elektrische Standsicherheit

Hier stehen Beiträge aus "Basis-Fahrzeug", "Aufbau" und "Installationen", die älter als 6 Jahre sind.
In diesem Forum kann nur gelesen, gesucht werden !!
Bei evtl. notwendigen Antworten bitte in einem Fach-Forum einen neuen Beitrag eröffnen

elektrische Standsicherheit

Beitragvon FrankS » 13.10.2004 - 19:33:34

Hallo Womofreunde,
habe eine Garage für mein Womo ca. 30km von meinem Wohnort. Um nun beim Losfahren immer eine volle Batterie zu haben, ist das Womo über eine Zeitschaltuhr und Kabel an 220 V angeschlossen und wird sozusagen für 3 h pro Tag etwas aufgeladen, Hauptschalter am Paneel ist aus (nicht der große Hauptschalter unterm Sitz). Komme selbst fast immer nur am Wochenende zur Garage zum Basteln oder Losfahren. Wir hatten im Familienkreis die Diskussion, ob Zeitschaltuhr oder die Bordelektrik zu Problemen führen können, wenn 220 Volt anliegen. Wie seht Ihr das?
Tschüß FrankS
Benutzeravatar
FrankS
Mitglied
 
Beiträge: 839
Registriert: 16.12.2003 - 19:23:39
Wohnort: Deutschland

WoMo hängt immer am Netz

Beitragvon Jens_M » 13.10.2004 - 20:29:08

Hallo Frank,

bei mir steht das WoMo in der Einfahrt und hängt ständig am Netz.
Der Hauptschalter am Pannel ist dabei sogar "ein" geschaltet.

Warum sollte das schädlich sein?
Die Baterien werden über die Ladekontrolle geladen und auf Spannung gehalten. Ähnlich ist es doch, wenn Du täglich unterwegs bist.

Außerdem, wenn Du 3 Wochen am Stück auf einem CP stehst und Strom anschließt, dann machst Du Dir doch auch keine Gedanken, ob das schaden könnte - oder?

Zumindest halte ich es so. Sollte ich mich dabei falsch verhalten, dann würde ich meine Vorgehensweise natürlich ändern.

Schönen Gruß
Jens
__________________________________
Im Leben ist nur eines WIRKLICH sicher...
...jeder Tag kann der Letzte sein... :(

... und wie wirst DU diesen Tag verbringen?
__________________________________
Benutzeravatar
Jens_M
Mitglied
 
Beiträge: 1342
Registriert: 16.03.2004 - 03:33:06
Wohnort: Niedersachsen

Beitragvon FrankS » 13.10.2004 - 20:38:46

Hallo Jens,
deiner Argumentation kann ich mich nicht verschließen. Eigentlich geht die Zielrichtung dieser Frage in zwei Richtungen, die technische und die versicherungstechnische. Bei der ersteren habe ich eigentlich nicht so das Problem, außer das immer auch bei noch so sicheren Sachen etwas passieren kann. Bei der Zweiten bin ich mir da grundsätzlich nicht so sicher, weil man manchmal garnicht so hinterhältig denken kann wie einer, der sich nur aus seinen vertraglichen Bindungen gerne lösen möchte. Wollte hier nur mal verschiedene oder mehrere Meinungen hören.
Tschüß FrankS
Benutzeravatar
FrankS
Mitglied
 
Beiträge: 839
Registriert: 16.12.2003 - 19:23:39
Wohnort: Deutschland

Beitragvon Jens_M » 13.10.2004 - 21:08:15

Hallo Frank,

an die versicherungstechnische Seite habe ich nun nicht gedacht.

Das ist in der Tat interessant.
Ich bin mir sicher, dass auf meinem Grundstück nachts ab einer bestimmten Uhrzeit meine Hausratversicherung den Versicherungsschutz für das WoMo übernimmt.

Du denkst dabei sicher an Kurzschluss, oder Sabotage oder irgend was in der Art...
Oder eine anspringende Wasserpumpe, die einen Wasserschaden verursacht, oder ....

Tjo, da müsste ich mal meinen Vertreter bei der Allianz fragen....

Aber, ob DER DAS beantworten kann?

Grübelden Gruß
Jens
__________________________________
Im Leben ist nur eines WIRKLICH sicher...
...jeder Tag kann der Letzte sein... :(

... und wie wirst DU diesen Tag verbringen?
__________________________________
Benutzeravatar
Jens_M
Mitglied
 
Beiträge: 1342
Registriert: 16.03.2004 - 03:33:06
Wohnort: Niedersachsen

Beitragvon nitefly » 14.10.2004 - 01:58:05

Hallo Leute,

ALso, da ich es mir kaum vorstellen kann, daß es versicherungsrechtlich eine Rolle spielt, ob da jetzt eine Zeitschaltuhr drinhängt, oder nicht, würde ich sie rausschmeissen.
Ich denke mal, daß gerade bei eingeschaltem Panel, es nicht ganz unkritisch ist, wenn plötzlich die Stromzufuhr zu dem Ladetrafo mittels der Zeitschaltuhr gekappt wird. Da ist schon relativ empfindliche Elektronik drin.
(Erinnert mich dann irgendwie an eine Zündspule im PKW, - Spule, Unterbrecherkontakt, Kontakt öffnet, Hochspannung an der Ausgangsseite des Trafos...)
Ich war 15 Jahre als Servicetechniker für Kommunikationsanlagen im Außendienst unterwegs, und wir hatten immer Hochsaison nach einem Gewitter, wenn irgendwo der Strom ausgefallen ist.
Das Schlimme ist: Der Schaden tritt nicht immer sofort auf, oft werden Bauteile in einen schleichenden Tod geschickt.

Frage an Jens_M:
Warum sollte die Hausratversicherung (falls sie überhaupt greift) nur erst nachts ab einer gewissen Uhrzeit einspringen? Das ist mir nicht wirklich klar...

Mein Womo hängt das ganze Jahr am Strom. Das Panel wird nur eingeschaltet, wenn ich drin bin.
Und ich bin mir sicher, daß, wenn die Elektroinstallation fachmännisch ausgeführt ist, und richtig abgesichert ist (FI und Sicherungen) das Risiko, daß da wirklich was passiert, so gering ist, wie ein Blitzschlag.
Wieviele Geräte hängen alleine funktionsbedingt Tag für Tag, rund um die Uhr am Netz, und es passiert nichts?
Ich würde mir da absolut keine Gedanken machen. (Es sei denn, bei der Elektrik hat jemand grob was zusammengepfuscht)

Ein Hersteller von Elektrogeräten muß heute nachweisen, daß sein Produkt aus schwer-entflammbaren bzw. selbstlöschenden Materialien gebaut ist, um überhaupt das CE-Prüfzeichen zu bekommen (ich weiß, das kann man auch "kaufen", doch ein Markenhersteller macht das nicht, denn er hat einen Namen zu verlieren!).
Das heisst: Wenn wirklich mal was passiert, riecht es kurz recht heftig und dann ist die Sicherung "geflogen" und das war's!

Darum: Lasst keine Feierabendpfuscher an Eure Elektrik ran!

Grüße

NiteFly
Benutzeravatar
nitefly
Mitglied
 
Beiträge: 271
Registriert: 15.08.2004 - 13:01:39

Beitragvon Christine » 14.10.2004 - 07:38:16

Hi,

das gleiche Problem beschäftigte uns auch vor einem Jahr!

Zum Ausbauen der Batterien im Winter hatten wir keine Lust, da wir ja schließlich kein Saisonkennzeichen haben und auch bei schönen Wetter mal spontan wegwollten.

Ich hatte etwas Bedenken wegen des Dauerstroms. Unser Händler hat uns aber bestätigt, dass dies zu keinen Problemen führen würde und die Bedienungsanleitung des Ladegeräts gibt die gleiche Auskunft.

Woran ich allerdings nicht gedacht habe, ist der Versicherungsschutz. Ich denke da noch nicht einmal an Diebstahl, Vandalismus oder ähnliches. aber was ist mit Überspannungsschutz, z.B. bei Blitzeinschlag? Für unser Haus bzw. Hausrat mussten wir den Überspannungsschutz extra versichern. Ich bezweifel aber, dass da unser Womo mit versichert ist, auch wenn es auf dem eigenen Grundstück steht!

Gruß

Christine
Benutzeravatar
Christine
Mitglied
 
Beiträge: 1539
Registriert: 14.01.2003 - 16:36:18
Wohnort: NRW

Re: elektrische Standsicherheit

Beitragvon Schwedenopa » 14.10.2004 - 08:54:03

Hallo Frank!

FrankS hat geschrieben:Um nun beim Losfahren immer eine volle Batterie zu haben, ist das Womo über eine Zeitschaltuhr und Kabel an 220 V angeschlossen und wird sozusagen für 3 h pro Tag etwas aufgeladen, Hauptschalter am Paneel ist aus (nicht der große Hauptschalter unterm Sitz).


Probleme sehe ich dabei keine. Ich würde allerdings dringend empfehlen, eine Schaltuhr mit Wochenprogramm zu nehmen und einmal pro Woche mindestens 12 Stunden zu laden. Denn wenn die Batterie nicht schon vorher randvoll ist, dann wird bei Deiner "Täglich-drei-Stunden-Ladung" kein einziger Ladezyklus wirklich abgeschlossen, was auf die Dauer der Batterie gar nicht gut tut! :(

Hallo Jens!

Jens_M hat geschrieben:Ich bin mir sicher, dass auf meinem Grundstück nachts ab einer bestimmten Uhrzeit meine Hausratversicherung den Versicherungsschutz für das WoMo übernimmt.


Vergiss es! Ein Wohnmobil ist ein Kraftfahrzeug und damit prinzipiell von der Hausratversicherung ausgeschlossen. Egal wo oder wann.

Hallo nitefly!

nitefly hat geschrieben:Ich denke mal, daß gerade bei eingeschaltem Panel, es nicht ganz unkritisch ist, wenn plötzlich die Stromzufuhr zu dem Ladetrafo mittels der Zeitschaltuhr gekappt wird.


Die Bordelektrik eines Womos muss für solche Fälle ausgelegt sein. Ist ja genau das Gleiche, wenn auf dem Stellplatz der Euro in der Stromsäule aufgebraucht ist.

MfG
Gerhard
Ehemals "EuraGerhard".
Fahre jetzt Frankia I 680 BD: Bild
Benutzeravatar
Schwedenopa
Moderator
 
Beiträge: 4849
Registriert: 11.02.2004 - 23:22:05
Wohnort: Uppsala

Re: elektrische Standsicherheit

Beitragvon Uli_bw » 14.10.2004 - 10:48:36

FrankS hat geschrieben:Hallo Womofreunde,
habe eine Garage für mein Womo ca. 30km von meinem Wohnort. Um nun beim Losfahren immer eine volle Batterie zu haben, ist das Womo über eine Zeitschaltuhr und Kabel an 220 V angeschlossen und wird sozusagen für 3 h pro Tag etwas aufgeladen, Hauptschalter am Paneel ist aus (nicht der große Hauptschalter unterm Sitz). Komme selbst fast immer nur am Wochenende zur Garage zum Basteln oder Losfahren. Wir hatten im Familienkreis die Diskussion, ob Zeitschaltuhr oder die Bordelektrik zu Problemen führen können, wenn 220 Volt anliegen. Wie seht Ihr das?
Tschüß FrankS


In unserem Eura geht das Ladegerät erst mal für eine Stunde auf 14,3V und fängt erst danach auf Erhaltungsladung an zu regeln.

Was hast Du für Selbstentladung drin? Rechne mal aus.
Ich würde max. 1 x im Monat laden, dann für 12 - 24 h.
Unser Womo war den letzten Winter Vor dem Haus innerhalb 2 Wo von 105AH auf ca. 85 AH mit Panel und Radio Stand-by auf ein...
Jetzt mit Solar vor dem Haus...

ULI
Benutzeravatar
Uli_bw
Mitglied
 
Beiträge: 2433
Registriert: 09.02.2004 - 18:10:45
Wohnort: Eislingen/Fils

Beitragvon Gast_p » 14.10.2004 - 16:35:52

Hallo Jens,
so viel ich weiß und da bin ich mir ziemlich sicher, zählt die Hausratversicherung nie für das WOMO, da würde ich mich noch einmal eingehend informieren.
Von daher gibt es nur die Inhaltsversicherung und die bezahlt immer.
Gruß Pelze
Gast_p
 

Beitragvon nitefly » 15.10.2004 - 01:29:01

Hallo EuraGerhard!

Die Bordelektrik eines Womos muss für solche Fälle ausgelegt sein. Ist ja genau das Gleiche, wenn auf dem Stellplatz der Euro in der Stromsäule aufgebraucht ist.


Wie soll das denn realisiert sein? Im Stromlauf meines Ladegerätes finde ich keinen Überspannungsableiter.
Einen Ableiter der finanziell im Rahmen liegt (Gasableiter oder Varistor), kann man bei Spannungsspitzen die durch einen Blitzschlag oder eine Gegen-EMK einer Spule entstehen, vergessen. Die Reaktionszeit liegt da im Bereich von etwa 1 ms.
Früher hat man die auch bei Telefonanlagen in jede Leitung reingeschaltet, lässt sie mittlerweile aber immer mehr weg, weil sie nur Geld kosten und ansonsten erst ansprechen, wenn schon alles zu spät ist.
Ein brauchbarer Überspannungsschutz, arbeitet im Bereich von <25 ns.
Und der ist ein echter Kostenfaktor, und wird ganz sicher nicht in Wohnmobilen verbaut.

Und daß die Stromsäule abschaltet, wenn der Euro aufgebraucht ist, ist kein Indiz dafür, daß die Elektrik das einfach so mitmachen muß. Vielmehr ist es ein Zeichen dafür, daß es den Betreiber der Säule kaum interessiert, was dadurch passieren kann.
Wie schon im ersten Beitrag geschrieben: wenn nach einem Gewitter doch noch alles funktioniert, dann heißt das nicht, daß nix passiert ist: Im Fall der Fälle werden da in die Isolierschicht der aktiven Bauteile mikroskopisch feine Löcher geschossen, die sich dann im Laufe der Zeit unaufhaltsam vergrößern, bis das Bauteil dann nicht mehr funktioniert. Das kann gut ein halbes Jahr dauern, und es fällt schwer, das dann noch mit dem Gewitter im letzten Herbst in Verbindung zu bringen, wenn das Gerät im Frühjahr den Geist aufgibt.
Wie gesagt, es muß nix passieren, aber es kann sehr wohl!
Es gibt sogar Statistiken (bei der Versicherung nachfragen) wo das Risiko besonders hoch ist.
In ländlichen Gebieten sind die Schäden nach einem Gewitter ungleich höher, als beispielsweise in einer Großstadt in der aufgrund der vielen angeschlossenen Verbraucher und der niedrigeren Leitungswiderstände die Überspannungen nicht so hoch werden.

Wie gesagt:
Kann jeder halten wie er will. Ich jedenfalls habe mein Womo das ganze Jahr am Strom hängen, klemme es aber ab, wenn ich ein größeres Gewitter erwarte (sofern ich irgendwie dazu komme)!

Ich wollte da jetzt keinen verunsichern. Ich wollte eigentlich nur ein Argument gegen die Zeitschaltuhr vorbringen.
Die bringt wirklich nur Nachteile, auch das Unterbrechen der mittlerweile sehr ausgeklügelten Ladezyklen (wie Du richtig angeführt hast) ist einer der nicht zu vernachlässigen ist.
So sind die vom Hersteller versprochenen Super-Standzeiten der neuen Batterien ja auch nicht haltbar.

Ciao

NiteFly
Benutzeravatar
nitefly
Mitglied
 
Beiträge: 271
Registriert: 15.08.2004 - 13:01:39

Beitragvon Christine » 15.10.2004 - 07:39:36

Hi Nitefly!

Danke, Du hast meine oben bereits geäußerte Bedenken als Fachmann wesentlich besser auf dem Punkt gebracht!

Vielleicht bekomme ich ja jetzt mal einen Tip, wie man das Womo gegen Überspannungsschäden schützen kann!

Gruß

Christine
Benutzeravatar
Christine
Mitglied
 
Beiträge: 1539
Registriert: 14.01.2003 - 16:36:18
Wohnort: NRW

Beitragvon Lacky » 15.10.2004 - 13:21:13

Christine hat geschrieben:Hi Nitefly!

Danke, Du hast meine oben bereits geäußerte Bedenken als Fachmann wesentlich besser auf dem Punkt gebracht!

Vielleicht bekomme ich ja jetzt mal einen Tip, wie man das Womo gegen Überspannungsschäden schützen kann!

Gruß

Christine


Hi Christine,
Kauf eine Blitzschutz-Steckdose, stecke diese in eine
Schuko-Steckdose, dann das Netzkabel (zum Womo) in die
Blitzschutz-Steckdose stecken.

Die Dinger gibt es in jedem Baumarkt oder Elektrofachgeschäft.
Aber lieber eine teuere kaufen, die ganz billigen sind nur Schrott!

Schuko-Steckdose = Schutzkontakt-Steckdose
(die mit den silbernen Federn) sind eigentlich immer drin.
A Griaßle - Lacky vom Schwoabaländle (Ostalbkreis-GD)! 3x Alkoven/Ford Nugget HD/Aktuell Globecar Rodsout R
Benutzeravatar
Lacky
Mitglied
 
Beiträge: 993
Registriert: 23.07.2003 - 10:13:38
Wohnort: Am Rande der schwäbischen Ostalb

Beitragvon Pitti » 15.10.2004 - 13:32:00

nitefly hat geschrieben:

... Ich jedenfalls habe mein Womo das ganze Jahr am Strom hängen, klemme es aber ab, wenn ich ein größeres Gewitter erwarte (sofern ich irgendwie dazu komme)!
...

Ciao

NiteFly


Wetten, du ziehst auch den Fernseher, das Radio, die Kaffeemaschin usw. bei Gewitter aus der Steckdose...???


Pitti
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird;
aber soviel kann ich sagen, es muß anders werden, wenn es besser werden soll.
Georg Christoph Lichtenberg
Benutzeravatar
Pitti
Mitglied
 
Beiträge: 195
Registriert: 22.03.2004 - 14:33:59

Beitragvon Gast_p » 15.10.2004 - 16:18:28

Hallo Christine,
ich meine du hättest eine Solaranlage, da erübrigt sich doch fast Alles oder liege ich da falsch?

Ich habe jedenfalls eine Solaranlage und das WOMO wird auch fast täglich benutzt und von daher sind die Batterien immer voll.
Gruß Pelze
Gast_p
 

Beitragvon FrankS » 15.10.2004 - 19:14:28

Hallo Womofreunde,
vielen Dank für Eure Tipps und Erklärungen. Also ich werd erstmal auf weniger Schaltvorgänge und längere Ladezeiten achten. Bin jetzt sowieso nochmal am Überlegen zu Solar.
Tschüß FrankS
Benutzeravatar
FrankS
Mitglied
 
Beiträge: 839
Registriert: 16.12.2003 - 19:23:39
Wohnort: Deutschland

Nächste

Zurück zu Technik-Archiv

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder