foxtwo hat geschrieben:Catweazle27 hat geschrieben:Ich stelle wieder fest, dass Hundebesitzer pauschal auf Grund der Rasse ihres Hundes stigmatisiert, diskriminiert und beleidigt werden, wie man hier deutlich lesen kann.
Oha....weitere Kommentierung erspare ich mir.
Bernd
Hallo Bernd, ich habe da sicherlich undifferenziert, etwas gepostet, was ich so nicht sagen wollte.
Entschuldige mich deshalb bei Dir, und allen, die das ähnlich sehen wie Du.
PS: Mir fällt gerade ein. Ich hab früher auch mal diverse, schön auf die Mütze bekommen. Aber deshalb dennoch keinen Hund, wie man ih auch nennen mag, mir zugelegt. Lange Jahre Katzenbesitzer, und inzwischen Hunde aus dem Tierheim. Einer war ganz groß und auch furchtbar anzusehen, ein Mallamut, total friedlich. Aber frei laufen lassen konnten wir ihn nicht, weil er sich mit fremden Hunden (gelinde gesagt) nicht verstand. Inzwischen haben wir einen Mischling, Schnauzer mit was anderem. Total lieb, die Kleine. Fast, könnte man sagen, ich bin verliebt in sie. Die tut keinem was. Aber, wie ich leider mal feststellen musste, ist sie mal jemanden begegnet, der Angst vor Hunden hatte. Den hat sie doch tatsächlich ziemlich aggresiv angebellt und nicht weiterlaufen lassen. War dann ein Mords Stress mit dem Kerl, hat ziemlich mit mir rumgemosert. War mir peinlich. Und, ich dachte so bei mir: "So ein A...., führt sich da auf, wie Graf Bibbs" In ruhiger Minute, dann, hab ich in ihn reinfühlen können. Ja, er hatte Recht. Es war gerechtfertigt, dass er sich erbost hat. Jeder hat das Recht auf körperliche und psychische Unversehrtheit.
Und, wenn unsere Kleine, schon so eine Angst auslösen konnte, was muss da erst ein Rott oder anderer (ich sage mal nicht Kampf) Hund bei so einem Menschen auslösen.
Aber ist nur meine Meinung. Auf jeden Fall, würde ich von so einem großen Hund, gestellt oder gar angegriffen werden, wäre ich glaube ich zumindest, nicht mehr so tolerant.
PpS: Ich mag Tiere und auch Hunde, sehr.