Welchen Schutz bei Toskanareise?

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Welchen Schutz bei Toskanareise?

Beitragvon heraline » 01.10.2008 - 16:10:44

Ende nächster Woche gehts Richtung Toskana und mittlerweile bin ich dezent verwirrt!

Als ich letzten Herbst einen Tierarzt befragte meinte dieser: wenn sie im Oktober in die Toskana fahren, brauchen sie ihre Hunde gar nicht mehr schützen und Mücken gibt´s dann eh keine mehr. Gesagt, getan! Verunsichert war ich dann, als wir gleich am ersten Abend aussahen als hätten wir die Beulenpest! :shock: Also nix mit, es hat dann keine Mücken mehr. :evil:

Dieses Frühjahr also zu einer anderen Tierärztin die meinte: mit advantix sind sie rundum versorgt! Ebenfalls gesagt und getan.

Heute war ich wieder bei besagter Tierärztin und wollte das gleiche Spot on wieder holen. Da hiess es plötzlich: advantix hilft gegen Sandmücken aber gegen Herzwürmer brauchen sie Stronghold. Man gab mir beide Spot on´s mit.

Nun bin ich etwas verwirrt. Beide spot on´s zusammen halte ich für einen reichlichen Giftmix, den ich natürlich verabreichen werde, falls nötig. Aber ist es nötig? Internetsuche hat bisher ergeben, dass Sandmücken bis Ende September anzutreffen sind. Aber mir fällt es etwas schwer zu glauben, dass Sandmücken auf den Kalender schaun und sagen: oh, es ist schon Ende September, nun müssen wir ab flott den Löffel abgeben"!

Hat jemand konkrete Angaben die meine Zweifel beseitigen könnten?

Connie
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Re: Welchen Schutz bei Toskanareise?

Beitragvon Vandenis » 02.10.2008 - 19:47:50

Connie, ich glaub, man kann den Hund sowieso nicht rundum schützen - womöglich springt er in das nächste Auto.
Ich fahre seit Jahren perfekt mit dem Halsband von Scalibor gegen alle möglichen Untiere, war von Marokko bis Russland unterwegs und es hat geklappt; davor hab ich auch Advantix verwendet, ist allerdings nicht so wasserbeständig wie Scalibor.
Ich denk auch, man sollte nicht übertreiben, ob ein derartiger Giftmix von 2 verschiedenen Produkten der Gesundheit deines Hundes förderlich ist, wage ich zu bezweifeln. Und um diese Jahreszeit dürfte die Gefahr einer Infektion wirklich minimal sein.
LG
Vandenis
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Re: Welchen Schutz bei Toskanareise?

Beitragvon Gimmund » 02.10.2008 - 20:37:47

heraline hat geschrieben: Aber mir fällt es etwas schwer zu glauben, dass Sandmücken auf den Kalender schaun und sagen: oh, es ist schon Ende September, nun müssen wir ab flott den Löffel abgeben"!


Hi Heraline,
wir waren ja gerade mit Dina in Süd-F unterwegs, da stellte sich für uns natürlich auch dieses Problem mit Sandmücken. Dina's Schutz war ein Scalibor Halsband. Wenn ich ihr ein Spot-On auftrage, hat sie tagelang die Scheisserei. Scalibor trägt sie seit Ende Juni, nicht eine Zecke war zu entfernen - und wir waren oft im Grünen.
Ausserdem hab ich bei web-Recherchen gelesen, dass Sandmücken durchgehend eine Temperatur von 13° brauchen, sonst gehen sie ein. Leider habe ich den Link nicht mehr. Tagsüber erreicht man die 13° ja locker, aber des nachts wird es dann doch schon recht eng.

Gruß,
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Re: Welchen Schutz bei Toskanareise?

Beitragvon HDF » 02.10.2008 - 21:19:50

Diese Aussage (Dr. rer. nat T. Naucke) erscheint mir fundiert.

„Herzwürmer“ (Dirofilariose) werden von Stechmücken übertragen. Scalibor (etwas nach unten scrollen) behauptet, auch gegen diese Viecher wirksam zu sein. Unser Wuff trägt es grundsätzliche von Mai bis Oktober, egal ob Nordkap oder Antalya.

Gruß HDF
Zuletzt geändert von HDF am 02.10.2008 - 22:35:29, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Welchen Schutz bei Toskanareise?

Beitragvon Philanthrop » 02.10.2008 - 22:17:29

Hallo,

also hier schwört man auf Scalibor und das von März bis Oktober. Selbst freilaufende Hunde bekommen teilweise von Tierschutzfreunden die Halsbänder um. Bisher haben wir keine Nebenwirkungen o.ä. feststellen können. Ein Spot-On bekam unser Hund nur einmal, als es nach England ging, da die damals nur bestimmte Mittel akzeptierten. Das Ergebnis - wir durften Einreisen und er bekam Haarausfall an dieser Stelle.
Gruß Phil

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Re: Welchen Schutz bei Toskanareise?

Beitragvon heraline » 03.10.2008 - 10:55:14

Danke für eure Antworten! Ich werde nochmals bei der TÄ nachfragen und die 2 Spot on´s ggf. gegen Scalibor tauschen! :wink:

Connie
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Re: Welchen Schutz bei Toskanareise?

Beitragvon Nasenbär » 06.10.2008 - 01:41:03

Solange die Hunde in Bewegung sind und sich nicht am Strand zum schlafen ablegen, dürfte im Herbst eigentlich nichts passieren, wurde mir gesagt.

Unser Hundi ist nach sämtlichen Spot-On-Mittelchen immer 2 Tage lang benommen gewesen und hat sogar schon Bewegungsstörungen gehabt. Er ist Epileptiker und evtl. empfindlicher als andere Hunde. Aber seine Reaktion auf die Mittel zeigt doch, dass diese nicht ganz ohne sind.

Die Halsbänder verteilen den Wirkstoff eher auf das Fell und werden nicht so intensiv von der Haut aufgenommen und ich würde das Halsband bevorzugen.
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Re: Welchen Schutz bei Toskanareise?

Beitragvon mcmuller » 06.10.2008 - 11:14:30

Auch wir können uns Philantroph anschließen - Scalibor, alle 4-6 Monate neu, ist auch hier in Portugal/Spanien das Mittel der Wahl. Zusätzlich wird hier (wegen des hohen Erreger-Drucks) gegen Herzwürmer eine jährliche Impfung bzw. eine monatliche Pillengabe empfohlen. Mit Spot-on's haben auch wir schlechte Erfahrungen - sie sind für viele Hunde einfach unverträglich.

Grüße von Gregor und Larissa mit Kanjii und Aaron
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Re: Welchen Schutz bei Toskanareise?

Beitragvon heraline » 06.10.2008 - 14:39:42

War als Notfall am Samstag nochmals bei der TÄ bzw. ihrer Vertretung. Lt. ihr bietet das Scalibor keinen 100%igen Schutz gegen Herzwürmer. Wenn man sicher vor Herzwürmer geschützt sein möchte, müsste man angeblich zusätzlich zum Scalibor noch ein Spot on auftragen. :?

Angeblich wüsste sie dies ganz genau weil sie gerade auf einer Weiterbildung zum Thema Schutz vor Mittelmeerkrankheiten war, gerade weil es neue Erkenntnisse gibt.
Ganz glauben konnte ich es nicht, zumal ich dank des Links auf der HP von Scalibor selbst nachlesen konnte, dass es gegen Herzwürmer schützt (zumindest steht da zu 98-100%), aber da ich mich noch wegen einer anderen Geschichte mir ihr angelegt habe, die Stimmung eh dezent unterkühlt war, habe ich mich dazu entschlossen sowohl advantix als auch stronghold als Spot on anzuwenden. Am Samstag hab ich mit Stronghold angefangen und Mitte dieser Woche werd ich noch advantix draufpacken! :? Meine Tierheilpraktikerin hat mir ein homöopathisches Mittel empfohlen was die Verträglichkeit der Spot on´s unterstützt.

Das Stronghold haben meine Mädels bisher ohne Probleme weggesteckt.

Für den nächsten Toskanaurlaub werd ich aber nochmals meine eigentliche TÄ fragen.

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Re: Welchen Schutz bei Toskanareise?

Beitragvon mcmuller » 06.10.2008 - 15:25:56

....hab nochmal nachgeschaut:
zusätzlich zu dem Scalibor alle 4 Monate geben wir "Heartguard" oral jeden Monat. Eine Herzwurminfektion zeigt übrigens erst nach 3-4 Jahren Symtome und ist - entgegen des Wissens vieler deutscher Tierärzte - mittlerweile behandelbar.

Grüße,
Gregor
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Re: Welchen Schutz bei Toskanareise?

Beitragvon heraline » 07.10.2008 - 12:17:07

Dass Herzwürmer behandelbar sind, hat mir meine TÄ gesagt, allerdings ist die Behandlung nicht ohne. Der Hund bekommt Medi´s und sollte einige Tage in der Tierklinik verbringen. Die Herzwürmer sterben durch das Medikament ab und können in der Lunge zu einer Lungeembolie führen. Daher war/ist mir ein guter Schutz schon sehr wichtig obwohl ich diese Chemiekeulen hasse!

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Re: Welchen Schutz bei Toskanareise?

Beitragvon Hope » 07.10.2008 - 22:28:17

Hallo,
da wir regelmäßig nach Südfrankreich fahren, nehmen wir das Scalibor und haben damit beste Erfahrungen gemacht, Nebeneffekt auch hier so gut wie keine Zecken!
Spotonpräparate kommen mir nicht auf die Hunde, da es Nervengifte sind, die in den Blutkreislauf des Hundes gelangen und ich meine Hunde nicht schleichend vergiften möchte :roll: immer mehr Hunde erkranken an Krebs oder Nierenerkrankungen, das Lebensalter wird immer kürzer,warum wohl? Weil immer mehr Chemie in die Hunde gepumpt wird und die Tierärzte immer mehr daran verdienen.
Wir versuchen deshalb immer das geringere übel für unsere Hunde zu wählen, deswegen nehmen wir Scalibor.
Hier noch ein interessanter Link : http://www.hundezeitung.de/top/top-45.html
Eine kluge Frau macht nicht alle Fehler selbst. Sie gibt auch anderen eine Chance.
( frei nach Winston Churchill)
MfG, Heike und Rudel
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Re: Welchen Schutz bei Toskanareise?

Beitragvon Ikaruso » 07.10.2008 - 23:17:06

Hope hat geschrieben:Hallo,
da wir regelmäßig nach Südfrankreich fahren, nehmen wir das Scalibor und haben damit beste Erfahrungen gemacht, Nebeneffekt auch hier so gut wie keine Zecken!
Spotonpräparate kommen mir nicht auf die Hunde, da es Nervengifte sind, die in den Blutkreislauf des Hundes gelangen und ich meine Hunde nicht schleichend vergiften möchte :roll: immer mehr Hunde erkranken an Krebs oder Nierenerkrankungen, das Lebensalter wird immer kürzer,warum wohl? Weil immer mehr Chemie in die Hunde gepumpt wird und die Tierärzte immer mehr daran verdienen.


Gegen Zecken trägt mein Hund eine Bernsteinhalskette. Ich las das in einem anderen Forum und wende es seit diesem Jahr an.
Letztes Jahr musste ich ständig Zecken entfernen. Dieses Jahr waren es genau drei Zecken, welche sich an den Ohren festgebissen hatten.

Ansonsten bekommt mein Hund alle halbe Jahr eine Gabe Calcium carbonicum D 200, was einen Schutz gegen Parasiten bietet.
Sowas wie Tierarzt habe ich schon ewig nicht mehr besucht. Alle meine Hunde wurden sehr alt und blieben gesund.

Tieren werden von Veterinären Chemiebomben zugemutet, welche man beim Menschen schon lange nicht mehr anwendet und ich frage mich oft, warum aus vermeintlicher Tierliebe soviel unnötiges Leid bei Tieren erzeugt wird ?
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Re: Welchen Schutz bei Toskanareise?

Beitragvon heraline » 08.10.2008 - 09:55:11

Hope hat geschrieben:
immer mehr Hunde erkranken an Krebs oder Nierenerkrankungen, das Lebensalter wird immer kürzer,warum wohl? Weil immer mehr Chemie in die Hunde gepumpt wird und die Tierärzte immer mehr daran verdienen.


Hier geb ich dir uneingeschränkt recht! Daher werden meine Hunde fast nur noch homöopathisch von einer Tierheilpraktikerin behandelt, bekommen Biofleisch, Biogemüse und Bioleckerle. Aber manchmal führt ein Weg an der klassischen Schulmedizin einfach nicht vorbei und die Entscheidung mit den Spot on´s hab ich mir, wie du anhand meiner Beiträge evtl. gemerkt hast, nicht leicht gemacht. Ich gehöre nicht zu den Hundehaltern die bedenkenlos ihre Hunde mit dem ganzen Sortiment der VetMedizin vollstopfen, das war auch der Grund warum ich am Samstag mit der TÄ böse aneinder gerasselt bin. Bei der brauch ich mich nicht mehr blicken lassen und lege da auch keinen Wert mehr drauf!

Letzten Herbst bin ich auf Anraten eines anderen Tierarztes völlig ungeschützt mit den Hunden in die Toskana. Er meinte: im Herbst gibts da keine Stechmücken mehr! War ´ne tolle Kiste, denn nach dem ersten Spaziergang haben wir 3 ausgesehen als hätten wir die Beulenpest! Als Hera dann dieses Frühjahr anfing zu husten, ein Zwingerhusten oder sonstige Erkältung ausgeschlossen wurde, Verdacht auf Herzwürmer bestand, wurde mir schon recht mulmig bei der Vorstellung, gerade sie (sie kommt aus sehr schlechter Haltung) einige Tage in einer Tierklinik lassen zu müssen. Gegen Zecken unternehm ich hier gar nichts ausser eben nach jedem Spaziergang gründlich abzusuchen, Impfungen gibt es auch nur die, die ich zum Grenzübertritt benötige.

Wie gesagt, mir fällt das ganze sehr schwer aber einmal Verdacht auf Herzwürmer und die Angst vor einer entsprechenden Behandlung, hat mir gereicht und wenn Scalibor nunmal keinen 100%igen Schutz bietet, dann muss ich bzw. meine Hunde leider in sauren Apfel beissen!

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Re: Welchen Schutz bei Toskanareise?

Beitragvon Vandenis » 08.10.2008 - 12:29:36

Ich möcht mich nochmal zu diesem Thema zu Wort melden: Seit nunmehr 7 Jahren bin ich mit meiner Hündin regelmäßig von Nordafrika bis Russland unterwegs; mit liegt unglaublich viel daran, Chica gesund zu erhalten, sie ist der tollste Hund, den ich je hatte. Durch ihre helle Haut und dem Mangel an Unterwolle ist sie allerdings recht ungeschützt gegen allerhand Parasiten. Wie schon eingangs erwähnt - ich vermeide (wie bei mir auch) jede Art von unnötiger Chemie und bin damit bis dato ausgezeichnet gefahren. Connie, einen hundertprozentigen Schutz gegen alles kannst du doch sowieso nicht erzielen, also riskiers doch mit 90%! Wenn ich daran denke, dass Chica schon 4 Meter im Hohen Atlas abgestürzt ist, in Estland im eisigen Wasser über einen Kilometer abgetrieben wurde, von einem Dromedar niedergetreten und von einem Affen gebissen wurde - da riskier ich bei Infektionen doch 10% Unsicherheit. Ich lass sie alle 2 Jahre in der Tierklinik Teisendorf auf Infektionen testen (dort gibts übrigens ein tolles Team, dass sich auch bei Tropenkrankheiten auskennt) und bin absolut sicher, dass die Giftportionen auf Verdacht das größere Übel sind.
Ich hab in meiner Reiseapotheke vom Schlangenserum bis zu Bachblütenmischungen alles dabei - und verwende vorwiegend die homöopatischen Mittel. Chica ist zum Glück - bis auf ein verletzungsbedingtes Problem mit der Wirbelsäule - kerngesund.
Aber - jeder ist seines Glückes Schmied!
In diesem Sinne
Vandenis
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