machen würde...).

Gruß
Nite_Fly
Benutzeravatar
nitefly
Mitglied
 
Beiträge: 271
Registriert: 15.08.2004 - 13:01:39

Beitragvon Uli_bw » 26.11.2005 - 10:48:04

Allein schon um Deine Batterielebensdauer zu erhöhen ist diese Überlegung recht widersinnig.
Du entziehst 10 -15A aus der Batterie, bis ihr euch gerichtet habt - Licht, Wasserpumpe, etc...
Da können dann schnall mal 20 A draus werden.
Deine Batterie sackt also ganz schön schnell auf Werte von 11,7 - 11,5 V ab. (Schon mal 20% weniger Leistung)
Gehen wir mal davon aus, dass ihr im Süden im Schatten parkt, bummeln geht (aus 2 werden 3h) dann entzieht ihr der Batterie 30 (-45 AH)
Entladung eurer Batterie von 150 AH auf 120 (105) AH, dann eine halbe Stunde fahren (Max 10 AH laden) und geht noch 2 Stündchen was besichtigen. (Nochmal -20 (30 AH) diesmal Solar dazu, dann gleicht es sich fast aus, wenn aber nicht...) --> 110 (85) AH
Also ist die Batterie schon zu 25 % entladen. Wenn ihr das gleiche noch für einen Abendspaziergang mit anschliessendem Menue (4h ungeplant) dann habt ihr die Batterie auf 70 (25) AH entladen.
Im günstigen Fall bis zu den 50% entladung, die noch nicht weh tun, im ungünstigen Fall bereits tiefentladen.
Was stört euch an dem einen Handgriff fürs Gasanschalten?
Ist ein Automatismus, wie das Gurtanlegen und dauer nicht länger.

ULI
Benutzeravatar
Uli_bw
Mitglied
 
Beiträge: 2433
Registriert: 09.02.2004 - 18:10:45
Wohnort: Eislingen/Fils

Beitragvon oldman » 26.11.2005 - 17:48:32

Hallo zusammen,

Ein Test in der Promobil sagt aus, dass bei 12 V der Kühlschrank am unwirtschaftlichsten arbeitet und zudem nicht ordentlich kühlt.

Bei der Bestückung mit Batterien und Solarzellen gibt es nur eins: Absorber raus - Kompressor rein!

Gruß vom Nikolaus
Benutzeravatar
oldman
Mitglied
 
Beiträge: 467
Registriert: 07.06.2003 - 18:48:01
Wohnort: Niederbayern

Beitragvon slomo » 27.11.2005 - 16:46:14

Nei meinem alten Womo (Bj90) hatte ich auch einfach das Trennrelais mit einem Schalter überbrückt. Eine Tiefentladung der Akkus ist meiner Meinung nach nicht zu befürchten, da das Ladegerät normalerweise eine Unterspannungsabschaltung hat.

Nach Aussage von Dometic haben nur neuere Modelle eine Regelung bei 12V und der Wirkungsgrad soll bei 12V schlechter als bei 220V sein. Das verstehe ich nicht ganz, weil es zum Kühlen eigentlich egal sein sollte ob ich die Heizpatrone mit 130W bei 12V oder 135W bei 220V betrieben wird.

Bei meinem neuen Womo betreibe ich den Kühlschrank beim Fahren und bei Pausen von 5-6 Stunden generell über einen Inverter mit 220V. Seitdem habe ich auch bei >35Grad Außentemperatur und Sonnenschein auf die Lüfteröffnungen kaum Temperaturerhöhungen im Kühlschrank festgestellt. Allerdings sorge ich durch Zusatzlüfter für eine guten Luftaustausch bei den Konvektoren.
Unterstützt wird der Energiehaushalt durch 100W Solarpanele.

Daß der Anlasser durch den Kühlschrankbetrieb beeinflußt
werden soll, halte ich für ein Gerücht, außer man hat keine Bordbatterie.
Gruß
Slomo
slomo
Mitglied
 
Beiträge: 241
Registriert: 11.12.2004 - 13:17:45
Wohnort: Bayern

Beitragvon Schwedenopa » 27.11.2005 - 17:00:43

Hallo Slomo!

slomo hat geschrieben:Nei meinem alten Womo (Bj90) hatte ich auch einfach das Trennrelais mit einem Schalter überbrückt. Eine Tiefentladung der Akkus ist meiner Meinung nach nicht zu befürchten, da das Ladegerät normalerweise eine Unterspannungsabschaltung hat.


Dass Du Dich da mal nicht täuschst! Denn erstens haben viele (gerade ältere) Womos eben keinen Unterspannungswächter. Zweitens, wenn Du einen hast, dann hast Du ihn durch Überbrücken des Trennrelais gerade unwirksam gemacht. Einer Tiefentladung steht also nichts mehr im Wege... :(

slomo hat geschrieben:Nach Aussage von Dometic haben nur neuere Modelle eine Regelung bei 12V und der Wirkungsgrad soll bei 12V schlechter als bei 220V sein. Das verstehe ich nicht ganz, weil es zum Kühlen eigentlich egal sein sollte ob ich die Heizpatrone mit 130W bei 12V oder 135W bei 220V betrieben wird.


Da gibt es auch nichts zu verstehen, denn es ist wirklich völlig egal. Einziges Problem ist, dass für den 12-Volt-Betrieb oft ungeeignete Verkabelung (zu lang, zu dünn) verwendet wird, so dass bei den hier fließenden Strömen (immerhin rund 10 Ampere) nur noch etwa 10-11 Volt am Kühli ankommen.

slomo hat geschrieben:Bei meinem neuen Womo betreibe ich den Kühlschrank beim Fahren und bei Pausen von 5-6 Stunden generell über einen Inverter mit 220V. Seitdem habe ich auch bei >35Grad Außentemperatur und Sonnenschein auf die Lüfteröffnungen kaum Temperaturerhöhungen im Kühlschrank festgestellt.


Beim Betrieb über Wechselrichter kommt halt die Verlustleistung des Wechselrichters noch dazu. Wenn ich mir allerdings so anschaue, wie selbst bei Markenherstellern manchmal die Kühlschränke verkabelt werden, dann könnten die Verluste beim 12-Volt-Betrieb tatsächlich noch höher sein.

Ach ja, mein Kühlschrank kühlt bei 12 Volt genau so gut wie bei 230 Volt oder im Gasbetrieb.

MfG
Gerhard
Ehemals "EuraGerhard".
Fahre jetzt Frankia I 680 BD: Bild
Benutzeravatar
Schwedenopa
Moderator
 
Beiträge: 4795
Registriert: 11.02.2004 - 23:22:05
Wohnort: Uppsala

Beitragvon slomo » 27.11.2005 - 17:36:34

Dass Du Dich da mal nicht täuschst! Denn erstens haben viele (gerade ältere) Womos eben keinen Unterspannungswächter. Zweitens, wenn Du einen hast, dann hast Du ihn durch Überbrücken des Trennrelais gerade unwirksam gemacht. Einer Tiefentladung steht also nichts mehr im Wege...

Mein 1990er hatte jedenfalls einen Unterspannungsschutz und der Unterspannungswächter wird auch nicht ausgeschaltet, weil der den Akku trennt und damit kommt auch an dem überbrückten Relais keine Spannung mehr an. (Messen ist besser als vermuten)


Beim Betrieb über Wechselrichter kommt halt die Verlustleistung des Wechselrichters noch dazu.

Den darf man halt nicht bei Aldi&Co kaufen, dann hält sich das in Grenzen.

Wenn ich mir allerdings so anschaue, wie selbst bei Markenherstellern manchmal die Kühlschränke verkabelt werden, dann könnten die Verluste beim 12-Volt-Betrieb tatsächlich noch höher sein.

Dann sind wir uns ja wieder einig. Bei 220V habe ich jedenfalls keine meßbaren Verluste feststellen können.

PS
Bei einem Besuch der in Deinem Namen genannten Firma habe ich auch nicht gerade sehr dicke Drähte bei der Verkabelung entdecken können.
Gruß
Slomo
slomo
Mitglied
 
Beiträge: 241
Registriert: 11.12.2004 - 13:17:45
Wohnort: Bayern

Beitragvon FrankS » 27.11.2005 - 19:47:07

Hallo womofreunde,
ich bin zwar nicht der Elektrospezialist, aber bei der Frage von Chartist frag ich mich, ob da überhaupt etwas gemacht werden sollte. Also bei gekühlter Ware hält der Kühlschrank dieses für wenige Stunden völlig ausreichend.

Aber vielleicht so eine dumme Greenhorn-Idee:
Die benötigte Leistungen über die Zeit läßt sich ja ermitteln. Wenn denn unbedingt Kühlung über Batterie, kann da nicht etwas über eine Zeitschaltuhr gemacht werden (bevor die Batterien ganz runter sind). Man mag mir die Idee ja sofort um die Ohren hauen wollen, weil bei den Stromflüssen jede Zeitschaltuhr ... . Da ja ausreichend Solar auf dem Dach ist, dürfte man eigentlich in der Mehrzahl der Fälle von vollen Batterien ausgehen dürfen.

Tschüß FrankS
Benutzeravatar
FrankS
Mitglied
 
Beiträge: 839
Registriert: 16.12.2003 - 19:23:39
Wohnort: Deutschland

Beitragvon Chartist » 27.11.2005 - 20:42:53

Hallo,

vielen Dank für die vielen guten Meinungen, Ratschläge und Erklärungen. Mal sehen was ich daraus mache. Bin mir noch nicht ganz sicher. Einige Ratschläge haben mich etwas verunsichert. ':?'

Ich werde mich nach der Entscheidung melden.

Mit dankbaren Grüssen

Chartist
Womo-Urlaub, Fliegenfischen und Skilaufen sind das Größte. Unterwegs mit Knaus Sporttraveller 505
Benutzeravatar
Chartist
Mitglied
 
Beiträge: 177
Registriert: 10.02.2004 - 10:48:47
Wohnort: Pforzheim

Beitragvon Schwedenopa » 28.11.2005 - 09:47:55

Hallo!

@ slomo:

Jeder Wechselrichter, auch wenn er nicht bei Aldi gekauft wurde :wink: , hat eine gewisse Verlustleistung. Bei guten Trapezwechselrichtern liegt die etwa bei 5%, bei Sinuswechselrichtern etwas höher. Eine schlampige 12-Volt-Verkabelung des Kühlschranks kann allerdings Verlustleistungen von bis zu 20% bewirken!

Dass auch bei Eura keine allzu dicken Kabel verwendet werden, ist mir bewusst. Ich habe allerdings mal nachgemessen und festgestellt, dass es von der Starterbatterie (hier werden die 12 Volt abgegriffen) bis zum Kühlschrank bei laufendem Motor im 12-Volt-Betrieb nur einen Spannungsabfall von ca. 0.3 Volt gibt. Macht eine Verlustleistung von ca. 3 Watt, damit kann ich leben. Ich kann auch ohne Probleme den 12-Volt-Betrieb nutzen, um den warmen Kühlschrank herunterzukühlen.

Bei mir steht der Kühlschrank allerdings auch fast direkt hinter dem Beifahrersitz, da ist nur noch die Aufbautür dazwischen. Also relativ kurze Kabel. Ich hatte auch schon mehrmals Mietmobile mit Kühlschrank im Heck (von verschiedenen Marken aus dem Konzern mit dem großen H), da war die Kühlleistung im 12-Volt-Betrieb immer deutlich schwächer als mit Gas oder 230 V. Da hat es im Hochsommer kaum gereicht, um die Temperatur auch nur zu halten.

@ FrankS und Chartist:

So lange man im Kühlschrank nur relativ unempfindliche Sachen (wie z.B. Bier :wink: ) lagert, hätte ich keine Bedenken, ihn für ein paar Stunden schlicht aus zu lassen.

Da wir aber z.B. auch das Gefrierfach regelmäßig nutzen, habe ich hier mal Messungen gemacht und festgestellt, dass im Sommer die Temperatur im Gefrierfach bereits nach einer Stunde über die -12°-Marke klettert. Sonst werden in allen drei Betriebsarten auch im Hochsommer die -12° bequem gehalten. Deshalb verfahren wir nach folgender Regel: Wenn wir sicher innerhalb einer halben Stunde weiterfahren (Pinkelpause etc.) dann bleibt der Kühlschrank aus. Andernfalls wird er auf Gas umgeschaltet.

MfG
Gerhard
Ehemals "EuraGerhard".
Fahre jetzt Frankia I 680 BD: Bild
Benutzeravatar
Schwedenopa
Moderator
 
Beiträge: 4795
Registriert: 11.02.2004 - 23:22:05
Wohnort: Uppsala

Beitragvon karl54de » 28.11.2005 - 10:28:34

slomo hat geschrieben:Nach Aussage von Dometic haben nur neuere Modelle eine Regelung bei 12V und der Wirkungsgrad soll bei 12V schlechter als bei 220V sein. Das verstehe ich nicht ganz, weil es zum Kühlen eigentlich egal sein sollte ob ich die Heizpatrone mit 130W bei 12V oder 135W bei 220V betrieben wird.



Mein DOMETIC hat folgende Heizpatronen bzw. Gasverbrauch:

Max input 12V (W) 170
Max input 230V (W) 200
Max input Gas (g/h) 22.5

und somit habe ich bei 12Volt schon 15% weniger Kühlleistung. Hinzu kommen noch die Leitungsverluste (12Volt Zuleitung).
Benutzeravatar
karl54de
Mitglied
 
Beiträge: 353
Registriert: 22.03.2004 - 10:04:50
Wohnort: Niederkrüchten

Beitragvon hansP » 28.11.2005 - 12:50:00

Hallo,
nach meinem Wissen ist die 12V-Partone nur mit einer Leistung betreibbar.
Die 230V Patrone ist gesplittet eine kleine und eine grösser Leitungstufe die über die Regelung auf gerufen wird.

Somit ist ein Unterschied zwischen den Betriebsarten.

gruss hans
gruss hans
hansP
Mitglied
 
Beiträge: 90
Registriert: 06.01.2005 - 19:38:56
Wohnort: althornbach westpfalz

Nächste

Zurück zu Technik-Archiv

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder