Hi nightlife,
Andersrum wird'n Schuh draus:
Der Trafo in der USV überträgt die Spannungsspitze prima, aber der Akku wirkt wie ein Siebglied, falls er niederohmig genug ist.
Die galvanische Trennung bewirkt nur, daß der sekundärseitige Strom nicht über Erde zum Energieversorger zurückfließen kann (Erdschluß), was in unserem Zusammenhang aber nicht interessiert.
Ist ansonsten ein interessanter Ansatz, der sehr gut funktionieren dürfte, allerdings bei entsprechender Leistung der USV auch nicht ganz billig.
Eine kleine PC-USV wird kaum ausreichen, zumal da ja dann nicht nur das Ladegerät, sondern auch alle 220V Verbraucher im WoMo dranhängen.
(Am Standplatz: Mama, wo iss'n der Fön??)
Stellt sich die Frage, wieviel VA zieht ein Wohnmobil maximal am 220V Anschluß...
Müßte man mal zusammenrechnen, denn man muß im Zweifelsfall alles einschalten können, ohne daß der Wechselrichter in der USV abraucht.
Ich schätze mal so grob 2 kVA solltens schon sein (Bei mir sind die 220V mit 10A abgesichert). Da wären wir mit ca. 650 ? dabei. (wen's interessiert:
http://www.effekta.de/html/produkte__.html , ist nur einer von vielen Anbietern, die nehmen sich preislich aber nix...)
Grüße
NiteFly