Batteriepflege im Winterlager - was ist das Beste?

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Beitragvon woming » 15.11.2005 - 13:06:55

womofan hat geschrieben:starterbatterien sind für lade- UND entladevorgänge konstruiert. wo bleibt bei ständiger erhaltungsladung die ENT- ladung?


ja, schon.

Das bedeutet aber nicht, dass Blei-Akkus umso länger leben, je öfter
die ge-/entladen werden.

Erhaltungsladung verhindert weitgehend die Sulfatierung der Platten
(weil der Schwefel in der Säure steckt anstelle auf den Platten zu kleben).

Jeder Lade-Entladezyklus bewirkt durch etwas Erosion einen geringen
Plattenzerfall.

Dies sollte bei Nicht-Gebrauch des Akkus im Sinne der Lebensdauer
vermieden werden.

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Beitragvon Schwedenopa » 15.11.2005 - 13:09:13

womofan hat geschrieben:starterbatterien sind für lade- UND entladevorgänge konstruiert. wo bleibt bei ständiger erhaltungsladung die ENT- ladung?


Hallo Womofan,

nicht nur Starterbatterien sind für Lade- und Entladevorgänge konstruiert. Der Unterschied bei Starterbatterien ist, dass sie für kurzzeitige, sehr hohe Belastung mit unmittelbar anschließender Nachladung ausgelegt sind.

Was Batterien gar nicht mögen ist, wenn man sie im teilgeladenen (oder gar entladenen!) Zustand längere Zeit stehen lässt. Dann sulfatieren sie.

Da selbst abgeklemmte Batterien eine gewisse Selbstentladung zeigen, empfehle ich daher die Erhaltungsladung. Das einzige Problem, dass sich dabei bei Nassbatterien ergeben könnte, ist die sog. "Säureschichtung". Dabei sammelt sich stärker konzentrierte Säure unten in der Batterie an, während die Säurekonzentration nach oben hin abnimmt. Dies kommt aber lediglich dadurch zustande, dass die Batterie eben nicht bewegt wird. Säureschichtung führt dazu, dass die Kapazität scheinbar vermindert ist. Sobald die Batterie jedoch wieder "durchgeschüttelt" wird, verschwindet dieses Problem wieder. Säureschichtung kann übrigens auch bei abgeklemmten Batterien auftreten. Ladegeräte der Spitzenklasse fahren übrigens alle paar Wochen einen sog. "Regenerationszyklus". Dabei wird die Batterie kurzzeitig zum Gasen gebracht, um die Säure wieder durchzumischen.

Aber der manchmal verbreitete Tipp, Starterbatterien ab und zu mal zu entladen und wieder aufzuladen, um sie "frisch zu halten", ist reiner Aberglaube.

MfG
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Beitragvon womofan » 15.11.2005 - 13:27:53

@ woming und eura gerhard,

ihr scheint ja echte akku spezialisten zu sein. sowas kann mich überzeugen. :)

woming, da mein winterstellplatz keinen stromanschluss hat bin ich gezwungen meine dinger auszubauen und zu hause zu überwintern.
da habe ich nur ein billiges ladegerät vom baumarkt. was verstehst du unter "längere Zeit" stehen lassen? ich hänge sie ca. alle 4 wochen an dieses gerät, wenn die säuredichte etwas abgesunken ist bis sie wieder "kochen".
soll ich sie jetzt schütteln auch noch? vielleicht auch noch gerührt? :D

gruß womofan
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Beitragvon Schwedenopa » 15.11.2005 - 13:53:36

@ womofan:

Vorsicht!!!

"Billige Ladegeräte vom Baumarkt" haben in der Regel keine Erhaltungsladung! Wenn Du da die Batterie dauerhaft dran lässt, dann machst Du sie wirklich kaputt!

Unter diesen Umständen würde ich Dir empfehlen, entweder ein besseres Ladegerät zu kaufen, oder zumindest einen kleinen "Batterie-Conditioner" (das ist gewissermaßen ein Ladegerät, das nichts anderes als Erhaltungsladung kann). Oder aber nach folgender Prozedur zu verfahren:

1. Vor dem Einwintern Batterie nochmals voll aufladen.
2. Möglichst kühl lagern.
3. Maximal alle 2-3 Monate mit dem Baumarkt-Lader nachladen.
4. Unmittelbar vor dem "Auswintern" Batterie nochmal voll aufladen.

MfG
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Batterien

Beitragvon Karlheinz_Alig » 15.11.2005 - 18:35:07

Hallo Freunde,

jetzt kratze ich mich am Kopf, was ist nun wirklich besser, Dauer-Erhaltungsladung, oder doch nur alle 2-3 Wochen?

Ein ziemlich verunsicheter Batterienlader.

Grüße Karlheinz

Ich frage vielleicht mal meinen Händler, was der wohl sagt?
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Re: Batterien

Beitragvon woming » 15.11.2005 - 19:40:02

Karlheinz_Alig hat geschrieben:was ist nun wirklich besser, Dauer-Erhaltungsladung, oder doch nur alle 2-3 Wochen?

vielleicht so subsumiert:

mit einem guten IUoU-Lader kannste dauernd angeklemmt lassen.

bei einem simplen Lader Intervall-Ladung, möglichst beobachtet

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Beitragvon nitefly » 15.11.2005 - 21:10:08

Im Prinzip ist jeder Blei-Akku für Erhaltungsladung oder Schwebeladung geeignet. Hier wird die Zellenspannung bei 2,25 - 2,3 Volt je Zelle gehalten (Kompensation der Selbstentladung). Diese Eigenschaft wird beispielsweise bei Alarmanlagen, Notstrom-Batterien etc. genutzt. Diese Batterien werden aus Sicherheitsgründen im Intervall von zwei bis drei Jahren getauscht, sind dann aber wirklich noch fast wie neu.

Bei der zweiten Möglichkeit muß berücksichtigt werden, daß der Blei-Akku eine Selbstentladung von ca. 5% / Monat hat. Das ist jedoch auch von den Umgebungsbedingungen (Temperatur, Schmutz etc.) abhängig.
Laut BCI-Norm hat ein Blei-Säure-Akku bei 100% eine Leerlaufspannung von 12,65 V. Die Ladung sollte nicht unter 80% oder etwa 12,5V sinken, denn dann setzt die Sulfatierung ein.
(Werte frühestens 4-8 Std. nach dem Laden oder Entladen bei Raumtemperatur gemessen)
Dann ist eine Volladung erforderlich.
Dieses Verfahren setzt eine ständige Kontrolle des Akkus voraus.

Welches Verfahren man nutzt, muß jeder selbst entscheiden.


Was Batterien gar nicht mögen ist, wenn man sie im teilgeladenen (oder gar entladenen!) Zustand längere Zeit stehen lässt. Dann sulfatieren sie.

Hier sollte man wissen, daß eine Batterie ab 11,89 Volt als leer gilt. Danach kommt tiefentladen, und es entsteht echter Schaden, wenn sie so gelagert wird.

Gruß
Nite_Fly

P.S.
Wer sich noch genauer mit dem Thema beschäftigen möchte, kann das z.B. hier tun (teilw. engl.):
http://www.batteryuniversity.com/
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Beitragvon 4art » 17.11.2005 - 14:10:42

Tipp von meinem Händler:

Alle 4 Wochen mit dem Womo 20 km in der Gegend rumkurfen, dann bei mir vor der Haustüre 24 Stunden ans Stromnetz und dann wieder ab in den Winterschlaf.

Hmmm... Ausbauen will ich gar nichts. Habe ich im Uebrigen früher bei meinem Bikes auch nicht gemacht (bin einige Jahre mit einer Africa Twin unterwegs gewesen, die im Winter sogar draussen gestanden hat...). Beim ersten Starten Batterie im Fahrzeug geladen, Startknopf gedrückt und die Sache war gegessen.

Einmal mussten wir den Bock mitten im Winter auftauen, weil wir ihn für ein Theater gebraucht haben. War auch kein Problem. Bin das Motorrad 4 Jahre mit insgesamt über 40'000 Kilometer mit derselben Batterie gefahren. Wieso auch kompliziert, wenn's einfach geht.

Auf der anderen Seite hatte ich vor zwei Jahren eine 650er Honda von einem älteren Herrn gekauft, der sein Bike im Winter immer garagiert hatte, Batterie ausgebaut und streng nach Vorschrift mit Erhaltungsladung am Ladegerät hatte. Batterie war nach 3 Jahren und 9000 Kilometer am Ende.

Ich denke, das hier das Glück manchmal auch mitspielt.
4art
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Beitragvon womofan » 17.11.2005 - 14:27:28

@ 4art,

dann würde ich an deiner stelle das auch weiterhin so machen und am besten das wasser im womo auch drinnen lassen. warum denn kompliziert wenn es einfach auch geht? :D :D
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Beitragvon 4art » 17.11.2005 - 17:40:28

Ne, ne - Wasser bleibt keines drinne!

Und ich habe ja geschrieben, das ich mich bei meinem Garagisten erkundigt habe, wie bezüglich Womo am besten umgegangen wird.

Nein: Mein Vortrag weiter unten bezieht sich auf eine Anmerkung weiter oben, dass das Problem "Batterie" ein riesen Problem innerhalb der Bikerszene ist. Wollte damit nur ausdrücken, dass dem nicht unbedingt so ist...
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Beitragvon Schwedenopa » 17.11.2005 - 19:31:19

4art hat geschrieben:Tipp von meinem Händler:

Alle 4 Wochen mit dem Womo 20 km in der Gegend rumkurfen, dann bei mir vor der Haustüre 24 Stunden ans Stromnetz und dann wieder ab in den Winterschlaf.


Hallo 4art,

das mit dem Nachladen der Batterie verstehe ich ja noch. Obwohl, wie gesagt, eine ständige Erhaltungsladung besser ist.

Aber was soll das mit den 20 km rumkurven? Da wird im Winter der Motor noch gar nicht richtig warm. Und da der Aufbau schön kalt ist, schlägt sich die ganze Feuchtigkeit aus der Atemluft dort nieder nieder. Die Schimmelsporen werden jubeln... :shock:

Oder verkauft Dein Händler vielleicht auch Diesel :?:

MfG
Gerhard
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Beitragvon Jens_M » 17.11.2005 - 21:10:32

EuraGerhard hat geschrieben:
4art hat geschrieben:Tipp von meinem Händler:

Alle 4 Wochen mit dem Womo 20 km in der Gegend rumkurfen, dann bei mir vor der Haustüre 24 Stunden ans Stromnetz und dann wieder ab in den Winterschlaf.


Hallo 4art,

das mit dem Nachladen der Batterie verstehe ich ja noch. Obwohl, wie gesagt, eine ständige Erhaltungsladung besser ist.

Aber was soll das mit den 20 km rumkurven? Da wird im Winter der Motor noch gar nicht richtig warm. Und da der Aufbau schön kalt ist, schlägt sich die ganze Feuchtigkeit aus der Atemluft dort nieder nieder. Die Schimmelsporen werden jubeln... :shock:

Oder verkauft Dein Händler vielleicht auch Diesel :?:

MfG
Gerhard


Hallo Gerhard,

ich vermute, das "Herumfahren" dient lediglich dem durchmischen der Batteriesäure, die sich nach längerem stehen anfängt zu "schichten".
Zumindest haben wir das weiter oben im Thread gelernt.
Ich halte es aber auch nicht für günstig dafür 20 km "um die Ecke" zu düsen.

Ich glaube, dass Batterie-Thema könnte man auch gut in einen
"Was gehört alles zum Überwintern?" Thread insgesamt integrieren.
Es gibt einige WoMo Eigner, die Ihr WoMo aus vielerlei Gründe im Winter gar nicht benutzen und daher noch nicht mal Winterreifen drauf ziehen (denen kommen die 20km um die Ecke ab nächstes Jahr sehr teuer).
Diejenigen, die auch im Winter eine rege WoMo Benutzung haben, die haben wohl auch die wenigsten Probleme mit der Batterie.

Bei NULL Winterbetrieb und keine Stromeinspeisung am Winterplatz würde ich dann wirklich die Batterien ausbauen und zuhause mit einer Erhaltungsladung im Keller versehen - so mache ich das auch mit meinen Bootsbatterien.

Bieten sich nicht zum überwintern auch CPs oder SPs mit Strom an?
Hat jemand da schon mal Angebote bekommen? Die CPs und SPs sind im Winter doch sowieso völlig unterbelegt und könnten sich damit ein kleines Zubrot verdienen. Ist nur mal so eine Idee.

Schönen Gruß
Jens
Zuletzt geändert von Jens_M am 17.11.2005 - 22:39:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon 4art » 17.11.2005 - 21:51:58

Wegen Versicherung (ist allerdings etwas OT)

Wir haben in der Schweiz das Prinzip der Wechselnummern. Das heisst, das mein Hauptfahrzeug mein Citroen Evasion ist - diese Nummer kann ich bei diesem Fahrzeug wegnehmen und beim Womo hinmachen. Damit kostet mich die ganze Geschichte im Jahr etwa 75 Euro...

Das mit den 20 Kilometern ist nur so eine Schätzung. Ich werde auf jeden Fall soweit fahren, dass die Kiste richtig warm wird und falls Kondensationsprobleme entstehen - mhhh... Berechtigter Einwand. Das kann beim Wintercamping in ausgeprägtem Mass aber auch passieren, wenn z.Bsp. nach dem Skilaufen die Klamotten im Womo getrocknet werden und man die Kiste nach dem Weekend ohne auszutrocknen bei +Graden (das solls im Winter ja auch geben...) irgendwo in die Ecke stellt.

Aber weiter so: Ist wirklich ein interessanter Threat!
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Akku bei Kaelte

Beitragvon hansP » 22.11.2005 - 13:13:47

Hallo
Es gibt doch für jeden Akku ein Datenblatt.... das kann man sich besorgen und beantwortet solche Fragen einem für "seine" Akkus.
Allgemein ist bei einem SäureAkku folgendes zu beachten
Wenns kalt wird gefriert (Eiskristallbildung) der Elektrolyt
bei -68°c und einer Säurendichte von 1,285kg/qdm das ist ein voll geladener Akku.
bei -30°C friert ein halbgeladener Akku ein = 1,16 Säurendichte
bei -14°c ein entladener Akku Säurendichte 1,14
d.h. "einfach" Säure prüfen. Zu den Säuredichten gehören auch Spannungen aber die sind sehr Akku abhängig....
Im übrigen wurde von Raumtemperatur gesprochen die ist meist mit 25-27°C anzusetzen bei Akkus!!!
Ich denke ein guter Akku hat auch nach 1-2 Monaten noch seine guten 12V und kann damit mehr als -30°C ertragen und hier wird es selten kälter.
Ich möchte keinen Rat erteilen. Aber Daten sind hilfreich.....

Zum Andern ich bevorzuge Entladezyklen und Ladezyklen über einen grossen bereich der Kapazität besonders wenns kalt ist.

soweit, hoffentlich nützt es
gruss hans
gruss hans
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Re: Akku bei Kaelte

Beitragvon feldhamster » 22.11.2005 - 14:02:52

hansP hat geschrieben:..............soweit, hoffentlich nützt es
gruss hans


Nee, hansP, leider nützt's nix. :cry: :oops:

Dein Fachwissen mag ja unbestritten sein - aber Kernpunkt dieses Threads ist die für einen Laien maßgebliche Frage:

:arrow: Dauerladen ja/nein :idea:

für den Fall einer Nichtnutzung des Schätzchens während der Winterperiode. Und genau vor der konkreten Beantwortung eben dieser Frage hast (tschuldigung) du dich letztlich auch gedrückt.

Es bestehen in diesem Thread gegensätzliche Meinungen und es ist für uns Laien (ja, ich zähl mich auch dazu) wichtig, hier eine abschließende Meinung zu erfahren.

Dieses gern politisch genutzte "JEIN" hilft hier leider nicht weiter :D
Vennlig hilsen fra feldhamsterBild
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