Dänemark und Hunde

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Re: Dänemark und Hunde

Beitragvon fuori » 17.06.2013 - 11:38:33

Diese Problematik mit schwierigen Hunden ist nicht auf Dänemark beschränkt. Als Halterin von zwei Hunden Typ *Knuddelbär* wohnhaft in der Schweiz, kenne ich das Thema zur Genüge. Bei uns ist es fast noch schlimmer, weil die Kantone unterschiedliche Vorschriften erlassen. Den Link zu den Vorschriften hab ich durchgelesen, sie enthält nichts Aussergewöhnliches. All diese Punkte sind in vielen anderen Ländern auch in Kraft.

Listen bringen mMn keinerlei Verbesserung, es gibt gut- und bösartige Tiere in jeder Rasse. Dass die Tiere böse werden, liegt am Halter, nicht am Hund. Bei uns hat die Einführung der Pflicht-Ausbildung sehr viel gebracht. Man trifft seltener Leute, die keine Ahnung haben, was sie da spazieren führen. Oder gar keine Ahnung haben, wie sie mit ihrem Wolf-Erben umgehen sollen.

Mein Hund weis nicht, wenn der andere Hund ohne Leine schon bösse kläffend und knurrend auf Ihn drauf zu kommt, das der NUR spielen will.


Oh doch, ein sozialisierter Hund weiss, ob das eine Drohung oder eine Spielaufforderung ist. Hunde können - im Gegensatz zu uns Menschen - sehr gut die Körpersprache der Artgenossen lesen. Und sie können sehr gut darauf antworten. Ich würde in so einem Fall die Körpersprache meines eigenen Hundes "lesen" und so abschätzen, ob er alleine klar kommt oder Hilfe braucht. Das bedingt aber, dass ich meinen Hund wirklich "lesen" kann und den Mut aufbringe, meinem Tier die Entscheidung zu überlassen. Selbstverständlich würde ich ein schwaches, altes oder ganz junges Tier in meiner Nähe behalten und die Situtation gut beobachten. Aber meist lösen die Hunde die Probleme viel entspannter alleine.

Höflichkeit gegenüber Mitmenschen finde ich absolut oberstes Gebot, allerdings nehme ich sie auch für mich in Anspruch. Dementsprechend finde ich es eine Zumutung, wenn irgendwer in der Freilauf-Zone fordert, dass meine Tiere an die Leine sollen. Die Freilauf-Gebiete sind bei uns stark eingeschränkt. Wenigstens die sollten die Hunde nützen dürfen.
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Re: Dänemark und Hunde

Beitragvon foxtwo » 17.06.2013 - 14:00:28

Hallo fuori,

sehr schön dargelegt, ich kann jedes Wort von Dir unterstreichen. Und es gibt genug wissenschaftliche Untersuchungen und Beweise dafür und das übereinstimmend an jeder Tierfakultät dieses Kontinentes, nur....darauf wird wenig Rücksicht genommen. Niedersachsen hat übrigens seine Rasselisten "gekippt" auf Grund exakter wissenschaftlicher Rasseuntersuchungen und endlich den Sachkundenachweis eingeführt, richtig so.
Tenor: Agressivität lässt sich nicht an der Rasse festmachenn. So einfach ist das, aber leider nicht immer opportun.
In Dänemark wird halt "nach Aussehen" getötet, so isses.
Und die Einführung einer Sachkundeausbildung für Hundeführer ist völlig richtig. Hoffentlich gibt es dann nicht mehr die Hundeführer, die ihren Hund zur Seite nehmen, weil sie selber Angst vor einer Konfrontation haben und damit den eigenen Hund zur Angstabwehr bringen. Hunde sind hochsoziale, feinfühlige Wesen und soziale Strukturen (und damit "das Überleben") funktionieren nur durch "Konfliktvermeidungsstrategien" und klare Regeln....und das über die "hundliche Körpersprache", anders geht es ja nicht. Aber da gibt es genug qualifizierte Lektüre drüber.
Völlig unbetstritten ist, dass ein "fehlgeleiteter Hund" ein Gefahrenpotential sein kann, aber wer leitet denn den Hund fehl...wohl doch der Mensch!! Also ....Sachkunde für Hundebesitzer ohne Ausnahme, zum Wohl der Menschen und der Hunde, die übrigens hochgradig gefühlvolle Wesen sind. Sie fühlen Liebe, Schmerz, Trauer und Verlust, Freude, Glück, Zufriedenheit und Angst.
Und sie lieben "ihren Menschen", auch wenn er noch so eine Bestie ist....leider.

Gruss
Bernd
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Re: Dänemark und Hunde

Beitragvon trollmobil » 19.06.2013 - 22:07:43

Hej,

ich habe mir aufgrund der Berichte über DK noch einmal durchgelesen, was die dänische Botschaft dazu schreibt:
http://tyskland.um.dk/de/reise-und-aufenthalt/jagd-angeln-und-reisen-mit-tieren/reisen-mit-haustieren/hunde-katzen-und-frettchen/
Ich finde den Text recht informativ und werde ihn mir ausdrucken und mit zu den Hunde-Unterlagen legen.
Wir fahren seit fast 20 Jahren nach Schweden und Norwegen. Seitdem wir Hunde dabei haben, immer durch DK über die Vogelfluglinie. Meistens übernachten wir auf dem Fanö-Rastplatz. Wir hatten noch nie Probleme. Allerdings sind unsere Hunde auch nicht so groß und wirken nicht gerade furchteinflößend.

Bild

viele Grüße
Karsten
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Re: Dänemark und Hunde

Beitragvon Roadrunner » 20.06.2013 - 08:06:55

Hallo Karsten,

vielen Dank für diesen Link. Ich bin mir sicher dass nicht alle Hundebesitzer diese Regelungen in der Form genau kennen.
Ich denke das entschärft die Diskussion mit Halbwissen. Sicher gibt es immer noch einen Ermessensspielraum für die dänische
Polizei der jedoch nicht so groß ist wie befürchtet.

Auf alle Fälle sollte man das Dokument für den Fall des Falles bei der Reise mit sich führen!

Grüßle
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Re: Dänemark und Hunde

Beitragvon fuori » 20.06.2013 - 09:38:53

Hallo trollmobil

danke für den Link. Es ist immer schön, Klarheit zu haben. In unserem Dorf gibts ein Sprichwort, das man sehr gut auf all die Gerüchte und Halbwahrheiten anwenden kann. Es lautet "vom Hörensagen lernt man lügen". :D Umso besser, wenn man die Tatsachen kennt.

LG
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Re: Dänemark und Hunde

Beitragvon dooley » 28.09.2013 - 15:36:46

Heute in unserer Tageszeitung

http://www.shz.de/lokales/flensburger-t ... 42671.html

Hundegesetz sorgt für Buchungsrückgang - Dänemark wirbt um Urlauber mit Hund
vom 28. September 2013

Aus der Redaktion des Flensburger Tageblatts

Ein großes Hundefestival soll deutsche Familien mit Hunden anlocken. Dänemark wirbt damit um Urlauber mit Hund - nach Angaben von Tierschützern hatte es zuletzt Buchungsrückgänge gegeben. Das strenge Hundegesetz steht stark in der Kritik.


Tierischer Blick in den Sonnenuntergang: Mit diesem idyllischen Foto wird für einen Urlaub mit Hund in Dänemark geworben.


Foto: sh:z
1 von 1

Ein Foto wie aus dem Hunde-Bilderbuch: Ein kuscheliger Golden Retriever sitzt ohne Leine an einem dänischen Strand und schaut in den Sonnenuntergang. Die Idylle soll möglichst viele deutsche Urlauber zum größten Hundefestival Dänemarks am 12. und 13. Oktober in Blokhus, Nordjütland, und auch zum Hundeurlaub in ganz Dänemark motivieren. Eine Woche im Ferienhaus ab 335 Euro – nur mit Hund. Eine Kampagne, die Frauchen und Herrchen südlich der Grenze sauer aufstoßen könnte. Denn viele Halter von Vierbeinern haben in diesem Jahr ein ganz anderes Hunde-Dänemark kennen gelernt.

„Mehr als 1400 ermordete Hunde in zwei Jahren. Kann man Dänemark noch als tierfreundliches Urlaubsland empfehlen?“ fragt die Tierschutzorganisation „Dogsguard“ – und gibt auf ihrer Homepage auch gleich die Antwort, ein klares Nein! Denn das seit drei Jahren geltende Hundegesetz gilt auch für deutsche Urlauberhunde. Die Verordnung ist auch für die renommierte Tierschutzorganisation Tasso von Willkür geprägt. Grund: Ein scheinbar gefährlicher Hund, der nur einmal zuschnappt oder wegläuft, kann in Dänemark eingeschläfert werden. Es sei denn, sein Besitzer kann binnen einer Woche hundertprozentig beweisen, dass das Tier keine der 13 Rassen unter seinen Eltern hat, die in Dänemark als gefährlich eingestuft wurden. Bei Mischlingen ohne Stammbaum und ohne Zulassung eines Gentests ist dies eine Forderung, die nicht zu erfüllen ist.

Besonders in diesem Sommerhalbjahr hat es in Dänemark laut Recherchen mehrerer Schutzorganisationen deutliche Buchungsrückgänge von Reisenden mit Hund gegeben. „Dänemark manövriert sich als Urlaubsland für Hundebesitzer immer stärker ins Abseits“, sagt Tasso-Sprecher Mike Ruckelshaus. Zumal die Entscheidung, ob ein Hund getötet wird, nicht bei Zuchtexperten, sondern oft Hunde-unerfahrenen Polizisten liegt. Auch einige dänische Ferienhausvermieter wie zum Beispiel Novasol fordern mittlerweile eine Überprüfung und Änderung des Gesetzes, das immer mehr Hundehalter von einem Urlaub in Dänemark abschreckt. „Tasso“ hat sich mit genau dieser Forderung an die dänische Botschaft in Berlin gewandt. Das Antwortschreiben werten die Tierschützer als „substanzlos“ und keinesfalls als Beleg für eine zügige Änderung des Gesetzes. „Wir sind stinksauer.“ „Schlimm, was aus diesem einst so Hunde-freundlichen Land geworden ist.“ „Urlaub in Dänemark kommt für uns nicht mehr in Frage.“ Statements wie diese von deutschen und auch dänischen Hundebesitzern häufen sich auf Internetforen zu diesem Thema.

„Hunde werden nicht willkürlich eingefangen und getötet – das soll mit dem Hundefestival und den Reisepaketen unterstrichen werden“, betont Julia Prange von der Hamburger Agentur Ehrenberg, dem deutschen Marketingpartner für das Hunde-Event in Nordjütland, zu dem Agility Rallyes, Workshops und Training zählen. Die Werbefrau räumt ein, dass nach einigen unschönen, durch das Hundegesetz ausgelösten Vorfällen ein positiver Kontrapunkt wichtig sei. Allein deswegen sei das Festival nicht auf die Beine gestellt worden. Die dänischen Reiseveranstalter hätten versichert, dass deutsche Gäste mit Hunden sehr willkommen sind und mit ihren Vierbeinern sorglos spazieren gehen können. Nun auch ohne Leine. Denn der im Gesetz vorgesehene Leinenzwang an den dänischen Stränden wird vom 30. September bis zum 1. April ausgesetzt.


Infos: www.visitnordjylland.de oder www.blokhus-hune-hundefestival

von Anja Werner
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Re: Dänemark und Hunde

Beitragvon foxtwo » 28.09.2013 - 16:49:16

Schön das zu lesen, auch ich betrete dieses Land nicht mehr. Es gibt genug schöne Nordländer, wo mein Hund und ich sehr willkommen und frei sind, da brauche ich Dänemark nicht.

MfG
Bernd
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Re: Dänemark und Hunde

Beitragvon Gimmund » 28.09.2013 - 19:43:18

Ich lese hier immer "Sachkundenachweis". Ist das so etwas wie ein Führerschein?

Wenn dann kann man das gleich vergessen.
Mindestens 99% der Leute, die ein Auto bewegen, haben einen Führerschein - trotzdem herrscht auf den Strassen Krieg - trotz Sachkundenachweis dass man gelernt hat, wie man sich im Strassenverkehr zu verhalten hat. Warum sollte das bei einem Hundeführerschein anders sein?

Das oben aufgeführte Dokument beruhigt mich keineswegs, zu viele Konjunktive und Schlupflöcher - daher auch mich mich: DK bekommt ein "NoGo".

Gruß,
Gwaihir
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Re: Dänemark und Hunde

Beitragvon frajop » 28.09.2013 - 21:32:02

Mit einem der aufgeführten 'problematischen' Rassen wäre ich vermutlich auch vorsichtig, mit unsere Tölle fahre ich aber jederzeit nach DK!
Gruß
Frank
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Re: Dänemark und Hunde

Beitragvon seilersmandy » 24.06.2014 - 11:03:00

Hallo Leute,
inzwischen gibt es aus Dänemark positive Nachrichten.
Die Hundegesetze für Dänemark wurden endlich zum 1.7.2014 wohl auf Grund der ganzen Protestaktionen geändert.
Nun darf nichtmehr einfach jeder x beliebige Grundstücksbesitzer mit seiner Schrotflinte rumballern nur weil sich ein Wald auf sein Grundstück verlaufen hat. :lol: Bisher war denen das ja erlaubt.
Auch wenn euer Hund in Beißereien verwickelt wird, können die ihn nicht gleich einschläfern lassen wie bisher. Du kannst dir einen Gutachter nehmen und nachweisen, dass dein Hund nicht aggresiv ist und gereizt wurde.
Das ist doch schonmal ein Anfang und unsere Hunde sind dort jetzt deutlich sicherer.
Die so genannten Listenhunde gibts aber noch immer. :roll:
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Re: Dänemark und Hunde

Beitragvon Minsingthe » 26.06.2014 - 16:39:54

Na einen der Listenhunde oder irgendwas davon eingekreuztes habe ich ja eh nicht und ganz friedlich ist er auch. Also fahre ich auch wieder nach Dänemark. Letztendlich gibts mehr oder weniger Vorschriften, die in irgendeiner Form Probleme machen können, doch fast überall.
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Re: Dänemark und Hunde

Beitragvon Klausi1971 » 04.07.2014 - 10:00:55

Interessantes Thema und ein lesenswerter Beitrag, besten Dank dafür!
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Re: Dänemark und Hunde

Beitragvon dooley » 06.07.2014 - 17:58:22

Neues Gesetz hin und her .......aufpassen muss man trotzdem.
Denn es kann immer etwas unerwartetes passieren.
Neulich gabs eine riesige Unterschriften Aktion über facebook : ein ausgebildeter und mehrfach prämierter Rettungshund saß im "Knast" und man wartete auf das Urteil. (war übrigens auch hier in der Zeitung)
Was war passiert? Ein Minihund war auf ihn (angeleint) losgegangen, der Schäferhund hatte sich gewehrt und dabei dem kleinen ins Ohr gebissen.
Es gab zigtausend Petitionen an den dän. Staat, zum Schluss wurde der Rettungshund freigelassen und ist an einem sicheren Ort.

Also ich fahre immer mit einem unguten Gefühl zu unseren dän. Nachbarn. Obwohl die allermeisten Normalbürger hundefreundlich sind. Aber wie sagt man: unverhofft kommt oft" und dann soll ich den Rassenachweis bringen für meinen rumänischen Strassenköter? Absolutes no go :?
Also aufpassen, vorausdenken.

Dooley
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Re: Dänemark und Hunde

Beitragvon foxtwo » 06.07.2014 - 22:21:15

Hallo,

ich denke, man muss hier bei den Gesetzesänderungen ziemlich genau hingucken.
Geändert wurden Bestimmungen bei Beissvorfällen und Abschiessen von Streunern, so wie ich das verstanden habe.
Nicht geändert wurden die Rasselisten und das darauf folgene Töten von diesen Hunden.
Es werden also weiterhin Hunde bestimmter gesetzlich festgelegter Rassen nach Aussehen zur Tötung ausgewählt, ohne dass es vorher einen Zwischenfall gegeben hat.
M. E. hat sich daran nichts geändert, ich halte dies weiterhin für ethisch nicht vertretbar und werde dieses Land nicht mehr betreten.
Weiter im Osten gibt es auch schöne und absolut "konfliktfreie" Länder und Menschen.

Gruss
Bernd
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Re: Dänemark und Hunde

Beitragvon foxtwo » 22.07.2014 - 14:30:53

Nochmal ein interessanter Artikel zu Dänemark und Hunden:

http://www.noz.de/deutschland-welt/gut- ... -gelockert

Interessant auch die Darstellung über Deutschland, also
Niedersachsen, ja bitte.....Hessen, nein danke,

Bernd
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