Vorsicht bei der Einreise mit Hunden nach Frankreich!

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Vorsicht bei der Einreise mit Hunden nach Frankreich!

Beitragvon sedat » 02.07.2005 - 13:51:26

Diese Mail bekam ich Heute...wichtig für ALLE die Urlaub in Frankreich machen...
Gruss
Sedat

Einreise nach Frankreich
Vorsicht bei der Einreise mit Hunden nach Frankreich!
Bitte veröffentlichen und weiterleiten.

Die in Deutschland veröffentlichten Bestimmungen für die Einreise mit Hunden nach Frankreich sind zumeist unvollständig, oft auch schlicht falsch!
Deshalb besteht akute Gefahr, dass die Einfuhr/Einreise eines Hundes nach Frankreich gegen die dortigen Bestimmungen verstößt.
Infolgedessen könnte das Tier in Frankreich sofort beschlagnahmt und getötet werden! Auch bei Reisen mit Tieren in oder durch andere
Länder ist dringend zu empfehlen, sich vorher den Original-Gesetzestext der Einreise- und ggf. Rassebestimmungen zu beschaffen, da auch
diese Bestimmungen in den in Deutschland veröffentlichten Reiseinformationen meist unvollständig wiedergegeben sind. Ein Irrtum aufgrund
falscher Einreiseinformationen kann für das Tier jedoch tödlich sein!

Allgemeine Bestimmungen für die Einreise mit Tieren nach Frankreich:
Hunde, Katzen und Frettchen, die älter als 3 Monate sind, benötigen einen EU-Heimtierpass. Die Einfuhr von Tieren unter 3 Monaten ist
nicht erlaubt. Die Tiere müssen gegen Tollwut, Staupe, Hepatitis, Katzen zusätzlich gegen Katzenseuche, geimpft sein. Die Impfungen
müssen mindestens 30 Tage vor der Einreise erfolgt sein und dürfen nicht länger als ein Jahr zurückliegen. Die Impfdaten müssen vom
Tierarzt im Heimtierpass vermerkt sein.
Ihr vierpfotiger Begleiter muss außerdem durch Tätowierung oder Mikrochip identifizierbar sein (auch bei Transit!).
Mitnahme von höchstens 3 Tieren erlaubt, davon nur 1 Tier zw. 3-6 Monaten, ansonsten Sondergenehmigung der französischen Behörden
erforderlich.

Hunden der Kategorie 1 (sogen. Kampfhunde), der mutmaßlichen Rassen Pitbull, Boerbull, Mastiff, Doggen und doggenähnlichen mit oder
ohne Zuchtbuch sowie allen mutmaßlichen Staffordshire Terrier, American Staffordshire Terrier, TTosa und ähnlichen ohne in Frankreich
gültigem Zuchtbuch, ist die Einfuhr/Einreise nach Frankreich ausnahmslos verboten! In Frankreich lebende Tiere müssen
kastriert/sterilisiert sein. Mit diesen Hunden dürfen weder öffentliche Gebäude, Parks oder Gärten, noch öffentliche Verkehrsmittel
benützt werden. Illegal eingeführte Hunde werden sofort beschlagnahmt und können getötet werden! Darüber hinaus werden Zuwiderhandlungen
mit bis zu 6 Monaten Gefängnis und einer Geldbuße bis Euro 15.000 bestraft.

Für Hunde der Kategorie 2 (Wach- und Schutzhunde), der mutmaßlichen Rassen Rottweiler und deren Mischlinge mit oder ohne Zuchtbuch
sowie mutmaßliche Staffordshire Terrier, American Staffordshire Terrier, Tosa und ähnliche mit in Frankreich gültigem Zuchtbuch,
benötigen, neben dem Heimtierpass, einen gültigen Abstammungsnachweis, eben das Zuchtbuch, das die Rassezugehörigkeit zur Kategorie 2
als Wach-/Schutzhund bestätigt, gemäss der französischen Gesetzesvorlage.
Für Hunde beider Kategorien gilt: Die Hunde unterliegen in Frankreich absolutem Maulkorb- und Leinenzwang und dürfen nur von
Erwachsenen geführt werden. Eine Extrahaftpflichtversicherung ist nachzuweisen. Die Tiere müssen durch Mikrochip oder Tätowierung
identifizierbar sein. Die Haltung dieser Hunde ist Jugendlichen unter 18 Jahren, Erwachsenen unter Vormundschaft, Personen mit
Tierhaltungsverbot sowie Vorbestraften verboten. Die Hunde müssen bei der Gemeinde angemeldet werden.
Fundhunde, die mutmaßlich einer der beiden Kategorien angehören, werden in den städtischen Auffangstationen (Fourricres) getötet, ohne
Rücksicht auf ihr Alter!

Daraus ergeben sich einige Probleme:
Erstes Problem:
Die Rassebestimmung geht von französischen Zuchtbüchern (LOF) bzw. deren Rassedefinitionen aus! Die im Heimtierpass eingetragene
Rassebezeichnung wird nicht anerkannt!!! Die zusätzlich nachzuweisende Rassezuordnung muss von einem Fachtierarzt oder kynologischen
Verein stammen. Doch auch in diesem Fall besteht keine 100%ige Sicherheit, dass französische Behörden diese anerkennen. Schon gar nicht,
wenn das Dokument nicht in französischer Sprache abgefasst ist. Eine entsprechende Übersetzung muss von einem vereidigten Übersetzer
stammen oder amtlich beglaubigt sein!
AmStaffs und AmStaff-Mischlinge, die nach deutschen Richtlinien unter die Kategorie 2 fallen, werden ohne die oben beschriebenen
Rassenachweise in der französischen Praxis automatisch der Kategorie 1 zugeordnet, was die sofortige Beschlagnahmung und Tötung zur
Folge hat!
Zweites Problem:
In Frankreich müssen alle "Listenhunde", auch die der Kat. 2, bei der für den festen Wohnsitz zuständigen Gemeinde angemeldet werden.
Ein ausländischer Tourist hat aber keinen Wohnsitz in Frankreich. Er hat lediglich eine Hotel- bzw. Ferienwohnungsadresse, oder er
befindet sich auf der Durchreise. Der Tourist kann seinen Hund also nirgendwo anmelden! Selbst wenn an der Grenze die Einreise toleriert
wird, können sich Touristen nicht darauf verlassen, dass der Hund nicht andernorts beschlagnahmt und getötet wird!
Die Vorlage deutscher Abstammungspapiere und Genehmigungen kann hilfreich sein, nützt aber wenig, wenn die Dokumente nicht in
französischer Sprache abgefasst sind, und zwar von einem vereidigten Übersetzer, bzw. amtlich beglaubigt!
Die Entscheidung und Sanktionen der französischen Behörden erfolgen also willkürlich, bzw. nach Gutdünken, meist zum Nachteil des
Hundes.
Drittes Problem:
In der französischen Rasseliste stehen bei jeder aufgeführten Rasse die Zusätze ?mutmaßliche? sowie ?oder ähnliche?, was die Definition
erheblich ausdehnt und die Auslegung vollends beliebig macht.

Viertes Problem:
Ein Polizist ist kein Kynologe, selbst Amtstierärzte kennen sich mit Hunderassen oft nicht aus. Zudem kann eine Rassezuordnung bei
Hunden ohne Papiere nur aufgrund phänotypischer Merkmale getroffen werden.
Erfahrungen der vergangenen Jahre haben leider bestätigt, dass in Frankreich jeder Hund, der für einen Laien wie ein ?Kampfhund?
aussehen mag, im Zweifel der Kategorie 1 zugeordnet wird. Die Folgen können dramatisch sein: Beschlagnahmung und Tötung des Hundes !!!

Der Arbeitskreis Tierschutz der SPD und die CIFAM/France raten daher dringend ab, mit Hunden nach oder durch Frankreich zu reisen. Es
kann zur Katastrophe kommen! Bei Auseinandersetzungen mit den Behörden haben Touristen schon aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse
schlechte Karten. Deutsch- oder Englisch sprechende Beamte sind zudem in Frankreich eher die Ausnahme.
Diese Warnungen gelten nicht nur für Hunde oder Mischlinge der Kat. 1 und 2, sondern für alle Hunde, die eine, wenn auch geringe,
Ähnlichkeit mit sogenannten Kampfhunderassen haben. Betroffen sind also nicht nur Kategoriehunde nach deutschen Bestimmungen, sondern
sämtliche mittelgroßen und kurzhaarigen Hunde aller Farben, die über einen kräftigen Körperbau, Brustbereich oder Kopf verfügen sowie
Hunde mit deutlich sichtbarer Muskulatur !
Eine Einreise nach Frankreich ist für solche Hunde ein tödliches Risiko!!!

Wir fordern auch alle anderen Hundehalter auf, aus Solidarität ebenfalls auf Reisen durch oder nach Frankreich zu verzichten. Nur der
wirtschaftliche Druck durch ausbleibende Touristen kann den französischen Gesetzgeber zum Einlenken zwingen.
Arbeitskreis Tierschutz der SPD
in Zusammenarbeit mit dem Rechtsberater des
französischen Tierschutzvereins GRAAL und der
CIFAM/France, für deren Unterstützung und
Mitarbeit wir uns bedanken.
Wohnmobil:Knaus Sun Traveller 605 D
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Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, dass dich mehr liebt, als sich selbst.
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Beitragvon Heiko » 02.07.2005 - 21:57:17

Hallo Sedat,

da mein Hund mir mehr Wert ist, als eine Reise durch oder nach Frankreich ist für mich schon alles klar.

Ich habe in den letzten einige Erfahrungen mit den französischen Behören sammeln können, wenn ich mit meinem Reisebus durch Frankreich nach Spanien wollte und muß feststellen, was in Frankreich heute Recht ict, kann morgen schon verboten sein.

Es fällt halt immer wieder auf, dass man mit einem deutschen Kennzeichen in Frankreich ersteinmal schuldig ist.

Darum kann ich nur sagen, sollen die Franzosen ruhig weiter ihre Frösche essen, meinen Hund bekommen "die" nicht.

Gruß Heiko :evil:
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Beitragvon Shakira » 03.07.2005 - 20:04:43

Was soll dieser bescheuerte Artikel ?

Die zitierten Gesetzestexte mögen richtig sein, aber was in Frankreich auf dem Papier steht und was in Frankreich praktiziert wird sind unterschiedliche Welten und zwar vollständig - für einen Deutschen natürlich vollkommen unverständlich, der macht mal wieder lieber Panik.

Was bezweckt dieser Artikel ? Deutsche Touristen sollen Frankreich meiden und wohl in Deutschland die Tourismusindustrie ankurbeln ?!
Der Autoren sind wohl weniger bei der SPD als vielmehr bei der Deutschen Touristikindustrie zu finden - ziemlich billige Masche.

Andererseits ist es natürlich (ganz egoistische Gründe) zu begrüßen, weniger Deutsche Touris in Frankreich ....... smile
Shakira
 

Beitragvon Maike » 06.07.2005 - 13:18:25

Wir fahren seit 4 Jahren mit 2 Hunden (keine Kategoriehunde)nach Frankreich. Normandie, Bretagne, Atlantikküste, Cote d´Azur, Provence und haben keinerlei Probleme. Gechipt sind die Hunde (einmalig 30 Euro) und geimpft werden sie sowieso regelmäßig, also sind keine weiteren Maßnahmen notwendig. Bisher wurde nur auf 1 Campingplatz mal die Tollwutimpfung kontrolliert, ansonsten interessiert sich dort niemand für die Hunde. An den Grenzübergängen sitzt eh niemand mehr und wenn der Hund nicht durch Beißerreien auffällt interessiert sich niemand dafür. Wir haben sogar in Südfrankreich eine Staff-Hündin mit deutschem Besitzer getroffen, d.h. die Campingplatzbesitzer interessiert nicht unbedingt, was im franz. Gesetzbuch zur Einreise steht. Wo kein Kläger da kein Richter.

Gruß
Maike
Gruß Maike
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Beitragvon PRIVATIER » 08.07.2005 - 16:42:25

Hallo sedat
Hört sich gut an !
Vive la France
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Beitragvon Andreas » 08.07.2005 - 19:46:30

Shakira hat geschrieben:Was soll dieser bescheuerte Artikel ?

:(
Moin!
Ich finde, dass du sehr unhöflich bist!
Sedat versucht uns alle vor Schaden zu bewaren.
Diesen Spruch hat werder er noch sonst jemand hier verdient!

o.g.
Andreas
:(
Ich kann kochen, von Technik und Mechanik habe ich keine Ahnung.
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Beitragvon Shakira » 08.07.2005 - 21:51:14

Andreas,
kannst Du lesen ? Deinen erhobenen Zeigefinger kannst Du dir sparen. Die Autoren des Artikels sind der Arbeitskreis Tierschutz der SPD in Zusammenarbeit mit dem Rechtsberater des französischen Tierschutzvereins GRAAL und der CIFAM/France.

Und ich bleibe dabei, bescheuert.
Shakira
 

Beitragvon heulnet » 08.07.2005 - 22:46:58

Shakira hat geschrieben:Andreas,
kannst Du lesen ? Deinen erhobenen Zeigefinger kannst Du dir sparen. Die Autoren des Artikels sind der Arbeitskreis Tierschutz der SPD in Zusammenarbeit mit dem Rechtsberater des französischen Tierschutzvereins GRAAL und der CIFAM/France.

Und ich bleibe dabei, bescheuert.


ich denke mal der gute @ Andreas hat da ganz recht. du solltest mal deine art überdenken mit anderen menschen zu kommunizieren. selbst wenn du den beitrag nicht gut findest, hast du meiner meinung nach nicht das recht das in dieser art und weise kund zutun.
heulnet
 

Beitragvon Andreas » 09.07.2005 - 06:20:03

Shakira hat geschrieben:Was soll dieser bescheuerte Artikel ?

Die zitierten Gesetzestexte mögen richtig sein, aber was in Frankreich auf dem Papier steht und was in Frankreich praktiziert wird sind unterschiedliche Welten und zwar vollständig - für einen Deutschen natürlich vollkommen unverständlich, der macht mal wieder lieber Panik.


:(
Moin
Danke der Nachfrage - ich kann ganz gut lesen, auch schreiben.
Kannst denn du deine Gedanken so in Worte fassen, dass du dir unbekannte Menschen nicht angreifst und verletzt?
Ich habe da eher nicht den Eindruck.

Von dem Artikel an sich kannst du gerne halten was du möchtest, ebenso von den Autoren.

Ich bin der Meinung, dass es dir nicht zusteht ein Mitglied des Forums anzugreifen und einen sicher gut gemeinten Beitrag als Panikmache und bescheuert zu betiteln.

Andreas,
kannst Du lesen ? Deinen erhobenen Zeigefinger kannst Du dir sparen.


Deine zweite Antwort passt da schon besser ins Haustierforum.

Wie sagt doch ein Sprichwort so treffend...
Getroffene Hunde bellen!


Andreas
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Beitragvon georg » 10.07.2005 - 11:33:06

Hi Fans,

streitet euch nicht.
Zum Thema:
Aus eigener Erfahrung, ca. 24 Jahre Campingurlaub in Frankreich, kann ich Maike nur Recht geben.

Auch ich wurde nie ernstlich nach den Impfpapieren der Hunde gefragt.
Meine Hunde waren 23 Jahre lang reinrassige Deutsche Schäferhunde, von denen zumindest die Rüden einer kleinen Rauferei mit den französischen Hunden nicht abgeneigt waren.

Aber wir hatten keinerlei Schwierigkeiten mit der franz. Polizei.

LG
Georg :)
georg
 

Beitragvon adsuv » 11.07.2005 - 14:53:05

man sollte sich wirklich nicht streiten.:roll:
immer wenn ich in F bin (mit Hund), stelle ich fest, wie pingelig doch die Deutschen sind :D
liebe Grüsse
Manuela
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Beitragvon Maxi » 11.07.2005 - 15:36:05

adsuv hat geschrieben:man sollte sich wirklich nicht streiten.:roll:
immer wenn ich in F bin (mit Hund), stelle ich fest, wie pingelig doch die Deutschen sind :D


Hallo adsuv !
Um das festzustellen, muss man nicht nach Frankreich fahren. :lol:
Aber sonst geb ich dir Recht , Streiten und andere im Forum Niedermachen bringt nix,.

L.G. maxi :wink:
Seid brav!!
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Beitragvon Vandenis » 11.07.2005 - 23:02:20

Freunde, ich fahre seit Jahren nach oder durch Frankreich, und das oft 2 - 3 mal pro Jahr. MIT "KAMPFHUND" = American Bulldog.
Die einzigen, die regelmäßig Terror machen, sind Deutsche. Kein Campingplatzbesitzer hatte je Bedenken, kein Gendarm jemals auch nur mit der Wimper gezuckt, obwohl unser Hund meist frei und ohne Maulkorb umherläuft. (Bitte spart mir jetzt ätzende Bemerkungen über frei laufende Hunde - das ist hier nicht das Thema!)
Frankreich ist immer noch ein ideales Reiseland für Mensch mit Tier - eine Frage: Wer hat jemals konkret über einen der von Sedat geschilderten Vorfälle gehört????
@ Sedat: Danke für die Warnung - eine Aufforderung zum Reiseboykott ist wohl sehr weit hergeholt. Da müsste Deutschland mit seiner Kampfhundehysterie schon längst auf der internationalen Boykottliste an vorderster Stelle stehen, denn derartig verblödete Bestimmungen wie in diesem Land sind mir sonst nirgends bekannt.
Frankophile Grüße
Vandenis
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Beitragvon sedat » 12.07.2005 - 12:02:10

Hallo
Wie ich sehe habe ich mit der Veröffentlichung der Mail hier im Forum genau das Gegenteil erreicht als beabsichtigt.
War nicht meine Absicht,tut mir leid.
Demnächst werde ich wohl sehr lange überlegen bevor ich hier etwas schreibe.
Viele Grüße
Sedat
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Beitragvon Womokiste » 12.07.2005 - 12:31:29

sedat hat geschrieben:Hallo
Wie ich sehe habe ich mit der Veröffentlichung der Mail hier im Forum genau das Gegenteil erreicht als beabsichtigt.
War nicht meine Absicht,tut mir leid.
Demnächst werde ich wohl sehr lange überlegen bevor ich hier etwas schreibe.
Viele Grüße
Sedat



.... wenn alle so denken, ist demnächst noch weniger los. Ich habe eher den Eindruck, dass im Moment einige einiges zu sehr auf die Goldwaage legen.


PS: Ich wollte auch was dazu schreiben habe mich aber zurückgehalten. Es klang vielleicht falsch, den Thread als "Warnung" zu bezeichnen. Als "Hinweis" wären die Reaktionen möglicherweise moderater gewesen. Im übrigen hatten wir auch noch nie Probleme mit unseren Hunden. Lediglich ein Campingplatzbesitzer wollte den Impfausweis unseres Hundes sehen. Aber der Besitzer war eh etwas seltsam........
Die Womofahrer Nordhessen sind unterwegs im B MC T 680. Auch zu finden bei Instagram und Facebook.
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