Erfahrungen mit Billigmarken

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Re: Erfahrungen mit Billigmarken

Beitragvon Jens_M » 04.05.2004 - 14:12:02

Hallo<br><br>Genau DAS meinte ich im Grunde auch.<br>Zusätzlich mag es auch den einen oder anderen geben, der sein WoMo mehr zur Schau stellt als es wirklich zu nutzen. Solche "Angeber" sind sicher nicht oft zu finden und würden sich in solchen Foren wie diesem hier auch gar nicht herab lassen. Es gibt eben auch Leute, die nicht wissen wohin mit dem Geld.<br>Aber diese "Kategorie" von Nutzern meinte ich ganz und gar nicht.<br><br>Ich bin sicher, es gibt sehr viele, die Ihr Mobil oft und praktisch nutzen, aber eben mit der Technik drum herum nur als ?Anwender? zu tun haben wollen. Ich glaube  auch in diesem Forum einige dieser WoMo-User zu entdecken. Und diese Art der Anwender greifen lieber am Anfang tiefer in die Tasche und stellen entsprechend dann auch Ansprüche an die heraufbeschworene Zuverlässigkeit und somit an die Qualität. UND DAS ZU RECHT!!!<br><br>Sicher gibt es auch die, die Handwerklich nicht so begabt sind und dann zum ?Handwerker um die Ecke? greifen. Die würde ich aber auch eher (wie auch Seekater das beschreibt) zu den Pragmatikern zählen. Die Pragmatiker sind eben auch experimentierfreudig, probieren mal neues und haben keine Probleme nach einiger Zeit wieder zu Ändern, wenn es sich als nicht so optimal heraus stellt. Der Pragmatiker entwickelt im laufe der Zeit sein optimales Umfeld und hat in der Regel dabei viel Geduld und behält eben auch die Nerven, wenn es mal etwas anders läuft.<br><br>DAS sind eben die unterschiedlichen Sichtweisen der Käufer und Nutzer.<br><br>Ich gehöre übrigens noch zu einer anderen Kategorie. Neben meinen Ambitionen als WoMo Fahrer fühlen wir uns nebenbei auch noch auf dem Wasser wohl. Wir fahren jedes Jahr nach Griechenland, weil wir dort unser Schlauchboot liegen haben. Ich habe das Boot als Nutzobjekt gekauft mit allen Eigenschaften, die mir wichtig waren. Günstiger Verbrauch, hohe Reichweite, 100% Seetauglich und SICHERHEIT für die Insassen. Wir machen damit tägliche Exkursionen. Bis zu 200 km am Tag zu anderen Inseln um dann dort auch mal am Strand im Zelt zu übernachten..<br>Unter den Bootsfahrern findet sich aber genau die gleiche Einteilung wie unter den WoMo Fahrern. Nur das hier die Dinge oft erheblich Augenfälliger sind. Da liegen Yachten in den Yachthäfen, da hätte ich schon keine Lust den Motor an zu lassen, weil für den Verbrauch beim Anlassen könnte ich mit meinem WoMo quer durch Deutschland fahren.<br>Und hier trifft das was Christine gesagt hat noch viel intensiver zu. Wenn das Boot dann nach 5 Jahren wieder verkauft wird ist die gesamte Gebrauchseinrichtung völlig unbenutzt. Die Besitzer sind dann häufig auch damit zufrieden zu sehen und gesehen zu werden. Große Exkursionen werden sehr selten unternommen.<br><br>Schöne Grüße<br><br>Jens<br> <br>
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Re: Erfahrungen mit Billigmarken

Beitragvon wa.bircher » 04.05.2004 - 21:48:39

Hallo,<br>Schau mal <br>[img]http://www.jointcampingcar.com[/img]<br><br>ein Produkt der SEA Gruppe.<br><br>Wir haben den Joint E33, zu einem Superpreis ? ;D ;D<br>Wir haben viele WOMOS angeschaut, Preis Leistung stimmt.<br>Gruss und viel Spass<br>Walter aus der Schweiz
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Re: Erfahrungen mit Billigmarken

Beitragvon Christine » 05.05.2004 - 07:26:53

Hi Jens,<br><br>ich glaube die Kombination Womo und Boot oder Schlauchboot ist nicht ganz selten.<br><br>Ronald und ich haben uns aus dem Grund, ein Schlauchboot samt AB zu transportieren, für den Chausson O 92 entschieden!<br><br>Gruß<br><br>Christine
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Re: Erfahrungen mit Billigmarken

Beitragvon Seekater » 05.05.2004 - 08:50:01

[quote author=Jens_M link=board=WOMO-Technik;num=1077712517;start=45#46 date=05/04/04 um 14:12:02]......<br>Ich habe das Boot als Nutzobjekt gekauft .......<br>Unter den Bootsfahrern findet sich aber genau die gleiche Einteilung wie unter den WoMo Fahrern. Nur das hier die Dinge oft erheblich Augenfälliger sind.<br>.....<br>[/quote]<br><br>Hallo Jens,<br><br>ja das kenne ich nur zu gut....... im Yachthafen bei schön Wetter im Päckchen sind sie alle die größten, fahren jedoch nur einmal im Jahr für vielleicht 14 Tage und das nur wenn das Wetter schön ist, das Boot ist immer "Top" und drüber sprechen warum sie's dann so wenig nutzen geht schon gar nicht. Wir hatten auch viele Jahre ein festes Bootsquartier, hat den Vorteil man kennt sich dort "wie in seiner Westentasche" aus, jedoch den Nachteil, daß man sehr ortsgebunden ist und irgendwann der Urlaub langweilig wird (so jedenfalls ging's uns). <br>Ich glaube die Bootsbranche sind die besprochenen Effekte WESENTLICH ausgeprägter als bei WoMo's (wovon letzlich nicht nur Werften, sondern auch Yachthäfen leben) Foren, Erfahrungsautausch etc. muß man mit der Lupe suchen (ein kleines bischen nur bei den Schlauchbootleuten vorhanden), Vereine in denen Erfahrungsaustausch ohne den Anspruch "sich selbst immer etwas beweißen zu müssen" praktiziert wird, habe ich trotz mehrerer "Probemitgliedschaften" noch nie welche gefunden..... die WoMo-Leute wirken auf mich wesentlich ehrlicher, was man ja auch beim Einbezug der Familie und des weiblichen Geschlechts merken kann: Die Boater sind meist männlich, die WoMo-Leute sind für die ganze Familie, egal welchen Geschlechts und Alters.<br><br>Gruß<br>Seekater
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Re: Erfahrungen mit Billigmarken

Beitragvon Eva » 05.05.2004 - 13:41:08

Hallo Zusammen,<br>also wir haben auch eine "Billigmarke", aber basteln kann ich trotzdem nicht  :-/ Meine handwerklichen Fähigkeiten beschränken sich auf das Anbringen von Regalen und Gewürzbord u.s.w.<br>Und was die Ästhetik betrifft: Oft sind die Luxusmarken ziemlich spießig vom Design, weil viele Womo-Hersteller davon ausgehen, dass nur ältere Leute mit Geld sich sowas leisten können und nicht z.B. junge Familien. Da gefällt mir persönlich das flotte Design der Italiener oft besser. Aber das ist Ansichtssache.<br>Gruß  Eva  
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Re: Erfahrungen mit Billigmarken

Beitragvon Jens_M » 05.05.2004 - 15:11:41

Hallo Eva,<br><br>aber auch für Dich ist es bestimmt selbstverständlich, dass Du dann Dir/Euch an der einen oder anderen Stelle die Regale, Bords oder Schränkchen hin montierst wo Du sie gerne hättest. Und würdest nicht erwarten, dass die genau an diesen Stellen bereits vorhanden sind.<br><br>Das ist der feine Unterschied - denke ich.<br><br>Ich fahre auch einen italienischen RIMOR. Ich finde gar nicht das meiner irgend wie "elegant" wirkt. Das Ding ist Eckig und Globig und würde bei jedem Ästhetikwettbewerb den letzten Platz machen. Aber, er ist robust und hat genau die praktischen Aufteilung/Einteilung die ich haben wollte und verzichtet auf unnötige Schnörkel.<br>Die Verarbeitung kann sich zudem sehen lassen und alle Einbaugeräte sind hochwertige Markengeräte von europäischen Herstellern. Außerdem wollte ich einen Zwillingsbereiften Ford als Chassis. Ich hatte also rein praktische Auswahlkriterien und Gott sei Dank hat meine weibliche Seite (ich meine, meine bessere Hälfte) dies genau so gesehen. Denn lange Diskussionen über Ästhetik hätte ich wohl nicht ertragen.  ;D<br><br>Gruß<br>Jens<br>  <br>
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Re: Erfahrungen mit Billigmarken

Beitragvon Gast_p » 05.05.2004 - 15:31:37

Hallo Eva,Hallo Jens,<br>ich bin der Meinung ob das WOMO ein Exclusives oder ein sogenanntes Billiges ist, ist doch völlig egal.<br>Die Hauptsache jeder hat seinen Spaß damit. Und wenn ich das unterwegs immer so gesehen habe, waren die Menschen in den sogenannten Billigen immer diejenigen die am meisten Spaß hatten und auch am unproblematischten waren.<br>Wichtig ist doch z. B. dass man vernünftig Kochen und dementsprechend gut Essen und Trinken kann und dazu benötige ich kein WOMO der Exclusivklasse. Oder sehe ich das so falsch Eva?<br>Gruß Friedhelm
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Re: Erfahrungen mit Billigmarken

Beitragvon Eva » 05.05.2004 - 16:31:46

Hallo Friedhelm,<br>Du siehst das genau richtig  ;) Und weil ich am Womo gespart habe, kann ich es mir auch öfter leisten, gerade in Frankreich, essen zu gehen  :P ::)  ;D. <br>Es gibt nicht nur viele, die viel besser basteln können als ich sondern auch noch viele, die bedeutend besser kochen können als ich  :-/ ;) Aber ab und zu benutze ich unseren 3-Flammen-Herd schon <br>@Jens <br>Du hast recht, ich würde nie erwarten, alles so vorzufinden wie ich es möchte und im Rahmen meiner Möglichkeiten macht es mir Spaß, mein Womo zu "optimieren" <br>LG     Eva<br>
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Re: Erfahrungen mit Billigmarken

Beitragvon Jens_M » 05.05.2004 - 20:05:38

@Friedhelm,<br><br>genau! Sicher könnte man dann das eine oder andere Mal öfter essen gehen. Aber tut man das wirklich? Ich glaube eher nicht. Es ist einfach auch schön, mit der Familie unter der Markise zu sitzen und den kleinen Gasgrill laufen zu haben. Klar, ich habe keine Spülmaschine an Board aber das bisschen Abwasch schafft meine Frau schon (aua..., da kam gerade die flache Hand meiner Frau von hinten an meinen Kopf).<br>Ab und zu darf es unterwegs dann auch mal das Pappgeschirr sein.<br>Du siehst, auch stimmt Deine Mutmaßung, dass die Billigfahrer mit ihren Familien vielleicht den meisten Spaß dabei haben.<br><br>@Eva,<br><br>nichts anderes habe ich erwartet. Immer im Rahmen der Möglichkeiten natürlich. Aber auch Du wirst (wenn nötig) das eine oder andere von Freunden/Bekannten/Werkstatt machen lassen. ;)<br>Essen gehen in Frankreich? Geht das denn? Genießbar?<br>Nein, Spaß beiseite! ;D<br>Aber im Ernst, der Vorteil eines WoMo-Fahrers mit Kindern ist der, das die Kinder keine Experimente im Ausland machen müssen. Gerade wer Kinder hat, der weiß wie unsicher und wählerisch Kinder bei unbekannten Speisen sind.  :o<br>Da kann man im Restaurant schon so manches graue Haar bekommen.  :(<br>Außerdem stören mich seit einiger Zeit die explosionsartig gestiegenen Preise in den Restaurants. >:(<br> Da lob ich mir eben meine Heck-Garage, wo immer einiges an Vorräten eingelagert wurde und die Kinder ihr ?gewohntes? Essen von ?Muttern? bekommen können. Das ist auch eine Art von Luxus, die ich in keinem Hotel hätte. ;)<br>Und den Kindern den ganzen Urlaub im Restaurant nur Pommes, Hamburger und Pizza zu servieren ist nicht die Lösung (meistens liefe es aber darauf hinaus). ::)<br><br>Schönen Gruß<br>Jens<br><br><br>
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Re: Erfahrungen mit Billigmarken

Beitragvon Eyvindur » 05.05.2004 - 21:41:32

Der Grundriß muß einigermaßen passen, die letzten Feinheiten kann ich selber machen, Fahren muß er, lange halten soll er, Werkstattbesuche muß er hassen und Wasserdicht muß er sein. Das sind eigentlich alle Anforderungen an mein Wohnmobil - werd das Ding letztendlich baut ist mir sowas von egal ...... zur Zeit ist ein Hymer, früher wars erst ein T2, dann T4
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Re: Erfahrungen mit Billigmarken

Beitragvon Gast_p » 06.05.2004 - 11:36:30

Hallo Jens, du hast mich falsch verstanden, wir gehen im Urlaub auch nicht laufend esse, wäre bei 6 bis 8 Wochen auch nicht so gut.<br>Meine Frau und ich lieben es unter der Markise oder auch ohne schön zu grillen, usw. <br>Wenn es irgendwie möglich ist, bevorzugen wir das.<br>Gruß Friedhelm
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Re: Erfahrungen mit Billigmarken

Beitragvon Jens_M » 06.05.2004 - 16:01:50

Hallo Friedhelm,<br><br>nein, ich habe Dich schon richtig verstanden.<br>Da habe ich mich dann vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt.<br>Wer geht denn heute noch ständig essen? Wie schon gesagt, nicht mehr bezahlbar - zumindest für mich!<br><br>Gruß<br>Jens<br>
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Re: Erfahrungen mit Billigmarken

Beitragvon joker2 » 06.05.2004 - 20:01:17

Wenn ich hier so permanent von ?Billigmarken? lese (dann muss es ja wohl zwangsweise auch ?Teuermarken? geben) frage ich mich, nach welchen Kriterien die eingeordnet sind?<br><br>Nahezu alle Hersteller haben (mindestens) 3 Produktlinien. <br><br>Leicht/Mittel/Luxusklasse. <br><br>Die Kernausrüstung ist in der Regel vom selben Zulieferer - und nun?<br><br>Was kostet ein Knaus aus der gleichen Kategorie unterm Strich (nach Abzug des je nach Verhandlungsgeschick erzielten Endpreises) tatsächlich mehr oder weniger als ein Eura, Detlef oder Hymer?<br><br>Wer könnte da mal definitiv vergleichbare Fakten bringen?<br>
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Re: Erfahrungen mit Billigmarken

Beitragvon Christine » 07.05.2004 - 07:02:22

Hi Joker!<br><br>Dann vergleiche doch einfach mal die serienmäßige Ausstattung der sogenannten Billigmarken mit den Zusatzkosten für die teuren Marken! Z.B. läßt sich Karmann sogar die 12 V Steckdose im vorhandenen Fernsehfach extra bezahlen! (Wie guckt man eigentlich Fernsehen ohne Strom?)<br><br>Gruß<br>Christine
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Re: Erfahrungen mit Billigmarken

Beitragvon joker2 » 07.05.2004 - 09:12:38

Um Missverständnissen vorzubeugen. Für mich gibt es eigentlich keine ?Billigmarken?. Die Ansprüche der Käufer - aber auch der Markt - ist so groß und vielfältig, dass jeder das für ihn passende finden kann. <br><br>Zudem, für mich ist das Wohnmobil ein Hobby das Spaß macht. <br><br>Dazu gestehe ich -  ein Wohnmobil braucht man nicht ? das will man, denn um billig Urlaub zu machen, gibt es eine ganze Menge preiswerterer Möglichkeiten. Und ein Hobby, das man/frau lieb hab, kostet halt. <br><br>Im Vergleich zum Reiten, Golfen, Segeln, usw. ist es trotz allem sogar relativ preiswert und hat dazu noch einen hohen Familiennutzwert.<br><br>Was angesichts dieser Überlegungen Erbsen(Steckdosen)zählereien bezwecken, ist mir noch nicht ganz klar.
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