UV - Licht zur Desinfektion von Trinkwasser

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UV - Licht zur Desinfektion von Trinkwasser

Beitragvon cschulz1 » 28.01.2005 - 09:14:33

moin, moin an alle womo fans,
das thema uv-lichtbestrahlung beschaeftigt mich schon eine ganze weile. wenn die anschaffung von ca. 250 ? mir nicht zu teuer waere haette ich es laengst ausprobiert (ohne einbau). gibt es jemanden der mir seine erfahrungen auf diesem gebiet mitteilen kann. ich befuerchte im mißerfolg den groll meiner regierung :oops:
es gibt unter uv-systeme mehrere anwendungen hier der link:
http://www.uv-systems.de/IMAGES/Kataloge/Seite-2.p schon einige typen. in biologischen instituten der uni greifswald und der tierseuchenforschung auf riems wird diese methode auch angewandt.
danke fuer eure meldungen

christian schulz aus greifswald
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Beitragvon Uli_bw » 28.01.2005 - 09:38:00

Da ich mich ein bisschen mit UV auskenne (zum Trocknen) würde ich sagen laß die Finger davon.
Do bestrahlst nur die Menge im Tank, Leitungen nicht.
Lebensdauer der Röhre?
Folgekosten...

Hab mit meinem Hersteller geredet und der meinte auch ich soll es lassen.

ULI
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Re: UV - Licht zur Desinfektion von Trinkwasser

Beitragvon woming » 28.01.2005 - 10:17:28

cschulz1 hat geschrieben:...wenn die anschaffung von ca. 250 ? mir nicht zu teuer waere haette ich es laengst ausprobiert
...
ich befuerchte im mißerfolg den groll meiner regierung

http://www.uv-systems.de/IMAGES/Kataloge/Seite-2.p


wie willste den Erfolg verifizieren? :roll:
Vitalität der Keine zählen? ? ?
is nich.

Die dort genannten Preise sind einfach astronomisch.
Jede Leuchtstofflampe erzeugt zunächst UV-Licht, erst der Röhren-
Innenwandbelag emittiert davon angeregt sichtbares Licht. Ich bin
mir daher sicher, diese Standard-Bauform schon unter 20? gesehen zu haben.

Der Rest ist eine normale 12V-Transistorleuchte ebenfalls ab 20?
zu erstehen.

Bleibt das Problem der Wasserdichtigkeit und der UV-Resistenz
des Kunststofftanks.

woming
hier sind die Stellplatzlisten:
http://www.womo-sp.org
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Beitragvon FrankS » 28.01.2005 - 10:56:04

hallo cschulz1,
im biologisch-bakteriologischen bereich wird uv-licht ebenfalls als keim- und bakterienmindernd eingesetzt. die wirkung ist aus meiner sicht unbestritten. wäre jetzt nur die frage des beschaffungs- und einbaupreises zu klären. desweiteren, und das hat woming auf den punkt gebracht:
- uv-beständigkeit des trinkwassertankes
- im labor hat man natürlich 220 V. wie siehts mit 12 V und leistungsaufnahme aus, wir haben schließlich nur begrenzte strommengen
- wirkungsgrad sollte einigermaßen vorher theoretisch geklärt werden
- und ein bischen über einbau ist auch noch zu klären

das es im trinkwassertank irgendwelche auswirkungen auf unsere gesundheit hat, halte ich für ausgeschlossen.

tschüß franks
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Beitragvon Schwedenopa » 28.01.2005 - 11:58:55

Hallo Frank!

FrankS hat geschrieben:- uv-beständigkeit des trinkwassertankes
- im labor hat man natürlich 220 V. wie siehts mit 12 V und leistungsaufnahme aus, wir haben schließlich nur begrenzte strommengen
- wirkungsgrad sollte einigermaßen vorher theoretisch geklärt werden
- und ein bischen über einbau ist auch noch zu klären


UV-Beständigkeit kann ein Problem sein. Meistens bestehen die Tanks aus PE, und das ist AFAIK durchaus UV-empfindlich. Uli?

Das Gerät auf der Webpage hat 12 Watt elektrisch. Macht bei 12 V genau 1 Ampere. Wenn es pro Tag eine Stunde läuft, macht das 1 Ah pro Tag. Vorsicht! Das mag ausreichen, um einen mit Frischwasser gefüllten Tank keimfrei zu halten. (Während die Keime in den Leitungen munter weiter wachsen...) Aber zur Entkeimung einer bakterienverseuchten Dreckbrühe in keinem Fall!

FrankS hat geschrieben:das es im trinkwassertank irgendwelche auswirkungen auf unsere gesundheit hat, halte ich für ausgeschlossen.


Das ist richtig. Auch wenn BPH das sicher anders sehen würde... :wink:

MfG
Gerhard
Ehemals "EuraGerhard".
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Beitragvon hanschoen » 29.01.2005 - 20:18:37

Im neuen Fritz-Berger-Katalog auf Seite 263 habe ich so einen Osram UVC-Strahler, den man in den Frischwassertank hängen kann, gefunden. Kostet für 230V 119.99 ?, für 12V 159,99?

Wird beworben mit: "Keimfreies Trinkwasser - einfach, sicher und ohne chemie"

Gruss aus Kiel
Hans
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Auch für´n ...

Beitragvon aldibrain » 29.01.2005 - 21:49:33

Gartenteich gibt´s solche Mimik. Gegen Algen usw. Habe für meinen Nachbarn ewig im Net recherchiert, dann son Teil bestellt. Er hat es mit Pumpe, Rohren, Schläuchen, Timer etc. auf die Biologie aufgepfropft und ... nach einem halben Jahr alles auf den Schrott gehauen, das Wasser aus dem Teich gelassen, denselben um nen halben Meter vertieft und danach alles wieder rein plus ein paar Krebsscheren (Wasserpflanzen).

Seitdem richtets die Biologie vom Feinsten und Reinsten.

Na gut, die Fische und Wasserpflanzen brauchen keine Trinkwasserqualität ...

Aber zum Nachdenken über Sinn und Unsinn von sonem UV-Teufels(zauberwerk)zeug könnte die Story vielleicht doch anregen, oder?

In diesem Fall würde ich sagen UV = Unbedingt Vermeiden! Und überhaupt: Wozu das Ganze? Mehrfach 14 Tage auf Übung bei der Army gewesen, da kam sämtliches Wasser aus einem "besseren Jauchewagen", das ist jetzt 30 Jahre her, ich lebe immer noch.


Gruß Aldibrain
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Beitragvon FrankS » 30.01.2005 - 18:55:32

hallo aldi,
da siehste mal, die kühe und schweine (die die jauche produzierten) in deiner damaligen umgebung waren gesund. aber ausgangspunkt unserer diskussion sind halt trinkwässer aus unterschiedlichen bereichen europas, und da gibt es schon erhebliche unterschiede. und so ein richtiger durchfall kann einem schon ganz schön den urlaub verderben. also uv-welliges licht wirkt schon, nur hängt die wirkung von der dosis ab. und wenn ich viele feststoffe und farbbestandteile im wasser habe, dann kommt nach wenigen cm kein uv-licht mehr an und somit ist die wirkung dahin, deshalb auch durchflusszellen. recherchiere mal ein bischen im internet, die wirkung ist unbestritten und eine elegante lösung, bis auf den preis und gegebenfalls den stromverbrauch. leider ist eine pflanzenkläranlage zur reinigung des trink- oder abwassers aus dem womo etwas umständlich zum transportieren. in einigen womokatalogen gibt es uv-durchflußzellen, nur für 250-300 euro. woher nur die preise kommen, ist mir ein rätsel. die einfachste uv-quelle haben wir alle kostenlos, unsere sonne. und das dortige licht kann sogar wirklich keime reduzieren.
tschüß franks
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Mag ja alles sein, @ Frank_S, aber ...

Beitragvon aldibrain » 30.01.2005 - 19:40:14

ist es nicht so, dass ich son Teil dann lieber an der Quelle sprich Zapfstelle/Brunnen hätte, was natürlich nicht geht? Was erst mal drin ist im Womotank, kann bei dem schnellen Verbrauchs-Durchlauf von 100/120 Literchen doch wohl kaum durch so eine Technik auf die von uns gewohnten heimischen Trinkwasserreinheitswerte gebracht werden. Wofür vielleicht auch ein Beweis ist, dass eine solche Ausstattung nach meiner Kenntnis auch von keinem Womo-Aufbauhersteller mit angeboten wird. Was sicherlich auch daran liegt, dass der für die Funktion und das Ergebnis auch haften müsste. Und ein solch zumindest unkalkulierbares Risiko geht aus gutem Grund halt niemand ein.

Irgendwie, auch wenn der Vergleich hinkt, ich weiß, ist es doch auch mit Sonnenschutz im Innern des Gebäudes. Was erst mal drin ist, ist drin. Die Jalousien außen dran dagegen haben da eine ganz andere Wirkung.

Zum Thema Preis: Wahrscheinlich sind die Teile deshalb so teuer, weil sie je Bestellung manufakturartig zusammengesteckt werden müssen. Eben weil sie wenig gekauft werden. Und warum wohl wird das wiederum so sein ...?

Im Übrigen habe ich schon verstanden, worums im Thread ging oder geht. Nur meine ganz persönliche Ansicht ist eben, dass man es mit der Hygiene auch übertreiben kann. Was in Sachen Trinkwasser auch daran liegen kann, dass ich einen so genannten Pferdemagen habe.

... und hin und wieder auch die innere Desinfizierung mit einem munter-scharfen Schluck "Whiskas" betreibe. Und was den Durchfall betrifft, das beste Mittel dagegen ist ein kräftiger Husten!!! ;-))

Aktuell vollkommen whiskasfrei Grüße
Aldibrain
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UV-Bestrahlung

Beitragvon Bogart » 01.02.2005 - 03:37:23

Na da hätte ich noch einen billigeren Tipp. UV-Licht, da denk ich immer an Sonne. Wäre es nicht nahe liegend das Wasser im Kreis zu Pumpen und übers Dach zu führen und der natürlichen UV-Strahlung auszusetzen?

Nein, das ist nicht realistisch - genau wie das andere. Ich habe auch mit dem Gartenteich und der UV-Filterung eine Bauchlandung erlebt - genau wie hier schon beschrieben. Auch ich habe nur mit dem tieferen Teich Erfolg gehabt.
Also, lass es, es ist zu teuer und bringt nicht den Erfolg. Normalerweise bin ich kein Freund von Chemie. Aber sollte ich unterwegs mal Wasser bunkern, welches nicht einwandfrei ist, dann gibt es ein paar ml von dem Aufbereiter aus der Flasche via Spritze in den Tank und das Wasser hält danach ein halbes Jahr.
Man muss immer die Verhältnismäßigkeit in Relation setzen und die passt bei dem UV-Strahlemann nicht - ich bezweifle auch, dass es funktioniert.

Gruss Bogart
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Beitragvon FrankS » 01.02.2005 - 09:45:57

hallo bogart,
leider kann ich deine auffassung zur methode nicht teilen. diese wirkt schon zweifelsfrei und wird in entsprechenden bereichen angewand. ich kann nur als laie dieser methode sehr schnell den garaus machen, wenn ich einige randbedigungen nicht strikt beachte. hier gilt, wie in vielen anderen bereichen auch, die dosis machts. wenn ich also schmutz- und farbstoffpartikel im wasser habe - hebe ich damit die wirkung auf. und einfach eine lampe in den tank - also ich glaube, das ist ein irrglaube. man wendet nicht umsonst im wasserbereich durchflusszellen an. da hat man eine definierte länge im wasser. und ob es wirkt oder nicht, ich glaube, dass läßt sich nur analytisch ermitteln durch bestimmung der keimzahl. übrigens enthält auch jedes gebunkerte wasser keime, nur ist im trinkwasser die keimzahl durch chlorung u.a. sehr gering. leider wollen sich die kleinen keime immer vermehren und finden in unseren tanks durchaus bedingungen dafür. man kann sich nun vortrefflich streiten, ob silberionen oder nicht. stimmt schon - so ein silberbesteckt sorgt auch für eine entsprechende silberionenaufnahme.
woran hast du eigentlich gemerkt, das es im gartenteich nicht funktioniert? In deinem tieferen teich setzten sich die absedimentierten, ich schätze bei guten sauerstoffverhältnissen oxydierten bestandteile im bodenbereich ab und verbleiben dort und deshalb die etwas bessere lösung für klarwasserzustände. schaff mal sauerstofffreie zustände, dann nützt auch dein tieferer teich nichts.
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Beitragvon Uli_bw » 01.02.2005 - 10:35:28

Jeder Kunststoff altert unter UV-C Strahlung verstärkt.
Sogar das ach so beständige Teflon. (Gut das hat bei uns auch mit Temperatur zu tun.)
Aber daß das PE irgendwann mal versprödet (tut es von sich aus beim Alterungsprozeß auch --> der wird verstärkt) ist klar.
Um wirkungsvoll Keime abzutöten brauche ich sehr energiereiche Strahlung. UV-C. Was die Bindungen im keim angreift greift auch den KS an.
Die Dosis ist Abhängig von Radius um die Röhre --> ~ 1/R²
Wirkung um die Röhre am besten. Eventuell gibt es sogar Tankecken, die im Schatten liegen. (Fest eingebaute Tanks, die Streben oder der Gleichen haben, Einbauten um das Aufschwappen beim Fahren zu vermindern...
Eine direkte Bestrahlung vor dem Auslaufen waäre denkbar, dann hätte ich vielleicht eine Keimfreie aber dreckige Brühe. (IGITT)

Reinigung mit Chemie des Tanks kann nicht ausbleiben.

Preise sind rel. Hoch da es sich um Quecksilberdampflampen handelt, welche mit Hochspannung gezündet werden müssen (Sondermüll).

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Beitragvon tanja » 01.02.2005 - 12:51:18

also mal davon abgesehen, dass ich von dieser technik kaum ahnung habe, finde ich die idee mit dem übers dach pumpen nicht so schlecht, oder? alles wasser kommt ans licht, pumpe braucht vielleicht weniger strom, als lampe (?) und ist ja eh an bord, klar, das klappt nicht bei dreckbrühe, zum keimfrei halten oder entkeimen von "trink"-wasser aus süd-/osteuropa könnte es doch reichen, oder?
wird nur leider bei schlechtem wetter nicht funktionieren/im winter???
hab im tv gehört, dass den flutopfern in so-asien empfohlen wurde, das trinkwasser notdürftig zu entkeimen, indem man es vor benutzung einfach einen tag in die sonne stellt. kann das den gehen? ist es für unseren fall zweckmäßig? oder war da wieder mal so ein dämlicher reporter unterweg...?
grüße aus münchen,
tanja
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Beitragvon Schwedenopa » 01.02.2005 - 14:11:42

tanja hat geschrieben:hab im tv gehört, dass den flutopfern in so-asien empfohlen wurde, das trinkwasser notdürftig zu entkeimen, indem man es vor benutzung einfach einen tag in die sonne stellt. kann das den gehen? ist es für unseren fall zweckmäßig? oder war da wieder mal so ein dämlicher reporter unterweg...?


Definitiv ein dämlicher Reporter: Zwar werden in praller Sonne durchaus einige Bakterien gekillt, die sich zu nahe an die Wasseroberfläche wagen. Aber gleichzeitig wird das Wasser auch erwärmt, so dass die überlebenden Bakterien sich um so schneller vermehren. :(

Um dieses Prinzip (Keimtötung durch UV aus dem Sonnenlicht) im Womo anzuwenden, müsste man das Wasser in einem sehr dünnen Film unter einer (extrem teuren) Quarzglasplatte durchleiten. (Normalglas absorbiert zu viel UV). Und selbst dann würde ich nur unter tropischen Bedingungen gegen Mittag (Sonne im Zenit) bei absolut klarem Himmel mit einer nennenswerten Keimreduzierung rechnen.

Und selbst dann hätte ich Bedenken, dass die Erwärmung des Wassers alles wieder zunichte macht. Denn trotz Ozonlöchern ist der UV-C-Anteil im Sonnenlicht einfach zu gering.

Es gibt übrigens tatsächlich solarbetriebene Wasserentkeimungsanlagen. Diese arbeiten aber nach dem Destillationsprinzip. D.h. Sonnenenergie lässt das verkeimte Wasser verdampfen und der Wasserdampf wird an anderer Stelle wieder kondensiert.

MfG
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Beitragvon tanja » 01.02.2005 - 14:28:26

schade! wäre ja auch zu schön gewesen, um wahr zu sein...
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