Erste Erfahrungen mit ?Wintercamping?

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Erste Erfahrungen mit ?Wintercamping?

Beitragvon Nachtfalke » 01.02.2006 - 23:44:36

Unsere ersten Erfahrungen mit ?Wintercamping?

Hallo WoMo-Gemeinde,

nachdem wir unseren Challenger im Herbst verkauft und uns ein Eura-Mobil gekauft haben, mußten wir auf jeden Fall die Winterfestigkeit ausprobieren.

Doch bevor wir gleich in die Alpen zum Skifahren starten, entschlossen wir uns, zu einer kleinen Schnuppertour.

Also Skifahren war unser aller Wunsch und so ginge es zuerst nach Bottrop ins Alpincenter.
Auf unsere E-Mail-Anfrage, ob wir auf dem Parkplatz mit dem WoMo erwünscht sind, wurde uns prompt geantwortet: Ja, kommt mit dem WoMo, Platz gibt es genug, doch keine V+E+ELT.
Das wollten wir auch nicht, schließlich haben wir 2 Aufbaubatterien und die sollen sich bewähren.

Die Skihalle ist fest in holländischer Hand (schöne Grüße an EuraGerhard).
Ca. 640m lang ist die Piste. Das bedeutet, für Anfänger (und Kinder) geeignet. Aber egal.

Anschließend waren wir in Emden im (Fähr-)Hafen. Herrlich wir waren ganz allein. Trotz etwas Eisregen und Frost (ca. -8°C) funktionierte sogar unsere Sat-Anlage. (Ich hatte ja befürchtet, dass sie eingefroren wäre, aber nein, alles klappte.)

Danach ging es noch nach Norddeich, dort ins OceanWave. Super. Und nach dem Schwimmen, ab ins warme WoMo.

Ich konnte die gesamte Familie überzeugen (und die war vorher sehr skeptisch), dass es auch bei Frost im WoMo kuschelig sein kann.

Bei all dieser Euphorie planen wir nun zum Jahreswechsel (2006 / 2007) in die Alpen zu fahren.

Na, mal schauen.

Fazit:
Im Challenger hatten wir immer (insbesondere bei kalten Wind) gefroren.
Im Eura war es richtig warm und die Bordtechnik hat standgehalten.

Frage: Wie sind eure Erfahrungen, insbesondere mit richtigen (autarken) Winter-Camping, also bei strengen Dauerfrost und / oder hohen Schnee.

Ich freue mich über jeden Tipp und Ratschlag.
Das einzige Mittel Zeit zu haben ist, sich Zeit zu nehmen.
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Beitragvon KPR » 02.02.2006 - 09:12:26

erstmal glückwunsch zum neuen mobil. ich denke ihr werdet noch viele frostige wintertage, mit freude im neuen womo verbringen!
zum thema wintertauglichkeit wurde hier schon einiges berichtet.

z.b. hier:
http://forum.womo.de/viewtopic.php?t=3141&highlight=wintertauglich
http://forum.womo.de/viewtopic.php?t=4472
http://forum.womo.de/viewtopic.php?t=2071&highlight=wintertauglich
http://forum.womo.de/viewtopic.php?t=2901&highlight=wintertauglich

einfach mal in einer ruhigen minute das forum durchstöbern, du wirst staunen wieviel du zu lesen hast !

Gr Klaus!! :wink:
Zuletzt geändert von KPR am 02.02.2006 - 09:42:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erste Erfahrungen mit ?Wintercamping?

Beitragvon Schwedenopa » 02.02.2006 - 09:40:47

Hallo Wilhelm!

Wilhelm hat geschrieben:Die Skihalle ist fest in holländischer Hand (schöne Grüße an EuraGerhard).


Danke! :wink:

Wilhelm hat geschrieben:Frage: Wie sind eure Erfahrungen, insbesondere mit richtigen (autarken) Winter-Camping, also bei strengen Dauerfrost und / oder hohen Schnee.


Wir waren zuletzt zwischen Weihnachten und Neujahr im Allgäu und in Oberbayern unterwegs. Zum Teil mit heftig zweistelligen Minusgraden draußen. Und wir haben überhaupt keine Probleme gehabt. Was halt wichtig ist:

Auch wenn es draußen a****kalt ist, trotzdem regelmäßig lüften. Für 1-2 Minuten alle Fenster und Luken auf, das reicht schon. Gerade beim Alkoven auch darauf achten, dass sich keine Feuchtigkeit unter der Matratze ansammelt.

Wenn es draußen unter 0°C geht, kommen die Winterabdeckungen auf die Kühlschranklüfter.

Wir haben Innen- und Außenisomatten für das Fahrerhaus, die wir bei Frost auch gleichzeitig anbringen. Zusätzlich ist im Fahrerhaus das komplette Kantop-Isomattenpaket verbaut. Letzteres mag bei Integrierten überflüssig sein, bei Alkoven und Teilintegrierten ist es meiner Meinung nach ein Muss.

Ein kurzes Stück 35-mm-Trumaschlauch leitet einen Teil der warmen Luft, die die Fahrerhausheizung zum Fahrer bläst, zum Beifahrersitz hinüber.

Wenn es richtig knackig kalt ist, läuft die Gasheizung bei uns auch während der Fahrt.

Ein mögliches Problem: Wenn man nicht viel fährt und ohne Stromanschluss übernachtet, dann schafft es die Lima mitunter nicht, den Energieverbrauch aus einer Nacht völlig zu kompensieren, der ja im Winter zwangsläufig wesentlich höher ist als im Sommer. Da kann es dann abhängig von der vorhandenen Batteriekapazität und dem Verbrauch nötig werden, zumindest alle paar Tage mal einen Stellplatz mit Stromanschluss aufzusuchen.

Immer Schneeketten dabei haben!

MfG
Gerhard
Ehemals "EuraGerhard".
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Re: Erste Erfahrungen mit ?Wintercamping?

Beitragvon Christine » 02.02.2006 - 10:25:03

Wilhelm hat geschrieben:Fazit:
Im Challenger hatten wir immer (insbesondere bei kalten Wind) gefroren.
Im Eura war es richtig warm und die Bordtechnik hat standgehalten.

Frage: Wie sind eure Erfahrungen, insbesondere mit richtigen (autarken) Winter-Camping, also bei strengen Dauerfrost und / oder hohen Schnee.

.


Hallo Wilhelm!

Ich sehe das anders: Wir fahren einen Chausson, also baugleich mit Challenger und machen damit Wintercamping (Ski fahren, Ziele bisher Alpen, Südtirol)

Wir hatten keinerlei Probleme mit Kälte usw. Selbstverständlich muss man sein Womo dafür entsprechend vorbereiten. Pflicht: Beheizbare Abwassertanks, Trennung Fahrerhaus - Wohnkabine oder wie bei uns Thermohaube über komplettes vorderes Fahrzeug!

Gruß

Christine
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Beitragvon ragge-katz » 02.02.2006 - 11:42:58

Hallo Christine!!!
Nun habe ich mal nen paar Fragen. Wir bekommen unseren Allegro 67 im April. Bis zu unserer Sommerreise nach Schweden wollen wir zum "Üben" einige Wochenenden verreisen. Meine Frage an dich, da ihr ja auch einen CHausson fahrt: wie wintertauglich ist der ab Werk?? Hab ich mich noch gar nicht so sehr mit beschäftigt. Habt ihr da nachgerüstet?? Wir fahren kein Ski, aber unser alljährliches Ziel über Sylvester ist Sylt. Bisher in einer Ferienwohnung,aber in Zukunft halt im Womo. Sylt ist im Winter nicht sehr kalt, aber die sogenannte gefühlte Kälte durch den Wind eiskalten Wind ist doch manchmal ganz ordentlich. In den letzten Weihnachtsferien gab es auf Sylt Minustemperaturen und Schnee, das war wunderschön, aber wie sieht es mit dr Wärme im Womo aus?? Freu mich auf Antwort. Gruß Elke
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Beitragvon Christine » 02.02.2006 - 12:52:06

Hallo Elke!

Ich weiß jetzt nicht, ob der Allegro 67 zwei oder einen Abwassertank hat, ich meine einen, da er ja elektrisch zu entleeren ist. Somit entfällt fur Euch wahrscheinlich die Möglichkeit, einfach einen Eimer unter dem Auslauf zu stellen. Wir haben zwei Tanks, jeweils unter der jeweiligen Verbraucherstelle, also Küche und Bad. Da reicht es, bis ca. - 5 Grad, einfach einen Eimer unter dem Abwassertank zu stellen und das Wasser sofort dort rein laufen zu lassen. Ich empfehle Euch, den Tank und die Zuleitungen von aussen mittels Dämmung und 12 V Heizung (Heizmatten und -band) winterfest zu machen. Mit ein klein wenig handwerkliches Geschick kann man das selber machen, ansonsten einfach mal den Händler fragen, was so etwas kostet! Ntürlich könnt Ihr es auch erst einmal ohne dem allen probieren und evt. später nachrüsten!

Da der Allegro 67 eine Halbdinette hat, würde ich mir auf jeden Fall eine Thermohaube kaufen! Für den Fiat habt Ihr ja Auswahl unter diversen Herstellern! Die normale Thermoabdichtung mit Saugnäpfen für Innen ist bei Chausson serienmäßig drin!

Gruß und viel Spaß mit dem neuen Womo!

Christine
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Beitragvon Lacky » 02.02.2006 - 13:07:09

Hi.

Wir waren letztes WE mit unserem Challenger im Gebirge.

Das einzige Problem wo wir hatten, war das es unter der Küchenzeile Kaltluft rein kam.

Aber mit einer Winterabdeckung (für die Kühlschrankgitter)
und mit Silikonabdichtung (Spalt Küchenzeile + Boden) ist das auch erledigt.

hab auch keinen beheizten Abwassertank, Absperrhahnen auf und Eimer drunter geht genauso.

Wir haben noch einen dicken Teppich auf den Boden gelegt,
sonst ist der Boden recht kalt, wenn man nur Strümpfe an hat.

Das Fahrerhaus mit Teppich (Klettband unterm Alkoven) abgetrennt.

Es war super warm und gemütlich in unserem Chally.
Wir gehen bald wieder.

Ok. doppelter Boden und beheizte Abwassertanks hätte ich auch gerne, aber es geht auch ohne.
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Beitragvon Womo-Bernie » 02.02.2006 - 13:24:25

Hi an Alle,

und hier noch meine Version Wintercamping ultralight:
Wir haben weder mit Frisch- noch mit Abwasser irgendwelche Probleme mit unserem Chausson Odyssee, weil wir nämlich kein Wasser mitnehmen :lol: . Wir stehen immer nur übers WE auf einem CP, da gibts Toiletten und Duschen, falls mal ein kleines Geschäftchen nachts nötig ist gibts ein paar Plastik-Wasserflaschen im WOMO-Klo zum nachspülen. Freistehen ist da natürlich schwierig, eine Nacht wollen wir trotzdem mal versuchen. Richtige Kälte haben wir noch nicht gehabt, weniger als -8 Grad warens bis jetzt noch nie und trotz Halbdinette keinerlei Probleme. Auch Strom haben wir noch nicht gebraucht, die Bordbatterie hat für Licht und Heizung gut ausgehalten, Glotze u.ä. haben wir (noch) nicht. Fazit: Wer einmal Wintercamping gemacht hat und im dunklen Tal im Morgengrauen aufgewacht ist, die Bergspitzen um einen herum fangen das Glühen an, draußen ists knackig kalt, im WOMO gemütlich warm, der wirds nie mehr missen wollen...

Ciao

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Beitragvon Christine » 02.02.2006 - 14:19:53

Lacky hat geschrieben:hab auch keinen beheizten Abwassertank, Absperrhahnen auf und Eimer drunter geht genauso.



Hallo!

Das Problem ist, dass der Allegro 67 meines Wissens nach keinen normalen Ablaufhahn besitzt, sondern einen Abwasserschlauch, der oben am Boden festgeklemmt wird und ca. 80 cm lang ist! Das Ventil wird elektrisch über das Fahrerhaus gesteuert und ist nur bei laufenden Motor möglich (Es sei dann, man hat im Modelljahr 2006 etwas geändert)

Gruß

Christine
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Beitragvon ragge-katz » 02.02.2006 - 14:40:21

Danke erstmal für die Info's! Wir freun uns aber über noch mehr Erfahrungsrückmeldungen , vor allem von Chausson/Challenger Womolisten. Wir werden am Wo-ende die ABF in Hannover besuchen und uns auch bei Chausson nochmal umsehen.

Grüße Elke
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Beitragvon Womo-Bernie » 02.02.2006 - 15:31:07

Hi Elke,

was das Thema Chausson/Challenger betrifft, da gibts unter WOMO-Kauf einige interessante Threads. (Seekater hat da sehr gute Beiträge geliefert).
Zum Thema Winter: da das Führerhaus wohl das am schlechtesten isolierte Teil eines Womos ist, kommts sicher auch auf das Basisfahrzeug an. Im Ducato und weniger stark im Ford zog es im Führerhaus, in meinem Renault Master bis jetzt keine Probleme mit Zugluft (bei laufendem Motor auf Umluft schalten, Luftverteilung auf die Frischluftdüsen, die dicht abschliessen und Motor aus, dann ziehts auch daraus nicht). Einen Ganzkörperkondom fürs Fahrerhaus ist sicher optimal, da wir aber nur max. 10 Übernachtungen im Winter haben, können wir (noch) mit den einfachen Isomatten innen leben.
Da der Womo-Boden immer sehr kalt abstrahlt, haben wir einfach aus dicken Teppichresten (ohne PU-Schaum als Tragschicht) mit Klebeband einen durchgehenden Teppich für den Winter gebastelt, der dann im Frühjahr rausfliegt, mit dicken Strümpfen oder Schlappen immer warme Füsse. Die Heizung läuft bei uns den ganzen Tag auf mittlerer Stufe, da das Aufheizen doch einige Zeit dauert. Wenn wir auf einem CP stehen und pauschal Strom beziehen, schließen wir ab und zu auch den elektr. Heizi an, der spart dann Gas :roll: .
Wir haben im Womo neben Innen- und Außentemperaturfühlern auch einen Feuchtemesser, der zeigt ganz gut an, wie bei Erwärmung der Feuchtegehalt runter, beim Ausschalten der Heizung dieser aber schön nach oben klettert. Lüften (grade bei Eiseskälte draußen) ist also wichtig. (Auch wenn wir weder duschen noch groß kochen, die Körperfeuchtigkeit, die von 4 Personen in einer Nacht ausdünstet, ist doch ganz schön gewaltig).

Ciao

WOMO-Bernie
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Beitragvon Lacky » 02.02.2006 - 16:43:32

Hi.
Bei Ford ist es (wie Womo-Bernie schon schrieb) die Zugluft viel geringer als beim Ducato.

Als wir die Isomatte für die Frontscheibe innen hatten, war am nächsten morgen die Frontscheibe innen hoch gefroren. Vermutlich gefrorenes Kondenswasser.

Deshalb haben wir die Isomatte versuchsweise aussen angebracht,
da war dann nichts mehr gefroren.

Es ist immer besser wenn aussen die Isomatten sind (auch im Sommer) so kommt die große Kälte (Hitze) erst gar nicht ins Womo.

Wir werden jetzt Isomatten für aussen kaufen, (die für innen sind für aussen nicht besonders geeignet -klar :wink: ).

Auf jeden Fall ist eine autom. Gasflaschenumschaltung (Truma Duomatic) sinnvoll. Die hat jeder der schon mal nachts um 3.00 Uhr die Flaschen wechseln musste.
Ich habe auch Eisex, aber ich glaube dass zumindest in meinem Womo (Challenger) dies nicht wirklich notwendig ist. Der Gasflaschenkasten ist durch das heizen relativ warm.
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Beitragvon Uli_bw » 02.02.2006 - 19:13:38

Ein hoch auf den doppelten Boden und die feste Fahrerhausabtrennung.

ULI

ich kanns nicht lassen :twisted:
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Beitragvon Nachtfalke » 03.02.2006 - 00:17:26

Hallo alle mit einander,

ich wußte doch, dass ich noch ein paar gute Tipps bekommen werde.

@Gerhard: Gelüftet haben wir intensiv. Ich kenne das Problem aus bauphysikalischen Betrachtungen.
(Und doch habe ich nicht unter die Matrazze geguckt. Mache ich aber das nächste mal.)

Die Winterklappen vor dem Küchlschrank: Hast du die gegen Kälteeintritt und Zugerscheinungen oder damit der Küchschrank nicht einfriert?

Die einzige Kritik har meine Frau, die in der Alkovennase schläft, dass die Spitze / Außenwand doch schon etwas kühl sei.

DasThema: fehlende Heizung im BEIFAHRER-Bereich habe ich ganz einfach bei einem FIAT-Händler (WoMo-Spezialist: FIAT BUNGE bei CELLE) als Gewährleistungmangel reklamiert. Der hat das bekannte Problem sofort perfekt behoben und mit FIAt abgerechnet.
ACHTUNG SCHLEICHWERBUNG: Bei Problemen kann ich nur BUNGE emfehlen, aber das sieht man ja auch auf dem Hof. Die WoMo kommen aus einem weiten, sehr weiten Umkreis.
Das einzige Mittel Zeit zu haben ist, sich Zeit zu nehmen.
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Beitragvon Nachtfalke » 03.02.2006 - 00:19:26

Hallo KPR-Klaus,

vielen Dank für die Linksammlung. Ich habe sie alle studiert. :D :o
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